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So, die nächste Testphase ist heute über die Bühne gegangen:
Bass (Sandberg California PM) und Box (FMC Neo 2x12") ins Auto gepackt und ab nach Aschaffenburg.
Folgendes Tops hab ich mir (erstmal auch in dieser Reihenfolge) angeschaut:
http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Yamaha-BBT-500-H-prx395743668de.aspx
http://www.musik-service.de/peavey-tour-450-prx395757252de.aspx
http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Hartke-3500-Bassamp-350-W-prx9593de.aspx
http://www.musik-service.de/ashdown-mag-300r-prx395754551de.aspx
Yamaha BBT-500
Los ging es also mit dem kleinsten und leichtesten Top auf meiner Liste. Also den Bass in den (einzigen) Eingang und meine Box angeschlossen. Vom Verkäufer kurz die Funktionen erklärt bekommen - oh gott: Erster Eindruck: Da lässt sich aber verdammt viel einstellen. neben den Reglern die man auf den ersten Blick sieht verstecken sich die wirklich tiefgreifenden Einstellmöglichkeiten unter dem unscheinbaren Knopf "Function".
Betätigt man den erscheinen plötzlich über den Reglern ein ganzer Haufen Zahlen: Pro Regler des EQ (Bass, Low-Mid, Mid, High-Mid, Treble) lässt sich die Frequenz einstellen, an der der Regler greifen soll. Es sind also ALLE fünf EQ-Bänder Parametrisch
Drückt man den Function-Knopf länger kommt man zu den erweiterten Kompressor-Einstellungen wo man ähnlich wie bei einem Studiokompressor sieben Parameter regeln kann..
Das alles schön und gut, aber wie klingt das Ding?
Meiner Meinung nach klingen die Verstärker-Simulationen durchaus ordentlich (und deutlich unterschiedlich )Sowohl warme, fette und cleane Sounds sind machbar. Allerdings muss man um einiges an Lautstärke zu erreichen den Gain relativ weit aufdrehen (und das trotz Aktivbass mit relativ hohem Output). Auch der Master will (zumindest in der "Flat"-Simulation) relativ weit nach rechts gedreht werden. Mit meiner 4-Ohm Box schien mir der Yamaha (250W@4Ohm; 500W@8Ohm) irgendwie nicht laut genug. Ein bisschen mehr Headroom hätte ich schon gerne. Für mitlerweile nur noch 350€ bekommt man hier trotz allem einen klasse Amp mit unglaublich vielen Einstellmöglichkeiten und ordentlichem Sound. Mir persönlich sind die Einstellungen etwas zu komplex. Außerdem gefällt mir der Sound im direkten vergleich mit den Nicht-Moddeling-Amps nicht so gut... Die anderen klingen einfach lebendiger. Mehr dazu später.
Postiv ist dem Amp sicherlich noch das Format anzukreiden: Klein und leicht, super zu transportieren!
Peavey Tour 450
Als nächstes also den Peavey angeschlossen: Der Amp, dessen Erscheinen hier vermutlich einige kaum erwarten konnten (hat sich ja auch lange genug verzögert..) Die durchaus hohen Erwartungen sind bei den Features zu dem Preis auch gerechtfertigt: 450W@4Ohm, 9Band-EQ.. Das klingt für ca 360€ alles ganz ordentlich. Aber wie klingt die Kiste?
Kurz zusammengefasst: Der Amp klingt relativ fett pder breit. Negativ ausgedrückt würde ich sagen mulmig oder matschig, schlecht aber trotz allem nicht. Mit allen Reglern in Mittenstellung kommt ein ordentlich fetter Klang zustande - besonders definiert ist der Klang dabei allerdings nicht. Wer einen rockigen Klang sucht ist hier sicher gut bedient, vorausgesetzt er versteht eben das unter "rockig". Der Amp brachte an meiner Box ordentlich Bass (Erinnerung: 2x12) und schafft in einer band sicher ordentlich Fundament. Welche Frequenzen dann reindrehen müsste um sich definierter zu hören kann cih schlecht beurteilen - hier wäre ein Test im Bandkontext sicher hilfreich. Ansonsten scheint der Amp mir relativ wemig Höhen (oder hohe Mitten? Ich weiß es nicht so genau...) herzugeben. Er klingt eben insgesamt eher mulmig und dumpf.. Aber wie gesagt: Für diverse Ansprüche ist er sicher trotz allem geeignet!
