Korg Workstation an Röhrentop anschliessen?

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Hej zusammen,

ist es möglich oder eher schädlich wenn man eine Workstation (Korg Triton Le) an ein Röhrentop anschliesst und über die Gitarrenbox spielt?
Hat kein LineIn, müsste also wie eine Gitarre angeschlossen werden.

Bei einem Transistor-Amp gehts einwandfrei. Die Frage ist nur ob das beim Röhren-Amp auch geht oder das garnicht gut für den Amp/die Röhren o.ä. ist?

Danke vorab schonmal für Antworten!

Donni
 
Eigenschaft
 
Mal abgesehen davon ob der Korg einen Line IN braucht, was ich vermute -
das Soundspektrum eines Synthis braucht eine Fullrange-Verstärkung und Box.
Über Gitarrenamp/Box wird das kastriert klingen. Das sind halt verschiedene Welten.
Für experimentelle Zwecke, OK.
Wenn der Lineout des Korg regelbar ist kannstes ja mal probieren. Ganz leise in den Gitarreneingang.
Kaputt gehen wird da nix.
:)
 
Alles klar, danke!
Der letzte Satz beinhaltet das was ich hören wollte. ;)
Wie gesagt, beim MG 100 DFX (Transistor-Amp) funktionierts über den Clean-Kanal... aber auch nur funktioniert. Ist natürlich kein Erlebnis. :)
Dann muss eben doch (irgendwann) was anderes her was zum Korg passt.
 
ähm kurze frage, was soll der unterschied
eines Transistoramps zu eine Röhrenamp sein?

also so zarte Pflänzchen sind Röhrenverstärker auch nicht...

Naja gut Pflänzchen gibts in beiden Bauweisen ;)
 
ähm kurze frage, was soll der unterschied
eines Transistoramps zu eine Röhrenamp sein?


Ist das jetzt ein Scherz? Mit über 600 Beiträgen würde ich auf ja tippen...


An den TE: Ob das geht bin ich mir nicht sicher. Hast du vor da mit Synthie sounds was zu machen??? Dafür ist ein Gitarrenverstärker nicht wirklich geeignet. Manchen ists schon zuviel, wenn das Kabel rumliegt und der Amp ist nicht auf Standby.
 
Manchen ists schon zuviel, wenn das Kabel rumliegt und der Amp ist nicht auf Standby.

Darum gehts. ;)
Würde einfach gerne ohne Kopfhörer spielen... keine Synthie-Sounds, sondern einfach "nur" Klavier. Und das eben mit einigermaßen ordentlichem Klang.
Wär halt einfacher auf diese Weise als Zusätzliches zu kaufen. :)
Mir gings nur darum, ob wenn ich eine Workstation an mein Top anschliesse irgendwas Schaden nimmt... bin mir eben auch nicht so sicher... da beweg ich mich leider in gefährlichem Halbwissen, da ich erst dieses Jahr auf Röhre umgestiegen bin und was das Wissen angeht noch einiges an Luft nach oben habe. :rolleyes:
 
Also ein "Klangwunder" wird es ganz sicher nicht werden. ;)

Wenn Du Dir den breiten Frequenzfächer des Triton vor Augen führst und zur Wiedergabe ein auf mittiges Klangbild getrimmtes System (100-1.000 Hz; Resonanzspektrum in den oberen Mitten 2,0 kHz-4,5 kHz) benutzt, kannst Du Dir selbst ausmalen, was vom "Klavierklang" noch übrigbleibt.

Etwas anders verhält es sich mit der Rhodes/Wurlitzer/Orgel-Synthetiken, denen ein Röhrenamp durchaus eine sehr interessante Soundformung vermitteln kann (Geschmackssache).

Nichtsdestotrotz: an einem Röhrenverstärker wird nichts passieren, wenn Du den Input nicht überfährst (siehe bonito 369).
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Patill...

missverständnis zwischen dir und mir ;)

ich meinte es so...
warum sollte es, wenn er es an einer Transe im Cleanchannel bereits ausprobiert hat nicht an nem cleanen Röhrenamp gehen...

So war das gemeint...

Nur sehen viele Röhrenamps immer als sehr zerbrechlich an (naja sind die Glasröhren ja auch ;))
aber das sind viele AMPs gar nicht...

ok?

Gruß JD
 
Also ich spiele relativ häufig zum üben mit meinem Triton in einen Fender Twin.
das geht eigentlich echt gut und macht bei Orgelsounds sogar das gewisse Etwas, das ich mir sogar überlegen würde das abzumikrofonieren im Studio.
 
achso^^. ich dachte die frage ist wörtlich gemeint.
 
Wenn du doch einfach, wie du sagst, nur Klaver über Kopfhörer spielen willst, dann:
Korg - Line Out - Stereoanlage / AUX IN - Kopfhöhrer Out.
Das klingt dann auch ohne Abstriche gut . . . :)
 
Ziel war es OHNE Kopfhörer zu spielen.

Gruß
 
Upsala

da hab ich doch das >ohne< wie ein >mit< gelesen.
Ich glaub`so hat das damals bei meiner Oma auch angefangen :D
 

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