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Dark van Galaxy
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Tag auch,
heute mal ein kleiner Beitrag zum Korg Volca Nubass, Volca Keys und den Doepfer Dark Time. Letzteres ist ein analoger 16-Step Sequenzer der schon seit längerem auf dem Markt ist und vielleicht den einen oder anderen bekannt ist.
Die beiden Volcas passen in dem Fall gut zueinander, wo bei der der Nubass in dem Video vielleicht ein wenig kurz kommt, aber man kann mit diesem Gerät vorhandene Klänge untermalen und somit eine „warme“ Basis schaffen. Die Filtereigenschaften von beiden Geräten sind gut ausgearbeitet, es gibt genug Möglichkeiten seine eigenen Klänge zu kreieren.
Auch in Kombination mit dem Dark Time sollte man auf seine Kosten kommen. Ich persönlich finde das Doepfer da ein klasse Sequenzer gebaut hat, er ist übersichtlich, die Bedingung ist einfach, auch wenn man etwas dickere „Wurstfinger“ hat Da genug Spielraum zwischen den einzelne Elemente ist.
Man kann die 16 Steps hintereinander (in Reihe schalten) ablaufen lassen, oder auch endgegengesetzt – dann werden die 16 Steps in 2 x 8 - Steps aufgeteilt. Tempo, Pitschen usw., kein Problem mit dem Doepfer. Eine sehr schöne Ergänzung. Habe zwei von den Geräten, besonders wenn man mehrere Synthis hat machen diese echt Sinn.
Natürlich geht noch mehr, aber ich denke der kleine Einblick gibt eine Vorstellung was machbar ist.
Danke fürs zuschauen und euch allen eine schöne Woche und bis bald.
Grüße Dark van Galaxy
heute mal ein kleiner Beitrag zum Korg Volca Nubass, Volca Keys und den Doepfer Dark Time. Letzteres ist ein analoger 16-Step Sequenzer der schon seit längerem auf dem Markt ist und vielleicht den einen oder anderen bekannt ist.
Die beiden Volcas passen in dem Fall gut zueinander, wo bei der der Nubass in dem Video vielleicht ein wenig kurz kommt, aber man kann mit diesem Gerät vorhandene Klänge untermalen und somit eine „warme“ Basis schaffen. Die Filtereigenschaften von beiden Geräten sind gut ausgearbeitet, es gibt genug Möglichkeiten seine eigenen Klänge zu kreieren.
Auch in Kombination mit dem Dark Time sollte man auf seine Kosten kommen. Ich persönlich finde das Doepfer da ein klasse Sequenzer gebaut hat, er ist übersichtlich, die Bedingung ist einfach, auch wenn man etwas dickere „Wurstfinger“ hat Da genug Spielraum zwischen den einzelne Elemente ist.
Man kann die 16 Steps hintereinander (in Reihe schalten) ablaufen lassen, oder auch endgegengesetzt – dann werden die 16 Steps in 2 x 8 - Steps aufgeteilt. Tempo, Pitschen usw., kein Problem mit dem Doepfer. Eine sehr schöne Ergänzung. Habe zwei von den Geräten, besonders wenn man mehrere Synthis hat machen diese echt Sinn.
Natürlich geht noch mehr, aber ich denke der kleine Einblick gibt eine Vorstellung was machbar ist.
Danke fürs zuschauen und euch allen eine schöne Woche und bis bald.
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