Hartke 3500
Als nächstes sollte der Hartke ran: Der Amp, der mir beim ersten Text (mit einer EBS 2x12-Box und lediglich "gegen" den Ashdown besser gefallen hatte.
An meiner eigenen Box gespielt hat sich eigentlich genau das bestätigt, was ich im ersten Test schon festgestellt habe:
Auch mit allen Reglern des Tops (und ebenfalls an meinem Bass) in Mittelstellung bringt der Hartke einen klasse Sound: Sehr direkte und klar definierte Ansprache, dabei gleichzeitig irgendwie druckvoll und keinesfalls zu dünn (wie ich beim Yamaha z.B. bei den cleaneren Presets den Eindruck hatte).
Auch die Röhren-/Transistorvorstufe jeweils alleine klingen ordentlich. Beide zu gleichen Teilen gemischt gefallen mir aber besser.
Der 10Band-EQ greift sehr gut, man kann den Sound sehr gut anpassen wenn man z.B. einen rockigeren Sound mit mehr Tiefmitten will. Viel schrauben muss man beim Hartke aber nicht für einen guten Sound (also praktisch das genaue Gegenteil des Yamahas...) Plug'n'Play funktioniert einwandfrei. Der Grundsound ist klar und druckvoll, sowohl Finger, Pleck als auch Slap'n'Pop kommt super rüber. Wirklich toll
Zur Ausstattung gibt es noch ein Plus: Der Hartke ist neben dem Yamaha der einzige Amp, der ein richtiges Gehäuse hat. Hier wird also nicht noch die Investition in ein Rack nötig. Lediglich Speakon-Ausgänge hätte man noch spendieren können.
Zwischenfazit:
Der Hartke steht wie auch vor dem Test als Favorit da!
Der Peavey scheint ein ordentlicher Amp zu sein, er Sound ist zwar fett, mir aber zu undefiniert und zu mulmig.
Der Yamaha bietet extrem viele Einstellmöglichkeiten, wodurch er mir etwas zu kompliziert ist. Die Sound sind ordentlich, im direkten Vergleich zu einem analogen Amp erscheinen sie mir aber etwas zu "dünn".
Nachdem mein Test eigentlich abgeschlossen war hab ich den Ashdown, von dem ich beim letzten anspielen eigentlich relativ enttäuscht war, doch nochmal über meine Box gespielt:
Ashdown Mag 300
Ähnlich wie der Peavey ist der Ashdown ein rockigerer Amp. Der Sound sit ähnlich fett und bassig - wie der Peavey auch hat er aber das gleiche Problem des wenig definierten Sounds. Im direkten Vergleich gefiel mir der Ashdown allerdings besser als der Peavey. Er wirkt etwas klarer und evt. auch druckvoller. Mir scheint es, als ob der Peavey eher starke Bässe, der Ashdown starke Tiefmitten hätte. Slapsounds sind mit dem Ashdown eher schwierig machbar. Er bringt zwar einen ordentlichen bis guten Sound, allerdings auch nicht viel mehr: Besonders vielseitig erscheint er mir trotz der dreifachen Mittenregelung nicht. Für den Preis von 309€ aber definitiv ein sehr ordentlicher Amp, der mich in meiner Entscheidung gegen Ende doch nochmal schwanken ließ.
Fazit:
Der hohe Preis des Hartke (mit ca. 440€ der teuerste der getesteten Amps) ist gerechtfertigt: Guter Klank ohne groß etwas einzustellen - gleichzeitig aber unglaublich vielseitig.
