musicmacher
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Hallo zusammen, da ich bereits mehrere Instrumente spiele und auch keine Zeit für Unterricht habe, muss ich mich beim gitarre spielen weiterhin als autodidakt durchschlagen...Meistens packe ich die gitarre dann aus wenn ich auch tatsächlich was einspielen möchte für ein Playback sprich ich schöpfe dann gleich aus dem vollen und versuche mich an Komplexen Barrégriffen und grausam weit übers griffbrett verteilte Akkorde....
Das meine Finger dabei von den Stalseiten so leiden wie ein hartgekochtes Ei im Eierschneider hat sich durch hornhautbildung inzwischen etwas gebessert, Aber ich bekomme ständig diese schmerzen in der Hand, weil ich als nichtgitarrist natürlich solche klauen-artigen fingerstellungen nicht gewohnt bin.
Nun meine Frage sind solche Krämpfe am anfang normal und vergehen mit der Zeit?
Weisen die vielleicht auf eine falsche Grifftechnik meinerseits hin?
Oder muss man als gitarrist damit leben und Gitarreros sind alles solche harte kerls denen die schmerzen nichts ausmachen ?
bin über jeden input zum Thema dankbar
gruß
musicmacher
Das meine Finger dabei von den Stalseiten so leiden wie ein hartgekochtes Ei im Eierschneider hat sich durch hornhautbildung inzwischen etwas gebessert, Aber ich bekomme ständig diese schmerzen in der Hand, weil ich als nichtgitarrist natürlich solche klauen-artigen fingerstellungen nicht gewohnt bin.
Nun meine Frage sind solche Krämpfe am anfang normal und vergehen mit der Zeit?
Weisen die vielleicht auf eine falsche Grifftechnik meinerseits hin?
Oder muss man als gitarrist damit leben und Gitarreros sind alles solche harte kerls denen die schmerzen nichts ausmachen ?
bin über jeden input zum Thema dankbar
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