Jiko
Ex-Mod
Eine etwas seltsame Situation...
Ich fange mal ganz vorne an... persönliche Vorgeschichte (kann übersprungen werden):
Eigentlich bin ich ein absoluter Desktop-PC-Fan - da lässt sich alles den eigenen Wünschen nach anpassen und das zu einem akzeptablen Preis im Vergleich zur Leistung. Wenn was kaputt ist, kann man das Einzelteil einfach austauschen und man hat eine freie Wahl, welche Komponenten man verwendet: Tastatur / Maus / Monitor. und man hat die Möglichkeit, einfach mehr einzubauen. Zu wenig Speicherplatz? Eine weitere Festplatte - kein Problem. Nicht genügend USB-Anschlüsse? Kein Problem - dafür gibt's auch noch Karten. Flexibilität pur. Zumindest standortgebunden.
Habe hier einen älteren und einen recht neuen Desktop-PC stehen.
Laptop? Kein Bedarf. Bis ich letztes Jahr zwei Monate durch meine Arbeit auf indirektem Wege für einen Laptop-Hersteller gearbeitet habe und dabei rund 100 Geräte am Tag in der Hand hatte und bemerkt habe:
1) Die Leistung von den meisten Laptops geht echt voll in Ordnung und die Dinger stellen (fast) rundum meinen alten Desktop-PC in den Schatten. (Das ist der Grund, warum ich mir erstmal einen neuen Desktop-Rechner geleistet habe, der jetzt mal die gesamte Laptop-Gesellschaft hinter sich stehen lässt. )
2) Gibt schon recht coole Geräte. Klein, flexibel und überall einsetzbar.
3) Für manche Geräte habe ich eine gewisse Sympathie entwickelt.
Jedenfalls bin ich durch die Arbeit auch quasi zufällig an ein Netbook gekommen, das jedoch ein paar gravierende Nachteile gegenüber den großen Notebooks hat:
1) Die Auflösung von 1024x576 ist für viele Programme zu gering. Die laufen einfach nicht oder passen nicht auf den Bildschirm. Auch insgesamt ist das Platzangebot zu gering.
2) Die Verarbeitung. 'ne Plastikschüssel mit zu klein geratener Tastatur.
3) Kein optisches Laufwerk. Viele Dinge, die nur über ein Laufwerk funktionieren (DVDs / Spiele / Programminstallationen) benötigen entweder ein externes USB-Laufwerk oder man muss darauf verzichten. Ein Kartenslot ist vorhanden, aber die SD-Karte versinkt nicht komplett darin und USB-Anschlüsse hat das Ding auch nur zwei. Dabei läuft heutzutage fast alles über USB.
4) Die Leistung hält sich doch arg in Grenzen. Das fällt aber bei den Einschränkungen durch Bildschirm und Laufwerk auch kaum noch ins Gewicht.
Die Zusammenfassung bisher: Ich möchte einen Laptop. Einen vollwertigen PC, der im Gegensatz zum Netbook auch wirklich nutzbar ist.
Ich habe viel gesucht und verglichen und aussortiert, bis ich zum aktuellen Stand gekommen bin: Drei Laptops sind noch übrig und ich kann mich nicht entscheiden.
Einmal das Lenovo U550: http://www.cyberport.de/notebook/no...eapad-u550-m25c3ge-15-ultramobil.html#ratings
++ Preis
++ Akkulaufzeit
+ automatische Helligkeitsanpassung
+ sehr gute Tastatur mit Nummernblock in gewohnter Form
+ RAM
+ Flach, leicht, strukturiertes Display-Cover, in welchem man sogar "Alltags-"Kratzer nicht wahrnimmt.
~ Fingerprint-Sensor (Brauchen? Nicht wirklich. Cool sein? Schon irgendwie)
~ Festplattenplatz
- Grafikkarte
-- Prozessorleistung
Der Grund, warum dieser Laptop es ins Finale geschafft hat, ist die grandioe Ergonomie. Vom Anfassgefühl her top, die Tastatur ist top und das Gerät wirkt sehr edel und hochweritg, "business-like".
