Stratspieler
Helpful & Friendly User
Hallo,
die Effektkette auf meinem Pedalboard sieht momentan bald so aus:
Gitarre -> Ibanez LU20 (Tuner) -> Ibanez TS9 (Booster / Crunch) -> Boss MT-2 ("Volle Kanne") -> EH Small-Stone (Phaser) -> Ibanez SC10 (Chorus) -> Artec SE-ADL (Delay) -> BOSS RV-5 (Reverb) -> Amp.
Die Kette ist sehr lang, eine hörbare Verdünnung des Signals bleibt nicht aus und das stört mich.
Es ist der Kompromiss aus zu spielenden verschiedenen Sounds (ein einziger wäre mir lieber, geht aber aufgrund des "Produkt-Portofolios" unserer Band nicht) und des Nichthabenwollens von Multieffekten oder Digitalem (der Reverb ist hier schon ein Zugeständnis an meinen 5E8A-Amp, der sowas nicht hat und den ich ab und an benötige).
Buffer möchte ich mir keinen zulegen, ich denke, man treibt sonst den Deubel mit Belzebub aus.
Nun möchte ich gern, da einige davon nicht sooo oft genutzt, diverse Effekte aus dem direkten Signalweg bypassen (oder loopen - was ist der richtige Ausdruck?). Die Grundkette soll sein:
Gitarre -> Tuner -> TS9 -> SC10 -> Amp.
im Bypass 1 sollen sein: MT-2 -> Small Stone
im Bypass 2 sollen sein: SE-ADL -> RV-5.
Diese Bypasse gibt es ja günstig als Selbstbausätze z.B. beim Uwe zu kaufen.
So, nachdem alle Klarheiten lang und umständlich beseitigt sind, jetzt meine simple Frage:
Liege ich richtig, dass die 2 Bypasse oder Loops zwar ebenfalls "Übergabestellen" im direkten Signalweg haben (Buchsen, Schalter), aber dennoch weniger Signal klauen, als die Effekte, die ansonsten im Signalweg liegen würden (RV-5, MT-2)?
Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen mit Bypass-Boxen?
Außerdem sehe ich es als Vorteil an, weniger "nomdappe" zu müssen, um die Effekte einzeln einzuschalten, sondern man spart einfach Tritte, indem man durch einen "Dapp" auf den Bypass mehrere eingeschalteten Effekte in den Signalweg nimmt oder rausnimmt.
Gruß Michael
die Effektkette auf meinem Pedalboard sieht momentan bald so aus:
Gitarre -> Ibanez LU20 (Tuner) -> Ibanez TS9 (Booster / Crunch) -> Boss MT-2 ("Volle Kanne") -> EH Small-Stone (Phaser) -> Ibanez SC10 (Chorus) -> Artec SE-ADL (Delay) -> BOSS RV-5 (Reverb) -> Amp.
Die Kette ist sehr lang, eine hörbare Verdünnung des Signals bleibt nicht aus und das stört mich.
Es ist der Kompromiss aus zu spielenden verschiedenen Sounds (ein einziger wäre mir lieber, geht aber aufgrund des "Produkt-Portofolios" unserer Band nicht) und des Nichthabenwollens von Multieffekten oder Digitalem (der Reverb ist hier schon ein Zugeständnis an meinen 5E8A-Amp, der sowas nicht hat und den ich ab und an benötige).
Buffer möchte ich mir keinen zulegen, ich denke, man treibt sonst den Deubel mit Belzebub aus.
Nun möchte ich gern, da einige davon nicht sooo oft genutzt, diverse Effekte aus dem direkten Signalweg bypassen (oder loopen - was ist der richtige Ausdruck?). Die Grundkette soll sein:
Gitarre -> Tuner -> TS9 -> SC10 -> Amp.
im Bypass 1 sollen sein: MT-2 -> Small Stone
im Bypass 2 sollen sein: SE-ADL -> RV-5.
Diese Bypasse gibt es ja günstig als Selbstbausätze z.B. beim Uwe zu kaufen.
So, nachdem alle Klarheiten lang und umständlich beseitigt sind, jetzt meine simple Frage:
Liege ich richtig, dass die 2 Bypasse oder Loops zwar ebenfalls "Übergabestellen" im direkten Signalweg haben (Buchsen, Schalter), aber dennoch weniger Signal klauen, als die Effekte, die ansonsten im Signalweg liegen würden (RV-5, MT-2)?
Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen mit Bypass-Boxen?
Außerdem sehe ich es als Vorteil an, weniger "nomdappe" zu müssen, um die Effekte einzeln einzuschalten, sondern man spart einfach Tritte, indem man durch einen "Dapp" auf den Bypass mehrere eingeschalteten Effekte in den Signalweg nimmt oder rausnimmt.
Gruß Michael
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