dr_rollo
Mod Keyboards und Musik-Praxis
Da ich dieses Jahr vier Tage für die Messe eingeplant hatte, konnte ich mir richtig Zeit nehmen, und im Prinzip so gut wie alles ablaufen und mitnehmen. Dabei bin ich auch über einige interessante, witzige und abgefahrene Dinge gestolpert.
Hier ein paar Beispiele:
Wer erinnert sich noch an die Boxen, wo die Lautsprecher übereinander, quasi coaxial ausgerichtet waren? Der Basstöner in einer Röhre nach oben gerichtet, darüber auch nach oben Mittel und Hochtöner. Dies sollte Interferenzen vermeiden und für ein räumliches Soundbild sorgen.
Ein ähnliches System bietet der Hersteller Audeia an:
verspricht damit, bei deutlich geringeren Lautstärken an jeder Stelle einer Halle, Raum oder Club ein homogenes Soundbild zu liefern.
Auch ein witziges Lautsprechersystem fand ich bei Apia Pro Audio:
Etwas weniger Hifi, dafür mobiler Einsatz ist diese akkubetriebene Aktivbox. auf den Rücken schnallen und ab in den Park oder einen Zug durch die Straßen. Schein ein Renner für Kids zu sein:
Für die noch kleineren gab's eine große Spielwiese, wo sie sich an nicht handelsüblichen Instrumenten austoben konnten. Als Basismaterial diente in vielen Fällen Standardartikel aus dem Sanitärbereich wie z.B. bei der Pumporgel oder der Monsterflöte:
Aber auch auf einem 'Walking Bass' konnte man das Phänomen einer gespannten Saite erkunden.
Etwas abgefahrener war dann der Rhytmuscomputer, der über selbstbemalte Papierstreifen gesteuert wurde.
Auf der Musikmesse bin ich dann beim Stand von dualo über eine Mischung aus Akkordeon und Pad-Controller gestolpert, zumindest optisch mein erster Eindruck. Beinhaltet aber Looper, Drummachine, Synthesizer. Das Spielen da drauf ist sehr gewöhnungsbedürftig:
Der französische Hersteller No Madd stellte solarbetrieben Amps aus, nichts kleines, sondern ziemlich ausgewachsene. Sie versprechen, dass die Amps sogar mit dem Licht eines handelsüblichen Halogen-Strahlers ausreichend Saft bekommen. Allerdings soll der eingebaute Akku auch 10 Stunden lang Strom liefern, und man kann sogar 12 V abgreifen, z.B. um noch ein Keyboard, Mixer, Effektgeräte zu betreiben.
Hier ein paar Beispiele:
Wer erinnert sich noch an die Boxen, wo die Lautsprecher übereinander, quasi coaxial ausgerichtet waren? Der Basstöner in einer Röhre nach oben gerichtet, darüber auch nach oben Mittel und Hochtöner. Dies sollte Interferenzen vermeiden und für ein räumliches Soundbild sorgen.
Ein ähnliches System bietet der Hersteller Audeia an:
verspricht damit, bei deutlich geringeren Lautstärken an jeder Stelle einer Halle, Raum oder Club ein homogenes Soundbild zu liefern.
Auch ein witziges Lautsprechersystem fand ich bei Apia Pro Audio:
Etwas weniger Hifi, dafür mobiler Einsatz ist diese akkubetriebene Aktivbox. auf den Rücken schnallen und ab in den Park oder einen Zug durch die Straßen. Schein ein Renner für Kids zu sein:
Für die noch kleineren gab's eine große Spielwiese, wo sie sich an nicht handelsüblichen Instrumenten austoben konnten. Als Basismaterial diente in vielen Fällen Standardartikel aus dem Sanitärbereich wie z.B. bei der Pumporgel oder der Monsterflöte:
Aber auch auf einem 'Walking Bass' konnte man das Phänomen einer gespannten Saite erkunden.
Etwas abgefahrener war dann der Rhytmuscomputer, der über selbstbemalte Papierstreifen gesteuert wurde.
Auf der Musikmesse bin ich dann beim Stand von dualo über eine Mischung aus Akkordeon und Pad-Controller gestolpert, zumindest optisch mein erster Eindruck. Beinhaltet aber Looper, Drummachine, Synthesizer. Das Spielen da drauf ist sehr gewöhnungsbedürftig:
Der französische Hersteller No Madd stellte solarbetrieben Amps aus, nichts kleines, sondern ziemlich ausgewachsene. Sie versprechen, dass die Amps sogar mit dem Licht eines handelsüblichen Halogen-Strahlers ausreichend Saft bekommen. Allerdings soll der eingebaute Akku auch 10 Stunden lang Strom liefern, und man kann sogar 12 V abgreifen, z.B. um noch ein Keyboard, Mixer, Effektgeräte zu betreiben.
- Eigenschaft