Der Peavey erfüllt die (hohen) Erwartungen nur bedingt - für mich klingt er zu schwammig und undefiniert. Mancher mag das jedoch "rockig" nennen und gut finden.
Ähnlich klingt der Ashdown Mag 300 und das beim kleineren Preis sogar noch ein bisschen Besser. Ein wenig mehr definition und ein Grundsound, der mir irgendwie bessergefällt. Zwar darf man hier auch keinen Hifi-Klang erwarten aber der Grundsound geht in ordnung. Vielseitigkeit vermisse ich allerdings.
Der Yamaha steht etwas abseits: Anderes Konzept, gute Sounds allerdings im direkten Vergleich etwas schwach. Die Lautstärkereserven scheinen etwas knapp bemessen, an 2Ohm dürfte er allerdings ordentlich Lautstärke bieten, diese 2Ohm sind im Alltag aber eher schwierig zu realisieren. Postiv zu erwähnen sind die extrem vielseitigen Einstellmöglichkeiten, in die man sich aber erstmal tiefer einarbeiten muss.
Aaaalso: Mein Amp wird der Hartke werden. Ich habe ihn zwar noch nicht gleich mitgenommen aber ich werde ihn wohl demnächst (bei Musikservice und nicht der Konkurrenz, Ehrensache ) bestellen! Vielen dank an dieser Stelle nochmal an die netten Verkäufer und alle denen ich über eine Stunde beim Testen auf die Nerven gegangen bin.
Großes Lob an Musikservice - klasse Service und freundliche Atmosphäre.
Ich hoffe mit diesem Kurzüberblick ist einigen unendschlossenen bei der Topteilsuche geholfen. Trotzdem: Tut euch den gefallen und testet selbst an. Meine Meinung ist natürlich subjektiv, dem einen gefällt der rockigere Sound sicher besser - mir ist die Definiertheit eher wichtiger.
Ergebnis:
(Kurz)Testsieger: Hartke 3500
Preisleistungs-Sieger: Ashdown Mag300
Bass (Sandberg California PM) und Box (FMC Neo 2x12") ins Auto gepackt und ab nach Aschaffenburg.
Folgendes Tops hab ich mir (erstmal auch in dieser Reihenfolge) angeschaut:
http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Yamaha-BBT-500-H-prx395743668de.aspx
http://www.musik-service.de/peavey-tour-450-prx395757252de.aspx
http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Hartke-3500-Bassamp-350-W-prx9593de.aspx
http://www.musik-service.de/ashdown-mag-300r-prx395754551de.aspx
Yamaha BBT-500
Los ging es also mit dem kleinsten und leichtesten Top auf meiner Liste. Also den Bass in den (einzigen) Eingang und meine Box angeschlossen. Vom Verkäufer kurz die Funktionen erklärt bekommen - oh gott: Erster Eindruck: Da lässt sich aber verdammt viel einstellen. neben den Reglern die man auf den ersten Blick sieht verstecken sich die wirklich tiefgreifenden Einstellmöglichkeiten unter dem unscheinbaren Knopf "Function".
Betätigt man den erscheinen plötzlich über den Reglern ein ganzer Haufen Zahlen: Pro Regler des EQ (Bass, Low-Mid, Mid, High-Mid, Treble) lässt sich die Frequenz einstellen, an der der Regler greifen soll. Es sind also ALLE fünf EQ-Bänder Parametrisch
Drückt man den Function-Knopf länger kommt man zu den erweiterten Kompressor-Einstellungen wo man ähnlich wie bei einem Studiokompressor sieben Parameter regeln kann..
Das alles schön und gut, aber wie klingt das Ding?
