LaBella HRS => Nur H-Saite taperwound?

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Tach,

hab auf meinen RBX grad nen 5er-Satz LaBella Hard Rockin' Steels aufgezogen. Das ist mein erster Satz dieser Sorte und mir ist aufgefallen, dass die H-Saite "taperwounded" oder was auch immer ist, also dass die Umwickelung schon kurz vor dem Saitenreiter der Brücke dünner wird. Das sieht etwas merkwürdig aus und ich wollte bloß mal fragen ob das korrekt ist (Wenn ja, was hat das genau für nen Sinn?) oder ob da irgendwas falsch verpackt worden ist ..

Soundmäßig ist mir da nix Großes aufgefallen, stören tuts mich bisher auch nicht wirklich, ich frag halt bloß aus reiner Neugier, weil alle anderen Sätze die ich bisher hatte (D'Addario, GHS, Pyramid, Ernie Ball, etc.pp.) dieses Merkmal nicht aufwiesen.

Wer weiß was? :D

Gruß,
Wikinger
 
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Hier, hier Herr Lehrer! <schnipp>

Ja, das ist so. (Naja, hätte man sich ja auch denken können...)

Was es bringt? Angeblich besseres Schwingungsverhalten, Saite liegt näher am PU. Nachteile: Intonation nicht ganz so, weil Saite nicht in gleiche Abschnitte aufgeteilt schwingen kann, weniger Masse auf'm Steg. Fazit: das eine entscheidende Kriterium ist es wohl eh' nicht.
 
Okay, dankeschön :)
 
Imho hat man dadurch kaum Vorteile was Schwingungsverhalten anbetrifft. Der einzige Vorteil meiner Meinung nach ist, dass eine etwas tiefere Saitenlage ermöglicht wird, wenn man das ganze gut einstellt. Das ist jedoch für mich nicht wirklich wichtig, da ich grade die H-Saite ordentlich bearbeite/bearbeiten muss, um einen Ton zu bekommen, wie ich ihn brauche, oder besser gesagt erhalten möchte. ;)

Gruß,
Carsten.
 

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