Dann das Lenovo G560: http://www.cyberport.de/notebook/no.../lenovo-g560-m2755ge---core-i3-350m-hdmi.html
+ Preis
+ Sehr gute Tastatur mit Nummernblock in gewohnter Form
+ Grafikkarte
+ Prozessorleistung
~ Festplattenplatz
~ Akkulaufzeit
~ "normales" Gehäuse
- RAM (minimales Problem, ein Aufrüsten auf 4GB kostet nur rund 15€)
Der Grund, warum dieser Laptop es ins Finale geschafft hat, ist die gute Ergonomie mit der richtig guten Tastatur in Kombination mit einer guten Leistung. Das ist das Modell, das ganz zu Beginn mein Objekt der Begierde war.
Und zu guter Letzt das Lenovo Z560: http://www.cyberport.de/notebook/no...o-ideapad-z560-m37k4ge---mega-multimedia.html
++ Prozessorleistung
++ Grafikkarte
++ Riesige Festplatte
~ Preis
~ Akkulaufzeit
- Hochglanzschwarzes Display-Cover, von welchem einen jeder Fingerabdruck und jeder nochso kleine Kratzer angrinst
- Tastaturlayout. Vom Prinzip her ist die Tastatur gut, aber mein Favorit ist die Tastatur, welche auf den anderen beiden Geräten verbaut ist.
Das Gerät ist im Finale gelandet, da es schlicht und einfach eine für den Preis wirklich enorm hohe Leistung hat und Festplattenplatz, welcher für "alle Ewigkeiten" ausreichen sollte. Schlicht und einfach: In der Preisklasse ist kaum ein Gerät mit entsprechender Leistung zu finden. Die nächste Konkurrenz, die ich da gefunden habe, liegt rund 50€ drüber: http://www.cyberport.de/notebook/no...5741g-434g50mnsk-core-i5-gaming-kracher-.html
Das Problem ist nun also: Ich kann mich nicht entscheiden. Wenn es rein um die Mobilität gehen würde, würde ich das relativ leichte und sehr gut verarbeitete U550 nehmen, welches dazu noch die enorme Akkulaufzeit hat. "Normale" Programme (Textverarbeitung / Musik / Nicht-HD-Videos) sind kein Problem, die Auflösung ist voll in Ordnung, USB-Anschlüsse und Laufwerk sind vorhanden und 320GB reichen im Alltag voll aus.
Aber sobald es darum geht, mehr Leistung zu haben - z.B. kommt es bei mir eben doch mal vor, dass ich Bilder von der Kamera ansehen möchte, wobei man bei den rund 5MB/Bild von meiner Kamera dann doch schon recht lange Wartezeiten hat und das kann bei 200+ Bildern schonmal zur Tortur werden; von höherauflösenden Videos und eventuellen Spielen mal ganz abgesehen - ist das U550 dann doch schnell überfordert. Man könnte es als das Office- und Arbeitstier für unterwegs ansehen.
Das Z560 ist das genaue Gegenteil: Das Gerät ist schon ein merkliches Eckchen dicker, hat aber dann auch die entsprechende Leistung - das Gerät sollte so ziemlich alle Aufgaben bewältigen, die man ihm zutraut. Bearbeitung von Bildern, Ansehen von HD-Videos und selbst etwas neuere Spiele sollten kein Problem sein. Dafür bezahlt man mit der Hälfte der Akkuhaltbarkeit, der Ergonomie und 120€ extra.
Das logische Resultat wäre ja eigentlich das G560. Es leistet sich doch kaum Schwächen, aber dafür sind die Stärken eben auch nicht ganz so ausgeprägt, wie bei den anderen beiden Geräten. Die Ergonomie geht voll in Ordnung, die Leistung reicht für die meisten Tätigkeiten aus, der Preis liegt in der guten Mitte, aber der Akku hält eben auch nicht viel länger als vom Z560.
