
mk1967
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Moin 
Die Notiz über die kommende Ubucon in Essen hat mich auf die Idee gebracht, daß man den Leuten das Potential von Linux und speziell Ardour als professionelles Tonstudiosystem zeigen könnte.
Die Veranstaltung läuft laut Ubucon-Seite vom 18. bis 20. November.
Dazu würde ich eine(n) Mitstreiter(in) suchen, denn ich kenne mich (aus meiner Radioarbeit) zwar gut aus mit Brot-und-Butter-Einsatzarten wie
Ob als Workshop oder als Vortrag, müßte man sehen.
Mir würde vorschweben, Ardour, JACK, Hydrogen & Co. mitsamt dem Thema Plugins und MIDI in den Mittelpunkt zu stellen und die Anwendungsmöglichkeiten zu zeigen. Zumindest einen Teil der Themenskala enthielte schon mal die obige Liste. (Ggf. ließen sich natürlich auch noch Dinge wie Harrison Mixbus oder proprietäre LV2-Effekte mit einbauen. Oder VST - wobei ich davon noch weniger Ahnung habe.)
Für mein Empfinden steckt im Linux-Tonstudio Potential, von dem nur in der mir bekannten professionellen Radioszene und auch unter semiprofessionellen Musikern, die ich kenne, kein Mensch was ahnt. Man kann natürlich immer Fehlendes finden im Vergleich zu kommerziellen Programmen, die drei- bis vierstellige Beträge kosten.
Aber: Zielgruppe wären wohlgemerkt nicht zuletzt typische freie Kulturschaffende oder Berufsanfänger. Wer die Kohle für einen Mac oder einen Windows-Rechner mit der zugehörigen Bezahl-Software hat, der kann bei Problemen auch professionelle Hilfe bezahlen. Diese Leute würden jetzt nicht so zur Zielgruppe gehören. Allerdings gibt es genug Freiberufler, bei denen das Geld nicht so locker sitzt und die froh sein werden, einige Hundert Ocken sparen zu können. Ich weiß, wovon ich rede.
Bis Ende Juli sollte so was wie ein kleines Themenexposé stehen, das man an die Veranstalter schicken könnte.
Michael
Die Notiz über die kommende Ubucon in Essen hat mich auf die Idee gebracht, daß man den Leuten das Potential von Linux und speziell Ardour als professionelles Tonstudiosystem zeigen könnte.
Die Veranstaltung läuft laut Ubucon-Seite vom 18. bis 20. November.
Dazu würde ich eine(n) Mitstreiter(in) suchen, denn ich kenne mich (aus meiner Radioarbeit) zwar gut aus mit Brot-und-Butter-Einsatzarten wie
- Audioaufnahme
- Schnitt
- Mischpult
- Mischung, Montage
- MIDI
- Mastering
- Musikproduktion mit Loops
- oder ähnlichen Sachen.
- Plugin-Effekten.
Ob als Workshop oder als Vortrag, müßte man sehen.
Mir würde vorschweben, Ardour, JACK, Hydrogen & Co. mitsamt dem Thema Plugins und MIDI in den Mittelpunkt zu stellen und die Anwendungsmöglichkeiten zu zeigen. Zumindest einen Teil der Themenskala enthielte schon mal die obige Liste. (Ggf. ließen sich natürlich auch noch Dinge wie Harrison Mixbus oder proprietäre LV2-Effekte mit einbauen. Oder VST - wobei ich davon noch weniger Ahnung habe.)
Für mein Empfinden steckt im Linux-Tonstudio Potential, von dem nur in der mir bekannten professionellen Radioszene und auch unter semiprofessionellen Musikern, die ich kenne, kein Mensch was ahnt. Man kann natürlich immer Fehlendes finden im Vergleich zu kommerziellen Programmen, die drei- bis vierstellige Beträge kosten.
Aber: Zielgruppe wären wohlgemerkt nicht zuletzt typische freie Kulturschaffende oder Berufsanfänger. Wer die Kohle für einen Mac oder einen Windows-Rechner mit der zugehörigen Bezahl-Software hat, der kann bei Problemen auch professionelle Hilfe bezahlen. Diese Leute würden jetzt nicht so zur Zielgruppe gehören. Allerdings gibt es genug Freiberufler, bei denen das Geld nicht so locker sitzt und die froh sein werden, einige Hundert Ocken sparen zu können. Ich weiß, wovon ich rede.
Bis Ende Juli sollte so was wie ein kleines Themenexposé stehen, das man an die Veranstalter schicken könnte.
Michael
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