-Imperator-
Gesperrter Benutzer
Hi Musikgemeinde,
Vielleicht könnt ihr im Gegensatz zur Suchfunktion, die ich redlich bemüht habe, mir bei einem ganz üblen und bösartigen Problem, nachfolgend erläutert, etwas helfen. Konkret geht es um eine gewisse "Steifigkeit" in den Händen, die ich meistens, jedoch nicht immer in den Morgenstunden und Vormittags, oft, aber oft auch nicht in den Nachmittagsstunden und selten bis nie in den Abendstunden verspüre. Diese Steifigkeit - vielleicht der falsche Ausdruck, sprechen wir lieber von Behäbigkeit - äußerst sich in etwas langsamer, "klotziger" Fingermotorik, die sich in etwa so anfühlt, als wären Gelenke und Scharniere in meinen Fingern vor dem Spielen nicht richtig geölt worden;
ein Gefühl, welches sich insbesondere beim Anheben der Finger bemerkbar macht und, wie bereits erwähnt, in den Abendstunden kaum auftritt. Im Gegenteil habe ich in jenen vielmehr das Gefühl, als würden meine Hände und Finger viel entspannter arbeiten und über die Tastatur dahingleiten und -fliegen. In der übrigen Zeit jedoch ist an Komplexes wie Bachsonaten oder gar Chopins Etüden nicht einmal zun denken, weshalb ich sie eher mit dem Einstudieren von Notenmaterial und anderem verbringe. Was aber nur aus Alternativlosigkeit resultiert.
Tja, nun ist es so, dass dies alles bis vor einem Jahr nicht oder nur weniger der Fall war (womit ich mal impliziere, dass ich mich nicht täusche und mir diesem Problem etwa nicht bewusst gewesen wäre...)weshalb ich hier mal die Frage in den Raum stellen will, ob mein Problemchen so manchem der Forengemeinde vielleicht gar bekannt ist...?
Bin etwas ratlos.
Vielleicht könnt ihr im Gegensatz zur Suchfunktion, die ich redlich bemüht habe, mir bei einem ganz üblen und bösartigen Problem, nachfolgend erläutert, etwas helfen. Konkret geht es um eine gewisse "Steifigkeit" in den Händen, die ich meistens, jedoch nicht immer in den Morgenstunden und Vormittags, oft, aber oft auch nicht in den Nachmittagsstunden und selten bis nie in den Abendstunden verspüre. Diese Steifigkeit - vielleicht der falsche Ausdruck, sprechen wir lieber von Behäbigkeit - äußerst sich in etwas langsamer, "klotziger" Fingermotorik, die sich in etwa so anfühlt, als wären Gelenke und Scharniere in meinen Fingern vor dem Spielen nicht richtig geölt worden;
ein Gefühl, welches sich insbesondere beim Anheben der Finger bemerkbar macht und, wie bereits erwähnt, in den Abendstunden kaum auftritt. Im Gegenteil habe ich in jenen vielmehr das Gefühl, als würden meine Hände und Finger viel entspannter arbeiten und über die Tastatur dahingleiten und -fliegen. In der übrigen Zeit jedoch ist an Komplexes wie Bachsonaten oder gar Chopins Etüden nicht einmal zun denken, weshalb ich sie eher mit dem Einstudieren von Notenmaterial und anderem verbringe. Was aber nur aus Alternativlosigkeit resultiert.
Tja, nun ist es so, dass dies alles bis vor einem Jahr nicht oder nur weniger der Fall war (womit ich mal impliziere, dass ich mich nicht täusche und mir diesem Problem etwa nicht bewusst gewesen wäre...)weshalb ich hier mal die Frage in den Raum stellen will, ob mein Problemchen so manchem der Forengemeinde vielleicht gar bekannt ist...?
Bin etwas ratlos.
- Eigenschaft