Meiner Meinung nach klingen die Verstärker-Simulationen durchaus ordentlich (und deutlich unterschiedlich )Sowohl warme, fette und cleane Sounds sind machbar. Allerdings muss man um einiges an Lautstärke zu erreichen den Gain relativ weit aufdrehen (und das trotz Aktivbass mit relativ hohem Output). Auch der Master will (zumindest in der "Flat"-Simulation) relativ weit nach rechts gedreht werden. Mit meiner 4-Ohm Box schien mir der Yamaha (250W@4Ohm; 500W@8Ohm) irgendwie nicht laut genug. Ein bisschen mehr Headroom hätte ich schon gerne. Für mitlerweile nur noch 350€ bekommt man hier trotz allem einen klasse Amp mit unglaublich vielen Einstellmöglichkeiten und ordentlichem Sound. Mir persönlich sind die Einstellungen etwas zu komplex. Außerdem gefällt mir der Sound im direkten vergleich mit den Nicht-Moddeling-Amps nicht so gut... Die anderen klingen einfach lebendiger. Mehr dazu später.
Postiv ist dem Amp sicherlich noch das Format anzukreiden: Klein und leicht, super zu transportieren!
Peavey Tour 450
Als nächstes also den Peavey angeschlossen: Der Amp, dessen Erscheinen hier vermutlich einige kaum erwarten konnten (hat sich ja auch lange genug verzögert..) Die durchaus hohen Erwartungen sind bei den Features zu dem Preis auch gerechtfertigt: 450W@4Ohm, 9Band-EQ.. Das klingt für ca 360€ alles ganz ordentlich. Aber wie klingt die Kiste?
Kurz zusammengefasst: Der Amp klingt relativ fett pder breit. Negativ ausgedrückt würde ich sagen mulmig oder matschig, schlecht aber trotz allem nicht. Mit allen Reglern in Mittenstellung kommt ein ordentlich fetter Klang zustande - besonders definiert ist der Klang dabei allerdings nicht. Wer einen rockigen Klang sucht ist hier sicher gut bedient, vorausgesetzt er versteht eben das unter "rockig". Der Amp brachte an meiner Box ordentlich Bass (Erinnerung: 2x12) und schafft in einer band sicher ordentlich Fundament. Welche Frequenzen dann reindrehen müsste um sich definierter zu hören kann cih schlecht beurteilen - hier wäre ein Test im Bandkontext sicher hilfreich. Ansonsten scheint der Amp mir relativ wemig Höhen (oder hohe Mitten? Ich weiß es nicht so genau...) herzugeben. Er klingt eben insgesamt eher mulmig und dumpf.. Aber wie gesagt: Für diverse Ansprüche ist er sicher trotz allem geeignet!
Hartke 3500
Als nächstes sollte der Hartke ran: Der Amp, der mir beim ersten Text (mit einer EBS 2x12-Box und lediglich "gegen" den Ashdown besser gefallen hatte.
An meiner eigenen Box gespielt hat sich eigentlich genau das bestätigt, was ich im ersten Test schon festgestellt habe:
Auch mit allen Reglern des Tops (und ebenfalls an meinem Bass) in Mittelstellung bringt der Hartke einen klasse Sound: Sehr direkte und klar definierte Ansprache, dabei gleichzeitig irgendwie druckvoll und keinesfalls zu dünn (wie ich beim Yamaha z.B. bei den cleaneren Presets den Eindruck hatte).
Auch die Röhren-/Transistorvorstufe jeweils alleine klingen ordentlich. Beide zu gleichen Teilen gemischt gefallen mir aber besser.
Der 10Band-EQ greift sehr gut, man kann den Sound sehr gut anpassen wenn man z.B. einen rockigeren Sound mit mehr Tiefmitten will. Viel schrauben muss man beim Hartke aber nicht für einen guten Sound (also praktisch das genaue Gegenteil des Yamahas...) Plug'n'Play funktioniert einwandfrei. Der Grundsound ist klar und druckvoll, sowohl Finger, Pleck als auch Slap'n'Pop kommt super rüber. Wirklich toll
Zur Ausstattung gibt es noch ein Plus: Der Hartke ist neben dem Yamaha der einzige Amp, der ein richtiges Gehäuse hat. Hier wird also nicht noch die Investition in ein Rack nötig. Lediglich Speakon-Ausgänge hätte man noch spendieren können.
