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KSK -> Hat Wechsel der Krankenkasse Einfluss auf meine Beiträge???

Skinny Jeans
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Also weder ChatGPT, noch Google, noch die KSK selber (eben telefoniert) scheint das so richtig zu wissen?

Option 1: KSK Beiträge werden nur (!) nach Einkommen berechnet und sind dann fix, egal ob in teurer oder günstiger GK?
Option 2: die KSK Beiträge schwanken eben doch, je nach Kasse, da die Zusatzbeiträge eben schwanken und quasi von mir eher individuell (in der Summer der KSK Beiträge) bezahlt werden, ebenso die Pflege-Beiträge können schwanken?

Jetzt ist die Frage, ob ich von der Barmer zur TK wechseln soll, aber was ich am Ende spare, kann mir kein Check24 Rechner etc. ausrechnen? Für 50€ würde ich es nicht machen im Jahr, für >200€ etc. natürlich schon.

Was wisst ihr zu dem Thema? KSK eben sagte nur "sie müssen sich bei der GK melden"...das war sehr unzufriedenstellend.

Danke und Grüße, maz:)
 
Das entspricht wahrscheinlich der Aufgabe der KSK - auf ihrer Website sagen sie ja auch, dass sie nur für die Meldung und die Weiterleitung der Beiträge zuständig sind - alles andere machen die jeweiligen Krankenkassen. Bzw. bei der Rente anscheinend die Knappschaft.
 
Zu Fragen des Vergleichs verschiedener (Kranken-)Versicherungen lohnt es einen freien Versicherungsmakler einzuschalten. Der kann Preis (des Zusatzbeitrags) und Leistung (was zahlt die Kasse evtl. mehr/weniger als andere vergleichbare) vergleichen und Angebote machen. So hat meine Frau und meine Kinder schon die Krankenkasse gewechselt nach einer solchen Beratung. Die KK-Beiträge selber sind ja fix vom Einkommen abhängig, die Preisunterschiede beruhen auf den erhobenen Zusatzbeiträgen, sollten aber mit dem (gewünschten) Leistungsspektrum zusammengesehen werden (Leistungen für z.B. Osteopathie, Homöopathie, Brillen, Zahn, etc. etc.)... bei der Unübersichtlichkeit des Metuers können wohl nur Versicherungsmakler da halbwegs eine Eingrenzung ermöglichen... LG, Frank
 
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Zu Fragen des Vergleichs verschiedener (Kranken-)Versicherungen lohnt es einen freien Versicherungsmakler einzuschalten. Der kann Preis (des Zusatzbeitrags) und Leistung (was zahlt die Kasse evtl. mehr/weniger als andere vergleichbare) vergleichen und Angebote machen. So hat meine Frau und meine Kinder schon die Krankenkasse gewechselt nach einer solchen Beratung. Die KK-Beiträge selber sind ja fix vom Einkommen abhängig, die Preisunterschiede beruhen auf den erhobenen Zusatzbeiträgen, sollten aber mit dem (gewünschten) Leistungsspektrum zusammengesehen werden (Leistungen für z.B. Osteopathie, Homöopathie, Brillen, Zahn, etc. etc.)... bei der Unübersichtlichkeit des Metuers können wohl nur Versicherungsmakler da halbwegs eine Eingrenzung ermöglichen... LG, Frank

Aber vielleicht mal ein konkretes Beispiel? Wenn mein KSK Beitrag im Monat zB 700€ ist und davon 300€ an die GK und 80€ an die Pflegeversicherung geht und ich jetzt von der Barmer zur TK wechsle und statt zB 2% Zusatzbeitrag der Barmer nur noch 1% Zusatzbeitrag bei der TK bezahle (exemplarisch), wie viel spare ich dann wirklich als Beitrag der KSK (denn nur das interessiert mich ja als "Kunde"/Mitglied)? So richtig ausrechnen kann ich mir das ja scheinbar nicht und einen "Makler" will ich dafür glaube ich auch nicht extra einschalten? Es scheint ein bisschen so, als geht es hier im Monat um evtl. 10-20€? Dann müsste man sich halt überlegen, ob man den Wechsel macht?

Aber ansonsten ja: im reinen Check24 Vergleich gewinnt die TK gegenüber der Barmer (die Leistungen im Vergleich erst mal außen vor gelassen) -> im Check24 würde ich ja "Arbeitnehmer" eingeben, da die KSK ja mein imaginärer Arbeitgeber ist. Trotzdem bringen mir die Check24 Zahlen ja scheinbar nicht viel, da ja eigtl. die KSK Beiträge eh (nahezu) fix sind, da alles nur nach meinem Einkommen berechnet wird?

Insofern ist mir die Sache nicht ganz klar. Danke für Aufklärung :)
 

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