??-KORG POLYSIX besser als ROLAND SH-201-??

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OrXeSy
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Hallo Musiker und Key-Freunde!

Ich bin so langsam ein Synthi Fan geworden. Nun bin ich vor etwas längerer Zeit auf den Korg Polysix gestoßen. Das ist natürlich ein wahnsinns teil für die Zeit! Hab mich sofort in ihn verliebt :) Dann vor kurzem bin ich auf den Roland SH-201 gestoßen. Ich persönlich fand den SH-201 auch mega geil, aber ein wenig zu "kindisch" dort ist zuviel krimskrams drinne und zeuch, was man nicht immer gebrauchen kann. Beim Korg hat mich eben begeistert, dass es einfach nicht viel schnick schnack etc. gibt. Nun meine Frage:
Ist der Korg Polysix besser als der SH-201? Begründen! und Empfehlungen sind gefragt :)

Viele liebe grüße

Benjamin
 
Eigenschaft
 
Der SH-201 ist vermutlich im Betrieb stabiler und einfacher zum Lernen/Benutzen, die alten Analogen kämpfen ab und an mit technischen Problemen. Das kann Spaß machen, muß aber nicht. Nicht jeder ist ein Gott am Lötkolben :rolleyes:

Da ich aber beide Modelle konkret nicht kenne, möchte ich mich mit Vermutungen zurückhalten, obiges habe ich durch meine eigene Recherche immer mal wieder gelesen.
 
WIe in aller Welt kommst du darauf den Polysix mit dem SH201 zu vergleichen? Ist ja als würde man den Trabant mit dem neuen Fiat 500 vergleichen...

Da liegen ja über 20 Jahre Erfahrung/Entwicklung und Trends dazwischen...

Der Polysix ist ein Synth den ich nie kaufen werde... obwohl ich ihn gerne hätte..
Der Polysix ist sehr störungsanfällig... die Batterien neigen sehr gerne dazu auszulaufen und das Mainboard zu beschädigen...

Hatte (aus oben genannten Gründen) noch selber keinen Polysix... n Kollege hatte mal 3 oder 4 Stück und die sind alle abgekackt... aber das ist normal.. das ist analoge Technik.. das hält nicht für immer..
Der SH201 ist ja erst vor 2-3 Jahren erschienen.... das ist n VA mit viel KrimsKrams...

Wenn du was wirklich geiles willst: Nord Lead
Der Klang eines analogen mit den Vorteilen eines digitalen Synths... einfach genial..

Im übrigen: Der Polysix wird von Welle:Erdball gerne verwendet... auch Pascal L. im Original "Living on Video" einen Polysix für die Lead Melodie verwendet... *alles weiss ^^*
 
HI!
Also vielen dank für die antworten. Ich habe keine Ahnung, wie ich darauf gekomen bin, die beiden synthis zu vergleichen. Jedoch war halt meine Meinung, dass dieser SH-201 viel unsinniges krims krams in sich hat, was die meisten vielleicht ein bis 2x benutzen und dann verwerfen. Aufjeden fall fand ich den Polysix so dermaßen cool und einfach zu benienen. Und für den Preis (~350€) ein super teil. Natürlich hast du recht mit der Batterie. Jedoch ist es glaube ich austauschbar, die batterie! Das andere Problem, was mich ein wenig ankotzt, ist das das polysix noch nicht midi besitzt. Das ist bei den neue Synthis natürlich ne tolle sache! ganz ausgeschlossen USB! =) is natürlich richtig geil ;-). naja, ich glaub ich besorg mir mal den Polysix, ist ein guter anfang, denk ich. das gute ist, ich bekomm ihn aufjeden fall wieder los!
das clavia nord lead ist natürlich ein cooles teil. jedoch viel zu teuer für meinen kleinen geldbeutel! Und zum anderen stehe ich einwenig auf alte geräte ,;-) habe auch ein Fender Rhodes, natürlich ein richtig geiles ding!
also viele liebe grüße und danke!
weitere Beiträge erwünscht bzw. Meinungen :D:D

Beni
 
Hallo .-)

Die Teile sind nun wirklich kaum zu vergleichen... Da ich aber lange Polysix benutzt habe mal einiges dazu:

Zum lernen ist er sicher ideal, da er ziemlich 'straight' vom Aufbau her ist. Viel holt auch die Effekt-Sektion raus.
Interessant ist er insofern, daß er als einer der wenigen aus dieser Zeit seine Reglerstellung 'abholen' kann, also keine Parametersprünge macht, wenn man Knöpfe bewegt, sondern von der aktuellen Position aus 'weiter macht'.

