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Wohnungsrockerin
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Hallo, hier ein kurzes Review zu meiner liebsten Billigitarre, weil gut spielbar und hübsch und nett zum anhören: die Stagg 206 CE in cherry-sunburst (ist schon ein Jahr bei mir, also nicht das aktuellste Modell, die ganz neuen haben ein anderes Tonabnehmersystem und einen Tuner an Board, mein ich).
Also zur Gitarre: kleiner Body mit Cutaway. Boden, Zargen und Hals: Catalpa, Decke: Fichte gesperrt. Tonabnehmer an Board.
Verarbeitung: Tadellos. Saitenlage: niedrig (Feeling wie bei E-Gitarre, allerdings schepperts bei zu festem Plektrumspiel - sonst nicht)
Klang: silbrig mit viel Obertönen, im Bassbereich nicht stark. Über Verstärker gespielt ist dies aber gut auszugleichen.
Die Mechaniken sind stimmstabil (wie gesagt, bei zu starkem Anschlag schepperts sowieso, vielleicht bleibt deshalb die Stimmung so gut.)
Der Korpusrücken ist leicht nach aussen gewölbt, vielleicht klingt sie deshalb größer, als sie ist.
Am Verstärker hört sie sich wirklich prima an, auch Akustisch gefällt sie mir.
Die Halsbreite ist etwa so wie bei meiner Fender Strat, gefühlt also etwas komfortabler als die ganz schmalen Hälse mit 4,2 cm.
Eine rundum nette Gitarre für schmales Geld. (Ich hab im Musikgeschäft bei uns 139 Euro bezahlt, im Internet gibt sie es wahrscheinlich billiger).
Als Vergleichsgitarren hab ich eine vollmassive Framus (Japan, ca. 10 Jahre alt) und eine Crafter Monroe Jumbo und einen Prototyp einer Dreadnought mit vollmassiven Hölzern und breitem Hals. Klar kann die kleine Stagg dagegen nicht siegen, aber Sympathiepunkte hat sie bei mir allemal - und lieber schmeiß ich sie mal ins Auto zum mitnehmen, als die anderen teueren.
Also zur Gitarre: kleiner Body mit Cutaway. Boden, Zargen und Hals: Catalpa, Decke: Fichte gesperrt. Tonabnehmer an Board.
Verarbeitung: Tadellos. Saitenlage: niedrig (Feeling wie bei E-Gitarre, allerdings schepperts bei zu festem Plektrumspiel - sonst nicht)
Klang: silbrig mit viel Obertönen, im Bassbereich nicht stark. Über Verstärker gespielt ist dies aber gut auszugleichen.
Die Mechaniken sind stimmstabil (wie gesagt, bei zu starkem Anschlag schepperts sowieso, vielleicht bleibt deshalb die Stimmung so gut.)
Der Korpusrücken ist leicht nach aussen gewölbt, vielleicht klingt sie deshalb größer, als sie ist.
Am Verstärker hört sie sich wirklich prima an, auch Akustisch gefällt sie mir.
Die Halsbreite ist etwa so wie bei meiner Fender Strat, gefühlt also etwas komfortabler als die ganz schmalen Hälse mit 4,2 cm.
Eine rundum nette Gitarre für schmales Geld. (Ich hab im Musikgeschäft bei uns 139 Euro bezahlt, im Internet gibt sie es wahrscheinlich billiger).
Als Vergleichsgitarren hab ich eine vollmassive Framus (Japan, ca. 10 Jahre alt) und eine Crafter Monroe Jumbo und einen Prototyp einer Dreadnought mit vollmassiven Hölzern und breitem Hals. Klar kann die kleine Stagg dagegen nicht siegen, aber Sympathiepunkte hat sie bei mir allemal - und lieber schmeiß ich sie mal ins Auto zum mitnehmen, als die anderen teueren.
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