Hier noch eine kurze Diskussion, welche in mir so ähnlich abläuft:
Die Logik sagt: "Wer alle Stärken voll nutzen will, sollte sich die entsprechenden Geräte kaufen. Würde heißen: 'ne Stratocaster UND eine Les Paul. Hieße in diesem Fall: U550 und Z560. Gesamtpreis wäre dann fast 900€ und ich hätte, was ich brauche."
Der Geldbeutel sagt: "Nimm die Ibanez! Die kann fast alles. In diesem Fall das G560."
Die kleine Stimme im Hinterkopf flüstert hinterher: "Vielleicht würde das U550 ja sogar reichen..."
Die Vernunft antwortet noch: "Stimmt. Wenn das U550 zu schwach ist, kann ich mir ja dann auch noch einen stärkeren Laptop kaufen."
Geldbeutel: "Geld!?" *husthust*
Logik: "Muss ja nicht sofort sein - in ein paar Monaten ist das finanziell ja vielleicht möglich."
Geldbeutel schmollt "Der Aufpreis zum G560 soll ja nicht das Problem sein."
Kleine Stimme im Hinterkopf: "Das U550 ist aber so schön verarbeitet, flach und die Akkulaufzeit ist doch so reizend..."
Vernunft: "Stimmt - und für intensivere Anwendungen gibt's ja noch den Desktop-PC."
Geldbeutel: "Ich stehe nicht auf Risiko. Ich finanziere doch keine zwei Laptops! Ich gebe allenfalls noch nach, wenn es um einen zweiten Akku für das G560 geht."
Kleine Stimme im Hinterkopf: "Aber theoretisch ist es möglich, dass das schöne, flache, günstige U550 reicht."
Also: Vernunft, Geldbeutel und kleine Stimme können sich nicht einigen. Logik müsste nun ein Urteil fällen und braucht dazu eure Hilfe. Was wäre eure Entscheidung in dieser Situation? Was sind eure Erfahrungen mit Laptops, was die (benötigte oder nicht benötigte) Leistung angeht? Als wie wichtig schätzt ihr die Akkulaufzeit ein?
Ich fange mal ganz vorne an... persönliche Vorgeschichte (kann übersprungen werden):
Eigentlich bin ich ein absoluter Desktop-PC-Fan - da lässt sich alles den eigenen Wünschen nach anpassen und das zu einem akzeptablen Preis im Vergleich zur Leistung. Wenn was kaputt ist, kann man das Einzelteil einfach austauschen und man hat eine freie Wahl, welche Komponenten man verwendet: Tastatur / Maus / Monitor. und man hat die Möglichkeit, einfach mehr einzubauen. Zu wenig Speicherplatz? Eine weitere Festplatte - kein Problem. Nicht genügend USB-Anschlüsse? Kein Problem - dafür gibt's auch noch Karten. Flexibilität pur. Zumindest standortgebunden.
Habe hier einen älteren und einen recht neuen Desktop-PC stehen.
Laptop? Kein Bedarf. Bis ich letztes Jahr zwei Monate durch meine Arbeit auf indirektem Wege für einen Laptop-Hersteller gearbeitet habe und dabei rund 100 Geräte am Tag in der Hand hatte und bemerkt habe:
1) Die Leistung von den meisten Laptops geht echt voll in Ordnung und die Dinger stellen (fast) rundum meinen alten Desktop-PC in den Schatten. (Das ist der Grund, warum ich mir erstmal einen neuen Desktop-Rechner geleistet habe, der jetzt mal die gesamte Laptop-Gesellschaft hinter sich stehen lässt. )
2) Gibt schon recht coole Geräte. Klein, flexibel und überall einsetzbar.
3) Für manche Geräte habe ich eine gewisse Sympathie entwickelt.
Jedenfalls bin ich durch die Arbeit auch quasi zufällig an ein Netbook gekommen, das jedoch ein paar gravierende Nachteile gegenüber den großen Notebooks hat:
1) Die Auflösung von 1024x576 ist für viele Programme zu gering. Die laufen einfach nicht oder passen nicht auf den Bildschirm. Auch insgesamt ist das Platzangebot zu gering.
