TheGreatCornholio
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Servus Leute (mir ist leider kein anderer themen name eingefallen)
mir ist bei paul gilbert und Buckethead aufgefallen, dass sie, wenn sie ihre clichehaften Läufe spielen, eigentlich immer zwischen 6tolen, quintolen septolen 16teln etc. hin und her springen. Und das je schlag: mal einen schlag sextole, dann der nächste in quintolen gespielt---> ist zwar komplexer, aber so kommen sie auf jeden neuen schlag wieder an einem sinnvollen punkt an, an dem sie weiter spielen können und es ist zudem nicht ganz so monoton wie bei anderen Gitarristen, die immer nur auf 6tolen rumhacken (ich hoffe ich konnte es gut genug erklären)
mein problem ist folgendes: ich kann quintolen etc alles spielen, aber nur wenn dieses tempo strikt beibehalten wird... egal wie langsam ich das metronom einstelle, dieses gewechsel geht 2 Schläge lang gut und dann bin ich raus...
habt ihr da vielleicht tips für mich? ich bin bei quintolen und vor allem septolen noch nicht sooo sicher; wie zählt ihr da?
Und wie schaffe ich es, dass diese Barriere, die zwischen gerade und ungerade liegt, in meinem kopf verschwindet?
mir ist bei paul gilbert und Buckethead aufgefallen, dass sie, wenn sie ihre clichehaften Läufe spielen, eigentlich immer zwischen 6tolen, quintolen septolen 16teln etc. hin und her springen. Und das je schlag: mal einen schlag sextole, dann der nächste in quintolen gespielt---> ist zwar komplexer, aber so kommen sie auf jeden neuen schlag wieder an einem sinnvollen punkt an, an dem sie weiter spielen können und es ist zudem nicht ganz so monoton wie bei anderen Gitarristen, die immer nur auf 6tolen rumhacken (ich hoffe ich konnte es gut genug erklären)
mein problem ist folgendes: ich kann quintolen etc alles spielen, aber nur wenn dieses tempo strikt beibehalten wird... egal wie langsam ich das metronom einstelle, dieses gewechsel geht 2 Schläge lang gut und dann bin ich raus...
habt ihr da vielleicht tips für mich? ich bin bei quintolen und vor allem septolen noch nicht sooo sicher; wie zählt ihr da?
Und wie schaffe ich es, dass diese Barriere, die zwischen gerade und ungerade liegt, in meinem kopf verschwindet?
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