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Heike23
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Hallochen,
ich lerne seit kurzem E-Bass (habe aber schon einige andere Instrumente gelernt), hatte ein paar Stunden genommen und habe jetzt folgende Frage zur Greifhand in tiefen Lagen:
Ich spiele mit Kontrabassfingersatz und normalerweise nimmt man ja beim Lagenwechsel den Daumen immer mit den anderen Fingern mit (auch wenn sich seine Stellung je nach Höhe bzw. Tiefe der Lage im Verlauf ändert) . Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass ich, wenn ich nur einen Lagenwechsel einen Bund höher machen will, im Prinzip auch den Daumen stehen lassen kann und die anderen vier Finger komplett mit der ganzen Hand eben den einen Bund zur Seite schieben kann (und danach auch wieder zurück, da ich nur den einen Ton außerhalb der eigentlichen Lage spielen möchte). Ich habe das Gefühl, das würde schneller gehen und sei damit also effizienter. Demgegenüber wird ja für Anfänger immer gesagt, dass man auf jeden Fall immer den Daumen mitnehmen muss, also die ganze Hand wie auf einer Schiene seitlich bewegen soll, egal ob weiter oder kurzer Weg beim Lagenwechsel (habe ich jedenfalls so verstanden).
Was meint ihr, ist das mit dem Daumen-Stehenlassen auch in Ordnung oder führt das bei einem Anfänger eher zur Verwirrung?
Oder machen das alle mit Kontrabassfingersatz so? (Ist vielleicht eine naive Frage, aber ich weiß nicht...)
Vielen Dank für eure Antworten!
ich lerne seit kurzem E-Bass (habe aber schon einige andere Instrumente gelernt), hatte ein paar Stunden genommen und habe jetzt folgende Frage zur Greifhand in tiefen Lagen:
Ich spiele mit Kontrabassfingersatz und normalerweise nimmt man ja beim Lagenwechsel den Daumen immer mit den anderen Fingern mit (auch wenn sich seine Stellung je nach Höhe bzw. Tiefe der Lage im Verlauf ändert) . Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass ich, wenn ich nur einen Lagenwechsel einen Bund höher machen will, im Prinzip auch den Daumen stehen lassen kann und die anderen vier Finger komplett mit der ganzen Hand eben den einen Bund zur Seite schieben kann (und danach auch wieder zurück, da ich nur den einen Ton außerhalb der eigentlichen Lage spielen möchte). Ich habe das Gefühl, das würde schneller gehen und sei damit also effizienter. Demgegenüber wird ja für Anfänger immer gesagt, dass man auf jeden Fall immer den Daumen mitnehmen muss, also die ganze Hand wie auf einer Schiene seitlich bewegen soll, egal ob weiter oder kurzer Weg beim Lagenwechsel (habe ich jedenfalls so verstanden).
Was meint ihr, ist das mit dem Daumen-Stehenlassen auch in Ordnung oder führt das bei einem Anfänger eher zur Verwirrung?
Oder machen das alle mit Kontrabassfingersatz so? (Ist vielleicht eine naive Frage, aber ich weiß nicht...)
Vielen Dank für eure Antworten!