tómasdóttir
Registrierter Benutzer
LAUDARE
-violent poetry/post-screamo
violentpoetry.com
Ahoi!
Wir sind Laudare, machen violent poetry (wer mehr Schubladen braucht: Post-Screamo/Blackmetal) und haben uns im September 2017 in Leipzig zusammen gefunden. Wir releasen am 1. Juli unser erstes Album unter dem Titel d.é.o.m.é. und ich möchte euch im Rahmen dessen vorerst unsere Website vorstellen, weil das schon an sich ein besonderes Projekt ist.
Die Website hat Florian Liesegang mit uns gemeinsam in three.js erstellt. In bester First-Person-Perspektive (Steuerung mit Maus und WASD oder Pfeiltasten) wird man in eine düstere, atmosphärische Welt geworfen. Der Horizont wird markiert durch mächtige, monolithen-artige, an Kirchenfenster erinnernde Gebilde. Der Himmel ist rot und schwarz, man kann sich kaum orientieren und ist ganz allein in diesem Raum mit vier abstrakten und pulsierenden Objekten. Jedes dieser Objekte dient als Soundquelle für kurze Ausschnitte aus unserem Album. Zu hören sind Teile der Songs Black Hole Reign, ... And Coherence, Begging Substance und Nadir.
Ich könnte natürlich versuchen, alles genauestens zu beschreiben, aber das beste wird sein, ihr macht euch selbst ein Bild. Schnappt euch einen PC, Kopfhörer/Anlage, dreht ordentlich auf und besucht
violentpoetry.com
Im Prozess gab es verschiedene Ideen und Ansätze. Die Welt und deren Farbschema veränderte sich im Laufe der Entstehung komplett, wurde düsterer und unklarer, aus Kugeln wurden Knoten, wurden diese Objekte, aus einem Song, welcher komplett durchlaufen sollte (die einzelnen Objekte sollten anfangs nicht mit verschiedenen Songs, sondern einzelnen Instrumentalspuren bespielt sein) wurden mehrere kurze Songschnipsel.
Das Album d.é.o.m.é. haben wir im Februar mit Tobias Häußler im AJZ Leisnig aufgenommen. Schlagzeug, Gitarre und Bass spielten wir gemeinsam und ohne Metronom one-take ein, doppelten spätere einzelne Gitarrenspuren und setzten den Gesang zusätzlich drauf. Dazu allerdings sicher mehr Infos, wenn das Album draußen ist. Immerhin soll es hier ja um die Website gehen
Unsere Musik und unsere Texte - und genauso diese Website - möchten für sich stehen und von jedem ganz individuell entdeckt, erfahren und gedeutet werden. Daher würden sich weitere Erklärungen zu Inhalt und Intension hier fehl am Platz anfühlen.
Wir freuen uns, wenn ihr mal rein schaut!
------------
He has been dressed
He's served for us
Human dross brought on a plate
Go get your forks
And knives and sate
And Feast
And Feast
And Feast
Hang him on the highest tree
So that every soul could not but see
"He who has an ear, let him hear."
She who has an eye, let her witness.
-violent poetry/post-screamo
violentpoetry.com
Ahoi!
Wir sind Laudare, machen violent poetry (wer mehr Schubladen braucht: Post-Screamo/Blackmetal) und haben uns im September 2017 in Leipzig zusammen gefunden. Wir releasen am 1. Juli unser erstes Album unter dem Titel d.é.o.m.é. und ich möchte euch im Rahmen dessen vorerst unsere Website vorstellen, weil das schon an sich ein besonderes Projekt ist.
Die Website hat Florian Liesegang mit uns gemeinsam in three.js erstellt. In bester First-Person-Perspektive (Steuerung mit Maus und WASD oder Pfeiltasten) wird man in eine düstere, atmosphärische Welt geworfen. Der Horizont wird markiert durch mächtige, monolithen-artige, an Kirchenfenster erinnernde Gebilde. Der Himmel ist rot und schwarz, man kann sich kaum orientieren und ist ganz allein in diesem Raum mit vier abstrakten und pulsierenden Objekten. Jedes dieser Objekte dient als Soundquelle für kurze Ausschnitte aus unserem Album. Zu hören sind Teile der Songs Black Hole Reign, ... And Coherence, Begging Substance und Nadir.
Ich könnte natürlich versuchen, alles genauestens zu beschreiben, aber das beste wird sein, ihr macht euch selbst ein Bild. Schnappt euch einen PC, Kopfhörer/Anlage, dreht ordentlich auf und besucht
violentpoetry.com
Im Prozess gab es verschiedene Ideen und Ansätze. Die Welt und deren Farbschema veränderte sich im Laufe der Entstehung komplett, wurde düsterer und unklarer, aus Kugeln wurden Knoten, wurden diese Objekte, aus einem Song, welcher komplett durchlaufen sollte (die einzelnen Objekte sollten anfangs nicht mit verschiedenen Songs, sondern einzelnen Instrumentalspuren bespielt sein) wurden mehrere kurze Songschnipsel.
Das Album d.é.o.m.é. haben wir im Februar mit Tobias Häußler im AJZ Leisnig aufgenommen. Schlagzeug, Gitarre und Bass spielten wir gemeinsam und ohne Metronom one-take ein, doppelten spätere einzelne Gitarrenspuren und setzten den Gesang zusätzlich drauf. Dazu allerdings sicher mehr Infos, wenn das Album draußen ist. Immerhin soll es hier ja um die Website gehen
Unsere Musik und unsere Texte - und genauso diese Website - möchten für sich stehen und von jedem ganz individuell entdeckt, erfahren und gedeutet werden. Daher würden sich weitere Erklärungen zu Inhalt und Intension hier fehl am Platz anfühlen.
Wir freuen uns, wenn ihr mal rein schaut!
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He has been dressed
He's served for us
Human dross brought on a plate
Go get your forks
And knives and sate
And Feast
And Feast
And Feast
Hang him on the highest tree
So that every soul could not but see
"He who has an ear, let him hear."
She who has an eye, let her witness.
- Eigenschaft
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