2) Die Verarbeitung. 'ne Plastikschüssel mit zu klein geratener Tastatur.
3) Kein optisches Laufwerk. Viele Dinge, die nur über ein Laufwerk funktionieren (DVDs / Spiele / Programminstallationen) benötigen entweder ein externes USB-Laufwerk oder man muss darauf verzichten. Ein Kartenslot ist vorhanden, aber die SD-Karte versinkt nicht komplett darin und USB-Anschlüsse hat das Ding auch nur zwei. Dabei läuft heutzutage fast alles über USB.
4) Die Leistung hält sich doch arg in Grenzen. Das fällt aber bei den Einschränkungen durch Bildschirm und Laufwerk auch kaum noch ins Gewicht.
Die Zusammenfassung bisher: Ich möchte einen Laptop. Einen vollwertigen PC, der im Gegensatz zum Netbook auch wirklich nutzbar ist.
Ich habe viel gesucht und verglichen und aussortiert, bis ich zum aktuellen Stand gekommen bin: Drei Laptops sind noch übrig und ich kann mich nicht entscheiden.
Einmal das Lenovo U550: http://www.cyberport.de/notebook/no...eapad-u550-m25c3ge-15-ultramobil.html#ratings
++ Preis
++ Akkulaufzeit
+ automatische Helligkeitsanpassung
+ sehr gute Tastatur mit Nummernblock in gewohnter Form
+ RAM
+ Flach, leicht, strukturiertes Display-Cover, in welchem man sogar "Alltags-"Kratzer nicht wahrnimmt.
~ Fingerprint-Sensor (Brauchen? Nicht wirklich. Cool sein? Schon irgendwie)
~ Festplattenplatz
- Grafikkarte
-- Prozessorleistung
Der Grund, warum dieser Laptop es ins Finale geschafft hat, ist die grandioe Ergonomie. Vom Anfassgefühl her top, die Tastatur ist top und das Gerät wirkt sehr edel und hochweritg, "business-like".
Dann das Lenovo G560: http://www.cyberport.de/notebook/no.../lenovo-g560-m2755ge---core-i3-350m-hdmi.html
+ Preis
+ Sehr gute Tastatur mit Nummernblock in gewohnter Form
+ Grafikkarte
+ Prozessorleistung
~ Festplattenplatz
~ Akkulaufzeit
~ "normales" Gehäuse
- RAM (minimales Problem, ein Aufrüsten auf 4GB kostet nur rund 15€)
Der Grund, warum dieser Laptop es ins Finale geschafft hat, ist die gute Ergonomie mit der richtig guten Tastatur in Kombination mit einer guten Leistung. Das ist das Modell, das ganz zu Beginn mein Objekt der Begierde war.
Und zu guter Letzt das Lenovo Z560: http://www.cyberport.de/notebook/no...o-ideapad-z560-m37k4ge---mega-multimedia.html
++ Prozessorleistung
++ Grafikkarte
++ Riesige Festplatte
~ Preis
~ Akkulaufzeit
- Hochglanzschwarzes Display-Cover, von welchem einen jeder Fingerabdruck und jeder nochso kleine Kratzer angrinst
- Tastaturlayout. Vom Prinzip her ist die Tastatur gut, aber mein Favorit ist die Tastatur, welche auf den anderen beiden Geräten verbaut ist.
Das Gerät ist im Finale gelandet, da es schlicht und einfach eine für den Preis wirklich enorm hohe Leistung hat und Festplattenplatz, welcher für "alle Ewigkeiten" ausreichen sollte. Schlicht und einfach: In der Preisklasse ist kaum ein Gerät mit entsprechender Leistung zu finden. Die nächste Konkurrenz, die ich da gefunden habe, liegt rund 50€ drüber: http://www.cyberport.de/notebook/no...5741g-434g50mnsk-core-i5-gaming-kracher-.html
Das Problem ist nun also: Ich kann mich nicht entscheiden. Wenn es rein um die Mobilität gehen würde, würde ich das relativ leichte und sehr gut verarbeitete U550 nehmen, welches dazu noch die enorme Akkulaufzeit hat. "Normale" Programme (Textverarbeitung / Musik / Nicht-HD-Videos) sind kein Problem, die Auflösung ist voll in Ordnung, USB-Anschlüsse und Laufwerk sind vorhanden und 320GB reichen im Alltag voll aus.
