fR33$tyler
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Hi zusammen,
nach Start mit der Musik 1981 und viel Bandgeschichte bin ich (parallel) dran nun meine eigenen Sachen digital zu vermarkten. Bis jetzt schon klar ist:
Ich bin Künstler (also alle Instrumente & Gesang), Komponist, Produzent, Urheber, Texter etc. in einem und hab auch ein Gewerbe (Kleinunternehmer).
auf dem Plan steht:
bei der GVL ein Wahrnehmungsvertrag (Künstler) abschließen und die digitale Vermarktung mit Rebeat anzugehen.
Ich bin 200x irgendwann mal aus der GEMA ausgetreten und möchte auch nichts über die Gema machen (lohnt sich bei mir nicht und ich leg eher drauf bzw. kann es mir nicht leisten mein eigenes Material beim vermarkten (eigene Webseit / Youtube) noch zu zahlen)... also "keine Gema" nur GVL.
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Gewerbename = schon fix
Nun die Frage(n): was nehm ich am besten als:
Labelname » (z.B. mein Gewerbename + Records)?
Künstler(Produzenten-, Komponisten- etc.)name » (mein Gewerbename oder einen echten/künstlernamen)?
damit das später nicht zu Abrechnungs- und/oder Rechte-Chaos führt weil z.B. die Abrechnung an den Gewerbename geht, die Songs aber unter dem Künstlernamen laufen und das Label noch mal ein anderen Namen hat (das mal als Beispiel für alle aufkommenden Fälle für die oben genannten Kombinationen aus Künstler, Komponist... etc.).
Hat da jemand Erfahrung oder Tipps bzw. ein Leitfaden?
Danke & Grüße
Ralf
nach Start mit der Musik 1981 und viel Bandgeschichte bin ich (parallel) dran nun meine eigenen Sachen digital zu vermarkten. Bis jetzt schon klar ist:
Ich bin Künstler (also alle Instrumente & Gesang), Komponist, Produzent, Urheber, Texter etc. in einem und hab auch ein Gewerbe (Kleinunternehmer).
auf dem Plan steht:
bei der GVL ein Wahrnehmungsvertrag (Künstler) abschließen und die digitale Vermarktung mit Rebeat anzugehen.
Ich bin 200x irgendwann mal aus der GEMA ausgetreten und möchte auch nichts über die Gema machen (lohnt sich bei mir nicht und ich leg eher drauf bzw. kann es mir nicht leisten mein eigenes Material beim vermarkten (eigene Webseit / Youtube) noch zu zahlen)... also "keine Gema" nur GVL.
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Gewerbename = schon fix
Nun die Frage(n): was nehm ich am besten als:
Labelname » (z.B. mein Gewerbename + Records)?
Künstler(Produzenten-, Komponisten- etc.)name » (mein Gewerbename oder einen echten/künstlernamen)?
damit das später nicht zu Abrechnungs- und/oder Rechte-Chaos führt weil z.B. die Abrechnung an den Gewerbename geht, die Songs aber unter dem Künstlernamen laufen und das Label noch mal ein anderen Namen hat (das mal als Beispiel für alle aufkommenden Fälle für die oben genannten Kombinationen aus Künstler, Komponist... etc.).
Hat da jemand Erfahrung oder Tipps bzw. ein Leitfaden?
Danke & Grüße
Ralf
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