mcblubb
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Wir treffen uns 1 - 2 Mal in der Woche zum proben in meinem Haus.
Unser Proberaum ist im Obergeschoß, wir spielen mit dem Rücken zum fenster gegen die Wand, an den Wänden hängen zur reduzierung der Reflexionen Basotect Matten.
Die Instrumentierung ist:
Akkustikgitarre am Schertler 150, ebebso Gesang, Eine Gitarre am 40W Transistoren verstärker. Akk Bass am 20W Verstärker. Ein Minidrumset mit Cajon als Bassdrum, Snare und Becken.
Sound wird nur soweit angefoben, dass man gegen den Drummer nicht schreien muss.
Jetzt beklagt sich der Nachbar, andere Straßenseite. Aufgrund der Hanglage ist der First seines Hauses tiefer als mein Fenster. Wir proben normalerweise zwischen 19 und 21:30.
Ich bin ja duechaus kooperationsbereit, aber irgendwie denke ich: my home is my castle. Also ein bissl musikmachen darf ich ja wohl in meinen 4 Wänden.
Klar, man hört was auf der Straße, aber auch nicht lauter als ein Gespräch auf demBalkon.
Gibts da ne klare Rechtslage?
Gruß
MC
Unser Proberaum ist im Obergeschoß, wir spielen mit dem Rücken zum fenster gegen die Wand, an den Wänden hängen zur reduzierung der Reflexionen Basotect Matten.
Die Instrumentierung ist:
Akkustikgitarre am Schertler 150, ebebso Gesang, Eine Gitarre am 40W Transistoren verstärker. Akk Bass am 20W Verstärker. Ein Minidrumset mit Cajon als Bassdrum, Snare und Becken.
Sound wird nur soweit angefoben, dass man gegen den Drummer nicht schreien muss.
Jetzt beklagt sich der Nachbar, andere Straßenseite. Aufgrund der Hanglage ist der First seines Hauses tiefer als mein Fenster. Wir proben normalerweise zwischen 19 und 21:30.
Ich bin ja duechaus kooperationsbereit, aber irgendwie denke ich: my home is my castle. Also ein bissl musikmachen darf ich ja wohl in meinen 4 Wänden.
Klar, man hört was auf der Straße, aber auch nicht lauter als ein Gespräch auf demBalkon.
Gibts da ne klare Rechtslage?
Gruß
MC
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