Aber sobald es darum geht, mehr Leistung zu haben - z.B. kommt es bei mir eben doch mal vor, dass ich Bilder von der Kamera ansehen möchte, wobei man bei den rund 5MB/Bild von meiner Kamera dann doch schon recht lange Wartezeiten hat und das kann bei 200+ Bildern schonmal zur Tortur werden; von höherauflösenden Videos und eventuellen Spielen mal ganz abgesehen - ist das U550 dann doch schnell überfordert. Man könnte es als das Office- und Arbeitstier für unterwegs ansehen.
Das Z560 ist das genaue Gegenteil: Das Gerät ist schon ein merkliches Eckchen dicker, hat aber dann auch die entsprechende Leistung - das Gerät sollte so ziemlich alle Aufgaben bewältigen, die man ihm zutraut. Bearbeitung von Bildern, Ansehen von HD-Videos und selbst etwas neuere Spiele sollten kein Problem sein. Dafür bezahlt man mit der Hälfte der Akkuhaltbarkeit, der Ergonomie und 120€ extra.
Das logische Resultat wäre ja eigentlich das G560. Es leistet sich doch kaum Schwächen, aber dafür sind die Stärken eben auch nicht ganz so ausgeprägt, wie bei den anderen beiden Geräten. Die Ergonomie geht voll in Ordnung, die Leistung reicht für die meisten Tätigkeiten aus, der Preis liegt in der guten Mitte, aber der Akku hält eben auch nicht viel länger als vom Z560.
Hier noch eine kurze Diskussion, welche in mir so ähnlich abläuft:
Die Logik sagt: "Wer alle Stärken voll nutzen will, sollte sich die entsprechenden Geräte kaufen. Würde heißen: 'ne Stratocaster UND eine Les Paul. Hieße in diesem Fall: U550 und Z560. Gesamtpreis wäre dann fast 900€ und ich hätte, was ich brauche."
Der Geldbeutel sagt: "Nimm die Ibanez! Die kann fast alles. In diesem Fall das G560."
Die kleine Stimme im Hinterkopf flüstert hinterher: "Vielleicht würde das U550 ja sogar reichen..."
Die Vernunft antwortet noch: "Stimmt. Wenn das U550 zu schwach ist, kann ich mir ja dann auch noch einen stärkeren Laptop kaufen."
Geldbeutel: "Geld!?" *husthust*
Logik: "Muss ja nicht sofort sein - in ein paar Monaten ist das finanziell ja vielleicht möglich."
Geldbeutel schmollt "Der Aufpreis zum G560 soll ja nicht das Problem sein."
Kleine Stimme im Hinterkopf: "Das U550 ist aber so schön verarbeitet, flach und die Akkulaufzeit ist doch so reizend..."
Vernunft: "Stimmt - und für intensivere Anwendungen gibt's ja noch den Desktop-PC."
Geldbeutel: "Ich stehe nicht auf Risiko. Ich finanziere doch keine zwei Laptops! Ich gebe allenfalls noch nach, wenn es um einen zweiten Akku für das G560 geht."
Kleine Stimme im Hinterkopf: "Aber theoretisch ist es möglich, dass das schöne, flache, günstige U550 reicht."
Also: Vernunft, Geldbeutel und kleine Stimme können sich nicht einigen. Logik müsste nun ein Urteil fällen und braucht dazu eure Hilfe. Was wäre eure Entscheidung in dieser Situation? Was sind eure Erfahrungen mit Laptops, was die (benötigte oder nicht benötigte) Leistung angeht? Als wie wichtig schätzt ihr die Akkulaufzeit ein?
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