Korg Volca Sample praktisch anwendbar?

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Hallo,
ich wollte mich erkundigen, ob der Korg Volca Sample eine praktische Erweiterung für mein Homeproduction Studio wäre?
Ich habe momentan ein MIDI Keyboard, eine Roland MC303. Könnte man das gut dort einbinden. So als praktischer Sequencer um die Pattern dann zusammenzubringen.
Gruß
 
Eigenschaft
 
Nächstes Jahr soll der Electribe Sampler auf den Markt kommen. Wird zwar so um die 400 € kosten, sollte aber auch mehr Möglichkeiten bieten, denke ich. Jedenfalls wäre es interessant beide zu vergleichen.
 
Als Sequencer würde ich den nicht empfehlen.
Er hat zwar schon mehr Funktionen als die anderen aber immer noch sehr abgespeckt.
Wenn Du mit 10 Pattern und 6Songs mit max. 16Patterns/Sequenzen auskommst ?
Da hat doch Deine MC mehr Funktionen.
Wenn es Du einen externen Sequencer suchst um Pattern aufzunehmen, arrangieren etc.
würde ich Dir eher eine Akai MPC (1000 / 2500 ) empfehlen.
Gruß Quantum
 
KORG Volca Sample vs. AKAI MPC2500 - ja, es wäre auch ein interessanter Vergleich. :D

Bei der MPC2500 hätte man z.B. 10 Audioausgänge (5x Stereo) zur individuellen Bearbeitung mit externen Effekten. :tongue:
 
KORG Volca Sample vs. AKAI MPC2500 - ja, es wäre auch ein interessanter Vergleich. :D

Bei der MPC2500 hätte man z.B. 10 Audioausgänge (5x Stereo) zur individuellen Bearbeitung mit externen Effekten. :tongue:

Ja ich weiß :D.
Aber ihm ging es ja nicht ums sampeln sondern ums "Sequenzieren".
Wer kann da schon guten Gewissens einen Volca Sample als Sequencer für ext. Gear empfehlen :D.
Ne gebrauchte MPC1000 kostet ja ungefähr genauso viel wie ein Electribe Sampler;
das weiß man was man hat! Bei der Electribe weiß noch keiner was man kriegt:D.
Gruß Quantum
 
Die neuen Electribes sollen ja 64 Steps pro Pattern haben (standardmäßig 4 Takte a 16 Steps). Zwar mit Swing-Funktion, aber wahrscheinlich kein herkömmliches MIDI mit freier Platzierung von Noten (entsprechend der ppq-Auflösung) wie bei MPC. Aber nicht jeder braucht diese Flexibilität. Vielen reicht ja ein einfacher Step-Sequencer ohne nuanciertes Micro-Timing / Groove bzw. ein paar Swing-Presets, wenn sowas überhaupt genutzt wird. Im Übrigen sind MPC1000/2500 ja nicht unbedingt Timing-fest. Also eher was für freiere Grooves als für exaktes Elektro.
 
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Die neuen Electribes sollen ja 64 Steps pro Pattern haben (standardmäßig 4 Takte a 16 Steps). Zwar mit Swing-Funktion, aber wahrscheinlich kein herkömmliches MIDI mit freier Platzierung von Noten (entsprechend der ppq-Auflösung) wie bei MPC. Aber nicht jeder braucht diese Flexibilität. Vielen reicht ja ein einfacher Step-Sequencer ohne nuanciertes Micro-Timing / Groove bzw. ein paar Swing-Presets, wenn sowas überhaupt genutzt wird. Im Übrigen sind MPC1000/2500 ja nicht unbedingt Timing-fest. Also eher was für freiere Grooves als für exaktes Elektro.

Hast natürlich recht. Aber leider wissen wir nicht genau was er möchte.
Zum Timing: Er hat ja ne MC303 kann also nur besser werden:D
 
Er hat ja ne MC303 kann also nur besser werden :D
MC's kenne ich zwar nicht, aber wäre in dem Fall nicht evtl. ein Upgrade auf eine MC-909 sinnvoll? :rolleyes: Für ein Volca Sample braucht man ein iPad oder iPhone, habe ich mal gehört... :twisted:
 
die MC909 ist wirklich eine Top Groovebox
(besitze selber eine welche ich aber seit ca. 3 Jahren verliehen habe)
kostet gebraucht aber auch ca. 600€.
 
Auch ok.
Gibts mit etwas Glück schon für 250€
Machen wir das jetzt unter uns aus? :D
 
Ich sehe gerade, das Thema gab es schon so ähnlich:

https://www.musiker-board.de/threads/kann-die-roland-mc303-samplen.583896/

:cool:

Bei der MC-505 habe ich übrigens übersehen, dass sie nur interne ROM-Samples spielen kann. Aber beim Volca soll das Überspielen von Samples halt umständlich sein, über den Sync-Eingang, und zur Zeit angeblich von Mobilgeräten von Apple. Aber wahrscheinlich wird es auch eine Software für normale Computer geben. Wird wohl so ein moduliertes Audiosignal sein wie bei alten Modems oder Computern / Sequencern, die auf Tape speicherten. Wie in den 80er und so. :rolleyes: Warum kein USB-Anschluss, um z.B. einen Stick mit den Samples anschließen können? Aber der Electribe Sample soll dann wieder eine USB-Schnittstelle haben, wenn auch so eine komische schmale. Aber, wie gesagt, 400 €. Da kann man tatsächlich über eine MPC1000 nachdenken. Sequencer ist aber nicht mit Cubase etc. vergleichbar. Immer noch Steinalter. Ist ja auch klar, bei so kleinem Display. Für Mathematiker halt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist die MPC 1000 nicht mit einem Software Sequencer/DAW vergleichbar.
Von Software war aber auch nicht die Rede und mit JJOS ist die 1000er schon brauchbar.

Das der Sequencer der MC505 nur die interne Klangerzeugung ansteuern kann habe ich gar nicht gewußt.
 
Natürlich ist die MPC 1000 nicht mit einem Software Sequencer/DAW vergleichbar.
Von Software war aber auch nicht die Rede und mit JJOS ist die 1000er schon brauchbar.
Klar, ich hatte was anderes im Sinn: Step-Sequencer vs. MIDI-Sequencer. Step-Sequencer kann weniger, ist aber übersichtlicher. MIDI-Sequencer kann mehr, wird aber übersichtlich erst auf einem großen Display, insb. weil man dann ja seine feinere Auflösung auch nutzen möchte. ;)

Das der Sequencer der MC505 nur die interne Klangerzeugung ansteuern kann habe ich gar nicht gewußt.
Ich meinte, dass sie nur Werk-Samples spielen kann. Rompler halt. Der Threadstarter möchte aber offenbar einen Sampler. Siehe seinen anderen Thread, den ich verlinkt habe. :cool:
 
Ok , kapiert was Du meinst.
 

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