hey!
hört sich saaaaaugeil an
wirklich sehr stimmungsvoll und toll und schön^^
allerdings haölte ich es für 2 kleine anfänge, die man beide gute ausbauen könnte. irgendwie als eine art prolog für ein verflucht episches stück progrock oder so
aber:
man muss aufpassen, wenn man klavierstücke anhand von tabs schreibt. da ist man schnell versucht auf grundlage des aufbaus von barrée(barré? bareeee?^^ ka)-akkorden zu schreiben. das wird haarig, wenn es an schnellere stücke geht.
blende bei dir mal die klaviatur ein und schau dir an, wie ein pianist die erste spur spielen müsste. da muss er teilweise riesige intervalle überwinden, was ab einer bestimmten geschwindigkeit nur noch schwer möglich ist.
meine eselsbrücke ist da (mittlerweile...), auf den aufbau von klassischen gitarrenakkorden zurück zu greifen. also zb bei nem c-dur:
x
x
0
2
3
x
statt
3
5
5
5
3
3
da erstere eben genau so aufgebaut sind, wie sie für gewöhnlich auf dem klavier gespielt werden. das erfordert aber auch ein gewisses umdenken.
als kleines beispiel sei unserer beider vorliebe, zb. verminderte akkorde im laufe eines themas (bzw riffs^^) in dur/moll akkorde zu modulieren (is der begriff hier richtig gesetzt?! :s). das passiert bei den barrée akkorden ich recht hohen tonlagen, während es bei dem klassischen akkord eher in tieferen tonlagen passiert... das wirkt dann schon a bisl anders.
nunja, ich hoffe, du konntest verstehen, was ich meine^^
gruß