Moerk
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Hallo zusammen,
spiele nun seit 12 Jahren Gitarre und seit etwa 4 Jahren E-Gitarre. Ich kann auch schon etwas heftigere Sachen spielen (von der Spieltechnik her), bin im Blues zu Hause, kann Bendings und Vibratos relativ gut und individuell spielen. Außerdem spiele ich in einer Band, die Blues, Rock (AC/DC, ZZTop - die alten Sachen) und Oasis (die ich überaus nicht mag) spielt, immer gute Resonanz bekommt und eigene Sachen am Start hat.
Naja - klingt ziemlich arrogant. Also damit das klar ist: Ich bin kein Steve Vai, Eric Clapton oder ähnliche Gott und wir sind keine Durchstarterband, die Rockgeschichte schreiben wird. Das ist auch nicht unser Ziel. Wir sind einfach eine durchschnittlich gute Band, die nicht auf Erfolg oder Geld aus ist, sondern einfach nur gute Musik machen möchte. Ich bin übrigens 18 und der Altersdurchschnitt in der siebenköpfigen Band liegt ebenfalls zw. 18 und 19.
Unser Hauptaugenmerk liegt momentan auf unseren eigenen Stücken. Unser Leadsänger hat schon einiges vorgelegt - sind Pop/Songwriting-Stücke, also Everlast (er ist Fan davon) nur ohne Turntables und mit etwas interessanteren Akkordfolgen.
Die Saitenriege (mein Bruder am Bass, einer meiner besten Freunde an der Rhythmusgitarre und ich an der Leadgitarre) hat das Motto "eins, zwei, drei, auf die Fresse" (=Rock 'n' Roll) wie z.B. "Highway to Hell", "Tush" (ZZTop) oder "Keep on Rocking in the Free World". Wir bekommen so etwas aber selber nicht hin!
Wir kommen generell nicht weiter - die Stücke klingen immer gleich und uns fällt nie irgendetwas ein, was halt "eins, zwei, drei, auf die Fresse" ist. Ich selber mache auch immer alles gleich: Ich spiele immer die selben Blueslicks und bei meinem Sound komme ich auch nicht weiter.
Bitte versteht mich - das ist keins von den üblichen Tiefs, die jeder schon mal hat. Ich selber hatte schon mehrmals so etwas. Im Gegenteil - eigentlich haben wir ein hoch. Wir sind alle befreundet, werden bei den Auftritten umjubelt und haben ein gutes Jahr vor uns (CD recorden, viele gute Gigs). Wir haben auch bei jeder Probe tierisch Spaß, aber es ist immer das Gleiche. Und dieser Zustand besteht nicht seit gestern.
Worauf ich eigentlich hinaus möchte ist folgendes: Ich würde gerne wissen, wie ihr kreative Denkanstöße bekommt. Arbeitet ihr hart an Akkordfolgen und Riffs oder seit ihr ganz locker dabei? Meditiert ihr oder sauft ihr? Geht ihr nach draußen um euch Vögel anzuhören oder zieht ihr euch CD's (bzw. Mp3's) rein? Vielleicht habt ihr ja irgendwelche Tipps für mich?
Mörk
spiele nun seit 12 Jahren Gitarre und seit etwa 4 Jahren E-Gitarre. Ich kann auch schon etwas heftigere Sachen spielen (von der Spieltechnik her), bin im Blues zu Hause, kann Bendings und Vibratos relativ gut und individuell spielen. Außerdem spiele ich in einer Band, die Blues, Rock (AC/DC, ZZTop - die alten Sachen) und Oasis (die ich überaus nicht mag) spielt, immer gute Resonanz bekommt und eigene Sachen am Start hat.
Naja - klingt ziemlich arrogant. Also damit das klar ist: Ich bin kein Steve Vai, Eric Clapton oder ähnliche Gott und wir sind keine Durchstarterband, die Rockgeschichte schreiben wird. Das ist auch nicht unser Ziel. Wir sind einfach eine durchschnittlich gute Band, die nicht auf Erfolg oder Geld aus ist, sondern einfach nur gute Musik machen möchte. Ich bin übrigens 18 und der Altersdurchschnitt in der siebenköpfigen Band liegt ebenfalls zw. 18 und 19.
Unser Hauptaugenmerk liegt momentan auf unseren eigenen Stücken. Unser Leadsänger hat schon einiges vorgelegt - sind Pop/Songwriting-Stücke, also Everlast (er ist Fan davon) nur ohne Turntables und mit etwas interessanteren Akkordfolgen.
Die Saitenriege (mein Bruder am Bass, einer meiner besten Freunde an der Rhythmusgitarre und ich an der Leadgitarre) hat das Motto "eins, zwei, drei, auf die Fresse" (=Rock 'n' Roll) wie z.B. "Highway to Hell", "Tush" (ZZTop) oder "Keep on Rocking in the Free World". Wir bekommen so etwas aber selber nicht hin!
Wir kommen generell nicht weiter - die Stücke klingen immer gleich und uns fällt nie irgendetwas ein, was halt "eins, zwei, drei, auf die Fresse" ist. Ich selber mache auch immer alles gleich: Ich spiele immer die selben Blueslicks und bei meinem Sound komme ich auch nicht weiter.
Bitte versteht mich - das ist keins von den üblichen Tiefs, die jeder schon mal hat. Ich selber hatte schon mehrmals so etwas. Im Gegenteil - eigentlich haben wir ein hoch. Wir sind alle befreundet, werden bei den Auftritten umjubelt und haben ein gutes Jahr vor uns (CD recorden, viele gute Gigs). Wir haben auch bei jeder Probe tierisch Spaß, aber es ist immer das Gleiche. Und dieser Zustand besteht nicht seit gestern.
Worauf ich eigentlich hinaus möchte ist folgendes: Ich würde gerne wissen, wie ihr kreative Denkanstöße bekommt. Arbeitet ihr hart an Akkordfolgen und Riffs oder seit ihr ganz locker dabei? Meditiert ihr oder sauft ihr? Geht ihr nach draußen um euch Vögel anzuhören oder zieht ihr euch CD's (bzw. Mp3's) rein? Vielleicht habt ihr ja irgendwelche Tipps für mich?
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