therealpaddy
Registrierter Benutzer
So wirklich weiß ich nicht, wohin mit dem Thread - also sicherheitshalber in die Laberecke.
Es geht mir darum, mal in Erfahrung zu bringen, wie man als Taster den tauglichen Livesound erreicht, der das Bestmögliche in Sachen Durchsetzung, Transparenz und ausgewogener Lautstärke liefert. Gleich laut eingestellte Setups sind soweit erstmal klar.
Die eigentliche Problematik erläutert sich am besten am Beispiel:
Man nehme also einen Song, hier durchgehend mit ein und dem selben Stringsound.
Intro: Akkorde mittig auf der Tastatur, eine Oktave drüber (und aufwärts) eine Melodie. Selbige wird von den Dreiklangakkorden aber recht schwer durchgelassen, da deren 3 Töne ja zusammen "lauter" sind als die Einzeltöne der Melodie.
Strophe: Nurnoch Akkorde wie im Intro - alles kein Problem. Ab der Mitte kommt ein dauerhafter Einzelton drüber (H während die Akkorde zwischen Em und Hm springen). Der hat auch so seine Probleme, außer ich packe ihn noch eine weitere Oktave höher.
Chorus: Akkorde wie Strophe, aber eine Oktave höher.
Wenn ich die Akkorde nur in der höheren Version spiele, habe ich immer ein wenig das Gefühl, dass es etwas dünn wird untenrum. Gedoppelt (also eine Oktave drunter ebenfalls) wirds dann aber recht viel. Auch wird die Sache ja bei größerer gleichzeitiger Notenanzahl ja lauter.
Soviel zur Situationsbeschreibung. Die Frage ist:
Wie sorgt der professionelle Keyboarder dafür, dass sein Gespiele klanglich ausgewogen ist? Gerade bei den höheren Akkorden interessiert mich, ob man da noch drunter doppelt oder nicht.
Compressor? Limiter? Notenauswahl? Anschlagdynamik (macht man die überhaupt an, wenn was anderes als Klavier gespielt wird)? Equalizer?
Zu Erwähnen ist noch, dass ich die meiste Zeit einhändiges Spiel mit wechselnden Händen bevorzuge. Hat unter anderem auch gesundheitliche Gründe.
Es geht mir darum, mal in Erfahrung zu bringen, wie man als Taster den tauglichen Livesound erreicht, der das Bestmögliche in Sachen Durchsetzung, Transparenz und ausgewogener Lautstärke liefert. Gleich laut eingestellte Setups sind soweit erstmal klar.
Die eigentliche Problematik erläutert sich am besten am Beispiel:
Man nehme also einen Song, hier durchgehend mit ein und dem selben Stringsound.
Intro: Akkorde mittig auf der Tastatur, eine Oktave drüber (und aufwärts) eine Melodie. Selbige wird von den Dreiklangakkorden aber recht schwer durchgelassen, da deren 3 Töne ja zusammen "lauter" sind als die Einzeltöne der Melodie.
Strophe: Nurnoch Akkorde wie im Intro - alles kein Problem. Ab der Mitte kommt ein dauerhafter Einzelton drüber (H während die Akkorde zwischen Em und Hm springen). Der hat auch so seine Probleme, außer ich packe ihn noch eine weitere Oktave höher.
Chorus: Akkorde wie Strophe, aber eine Oktave höher.
Wenn ich die Akkorde nur in der höheren Version spiele, habe ich immer ein wenig das Gefühl, dass es etwas dünn wird untenrum. Gedoppelt (also eine Oktave drunter ebenfalls) wirds dann aber recht viel. Auch wird die Sache ja bei größerer gleichzeitiger Notenanzahl ja lauter.
Soviel zur Situationsbeschreibung. Die Frage ist:
Wie sorgt der professionelle Keyboarder dafür, dass sein Gespiele klanglich ausgewogen ist? Gerade bei den höheren Akkorden interessiert mich, ob man da noch drunter doppelt oder nicht.
Compressor? Limiter? Notenauswahl? Anschlagdynamik (macht man die überhaupt an, wenn was anderes als Klavier gespielt wird)? Equalizer?
Zu Erwähnen ist noch, dass ich die meiste Zeit einhändiges Spiel mit wechselnden Händen bevorzuge. Hat unter anderem auch gesundheitliche Gründe.
- Eigenschaft