Zwischenfazit:
Der Hartke steht wie auch vor dem Test als Favorit da!
Der Peavey scheint ein ordentlicher Amp zu sein, er Sound ist zwar fett, mir aber zu undefiniert und zu mulmig.
Der Yamaha bietet extrem viele Einstellmöglichkeiten, wodurch er mir etwas zu kompliziert ist. Die Sound sind ordentlich, im direkten Vergleich zu einem analogen Amp erscheinen sie mir aber etwas zu "dünn".
Nachdem mein Test eigentlich abgeschlossen war hab ich den Ashdown, von dem ich beim letzten anspielen eigentlich relativ enttäuscht war, doch nochmal über meine Box gespielt:
Ashdown Mag 300
Ähnlich wie der Peavey ist der Ashdown ein rockigerer Amp. Der Sound sit ähnlich fett und bassig - wie der Peavey auch hat er aber das gleiche Problem des wenig definierten Sounds. Im direkten Vergleich gefiel mir der Ashdown allerdings besser als der Peavey. Er wirkt etwas klarer und evt. auch druckvoller. Mir scheint es, als ob der Peavey eher starke Bässe, der Ashdown starke Tiefmitten hätte. Slapsounds sind mit dem Ashdown eher schwierig machbar. Er bringt zwar einen ordentlichen bis guten Sound, allerdings auch nicht viel mehr: Besonders vielseitig erscheint er mir trotz der dreifachen Mittenregelung nicht. Für den Preis von 309€ aber definitiv ein sehr ordentlicher Amp, der mich in meiner Entscheidung gegen Ende doch nochmal schwanken ließ.
Fazit:
Der hohe Preis des Hartke (mit ca. 440€ der teuerste der getesteten Amps) ist gerechtfertigt: Guter Klank ohne groß etwas einzustellen - gleichzeitig aber unglaublich vielseitig.
Der Peavey erfüllt die (hohen) Erwartungen nur bedingt - für mich klingt er zu schwammig und undefiniert. Mancher mag das jedoch "rockig" nennen und gut finden.
Ähnlich klingt der Ashdown Mag 300 und das beim kleineren Preis sogar noch ein bisschen Besser. Ein wenig mehr definition und ein Grundsound, der mir irgendwie bessergefällt. Zwar darf man hier auch keinen Hifi-Klang erwarten aber der Grundsound geht in ordnung. Vielseitigkeit vermisse ich allerdings.
Der Yamaha steht etwas abseits: Anderes Konzept, gute Sounds allerdings im direkten Vergleich etwas schwach. Die Lautstärkereserven scheinen etwas knapp bemessen, an 2Ohm dürfte er allerdings ordentlich Lautstärke bieten, diese 2Ohm sind im Alltag aber eher schwierig zu realisieren. Postiv zu erwähnen sind die extrem vielseitigen Einstellmöglichkeiten, in die man sich aber erstmal tiefer einarbeiten muss.
Aaaalso: Mein Amp wird der Hartke werden. Ich habe ihn zwar noch nicht gleich mitgenommen aber ich werde ihn wohl demnächst (bei Musikservice und nicht der Konkurrenz, Ehrensache ) bestellen! Vielen dank an dieser Stelle nochmal an die netten Verkäufer und alle denen ich über eine Stunde beim Testen auf die Nerven gegangen bin.
Großes Lob an Musikservice - klasse Service und freundliche Atmosphäre.
Ich hoffe mit diesem Kurzüberblick ist einigen unendschlossenen bei der Topteilsuche geholfen. Trotzdem: Tut euch den gefallen und testet selbst an. Meine Meinung ist natürlich subjektiv, dem einen gefällt der rockigere Sound sicher besser - mir ist die Definiertheit eher wichtiger.
Ergebnis:
(Kurz)Testsieger: Hartke 3500
Preisleistungs-Sieger: Ashdown Mag300
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