chris_kah
HCA PA- und E-Technik
Nachdem ich beruflich einen günstigen Tastaturauszug vür einen rollbaren Untersatz für ein Oszilloskop gesucht habe, bin ich bei diesem günstigen 1HE Auszug hängen geblieben.
Es war die günstigste Möglichkeit, einen Tastaturauszug dieser Art zu bekommen.
Das Auszugsfach besteht aus 9mm KFZ Platte (beschichtetes Multiplex - Sperrholz). vorne ist ein Alu-Profil, das oben übersteht eingebaut, welches als Griff dienen kann. Hinten ist die Platte mit einem umlaufenden Aluprofil "besäumt".
Das Material lässt sich mit Hausmitteln leicht bearbeiten. Um Löcher in Multiplex zu bohren, braucht es kein Spezialwerkzeug. Leichtere Einbauten darauf lassen sich sogar mit Holzscharuben entsprechender Länge anbringen.
Der Auszug gleitet leicht, schlägt hinten gedämpft an und "rastet" dabei etwas ein.
Die hintere Aufhängugn für eine weitere Rackschiene ist leider fest vernietet und hat damit einen fixen Abstand, der sich so nicht ändern lässt.
Am 2.Bild sieht man den Gummipuffer vom Anschlag und die Nietbefestigung. Natürlich kann man die Nieten rausbohren und durch Schrauben ersetztn. Dann wird das variabel.
Wir überlegen noch , bei der Rackkonstruktion, ob wir statt dessen seitliche Löcher verwenden, denn da hätten wir bei den ebenfalls zu verarbeitetnden Rackschubladen auch Befestifungsmöglichkeiten.
Ich könnte mir das Teil vorstellen, für einen Kleinmixer, für Pedal-Board Effekte, die ine einem Gitarrenrack über einen Effektloop-Ausgang zugeschaltet werden, und bei denen man die Fußtasten nicht bedienen muss. Eventuell als Laptop-Ablage. Oder wie bei uns als Tastaturauszug.
Wird fortgesetzt, Bilder von der fertigen Konstruktion werde ich posten wenn es soweit ist.
Es war die günstigste Möglichkeit, einen Tastaturauszug dieser Art zu bekommen.
Das Auszugsfach besteht aus 9mm KFZ Platte (beschichtetes Multiplex - Sperrholz). vorne ist ein Alu-Profil, das oben übersteht eingebaut, welches als Griff dienen kann. Hinten ist die Platte mit einem umlaufenden Aluprofil "besäumt".
Das Material lässt sich mit Hausmitteln leicht bearbeiten. Um Löcher in Multiplex zu bohren, braucht es kein Spezialwerkzeug. Leichtere Einbauten darauf lassen sich sogar mit Holzscharuben entsprechender Länge anbringen.
Der Auszug gleitet leicht, schlägt hinten gedämpft an und "rastet" dabei etwas ein.
Die hintere Aufhängugn für eine weitere Rackschiene ist leider fest vernietet und hat damit einen fixen Abstand, der sich so nicht ändern lässt.
Am 2.Bild sieht man den Gummipuffer vom Anschlag und die Nietbefestigung. Natürlich kann man die Nieten rausbohren und durch Schrauben ersetztn. Dann wird das variabel.
Wir überlegen noch , bei der Rackkonstruktion, ob wir statt dessen seitliche Löcher verwenden, denn da hätten wir bei den ebenfalls zu verarbeitetnden Rackschubladen auch Befestifungsmöglichkeiten.
Ich könnte mir das Teil vorstellen, für einen Kleinmixer, für Pedal-Board Effekte, die ine einem Gitarrenrack über einen Effektloop-Ausgang zugeschaltet werden, und bei denen man die Fußtasten nicht bedienen muss. Eventuell als Laptop-Ablage. Oder wie bei uns als Tastaturauszug.
Wird fortgesetzt, Bilder von der fertigen Konstruktion werde ich posten wenn es soweit ist.
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