Wenn man das Problem mit der Speicherbatterie nicht hat (tauschen nutzt nichts, denn meist sind durch die Säure die umliegenden Leiterbahnen zerfressen... Hier gibt es zwar Anleitungen im Web, wie man das evtl. beheben kann, aber wenn es zu weit fortgeschritten ist, ist meist nix mehr zu machen) ist der Polysix sehr zuverlässig (um Längen besser als z.B. SCI Prophet 600, der gern mal seine Knöpfe 'vergisst'...).

MIDI gibts natürlich nicht, da ist selber spielen angesagt.... Es gibt aber Nachrüstungen.

Jenzz
 
Servus!
Das er "straight" ist, ist mir auch schon irgendwie aufgefallen, hatte nur das richtige wort noch nicht gefunden :D
das mit der batterie hab ich auch schon oft gehört. Ist aber die batterie noch unversehrt, und ich sie dann auswechsle in eine neue (vielleicht besser entwickelte), kann man dann das auslaufen verhindern?
das mti dem midi ist nicht allzu schlimm, da ich noch schüler bin und sowieso viel lieber selber hand an die tasten anlege, statt es über programme laufen zu lassen. jedoch für aufnahmen etc. ist usb auch nicht schlecht :D

grüße
Beni
 
Kein Synthie ist "besser" als ein anderer, erst recht nicht, wenn man sie schon aufgrund des Altersunterschiedes überhaupt nicht vergleichen kann.

Die Frage ist einfach: was willst Du?

Ein altes Gerät, das seinen ganz speziellen Charakter hat (und dann aber nur diesen), nichteinmal MIDI besitzt und dessen Preis zu einem guten Teil dem "Kultfaktor" geschuldet ist?
Oder ein billiges, aber aktuelles Gerät, was sicher mehr Bereiche abdecken kann, welches man auch studiotechnisch besser benutzen kann (Polyphonie, MIDI, etc.) und dessen Preis auch etwa seinen Fähigkeiten entspricht?

Wer das Studio (oder den VST-Ordner) schon voll ohne Ende hat und dem es um sylishe Hardware geht, für den ist der Roland nix, wohl aber der Polysix.
Wer erst anfängt, dem rate ich vom Polysix deutlich ab. Zumal bei dem Alter des Polysix Defekte (vor allem Tastatur) immer wahrscheinlich sind.

MZ
 
Hallo!
Eine frage: nehmen wir mal an, der polysix funktioniert 100%. warum rätst du es ab, als anfänger mti diesem gerät in die welt der synthis einzusteigen? Ich spielte mal auf einem neuen Synthi(ich hab die firma vergessen). Ist ein wenig mit dem SH-201 zu vergleichen. jedoch erschien es mir, dass die bedienung, trotz moderner technik, sehr komisch vorkam. Viele einstellungen, für die ich allerdings zahlen muss (sind ja schließlich im Kaufpreis mit inbegriffen), erwiesen sich für mich für überflüssig und nutzlos.
Wie findest du das? :D (also nicht das du das als angriff verstehst. ich will nur einwenig diskutieren und versch. meinungen hören!)

viele liebe musische grüße

beni
 
und:
den vst kann ich ja dann nur nutzen, wenn ich ein gescheites usb/midi keyboard besitze. was ich allerdings nciht habe. und zweitens: ich möchte den synthi auch live spielen. (wirke in einer funk/disko/jazz band mit)

gruß
 
Jedes moderne Stück Technik hat einen Batzen mehr als man je nutzt.

Nutzt Du ein Office-Programm? Dann kannst Du mir nicht erzählen, daß Du da je alle Funktionen nutzt, geschweige denn kennst.
Fährst Du ein Auto? Von den schätzungsweise 70 oder 90 PS, die die meisten haben, nutzt man im Straßenverkehr und bei Tempo 120 gerademal 20-30 PS.
Hast Du einen moderneren Fernseher? Welche der unzähligen Funktionen darin hast Du wirklich bereits genutzt?

Usw...
Dabei gilt: je länger man etwas hat und je besser man es kennenlernt, desto mehr Funktionen nutzt man auch.
Alte Geräte wirken gerade wegen ihrer Einfachheit oft sehr anziehend, auch auf mich; ich habe hier selber einige alte Geräte herumstehen, Sequencing mach ich z.B. mit einem Atari.

Wenn Du den Polysix für einen bestimmten Zweck oder einfach wegen seines ihm eigenen Charakters willst, dann nimm ihn.
Allgemein gilt fürs erste Equipment halt normalerweise, daß es erstmal möglichst viel können sollte - aber wie gesagt, die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen.

MZ
 
@MZ
ey danke das du geschrieben hast. Ohne dich hätte ich nie ein solches bild vom kauf von equipment bekommen.:great: Du hast natürlich recht. Allerdings bin ich ein sturkopf. werde in den nächsten tagen in den nächsten groß musikhandel rasen un mir mal paar synthis unter die lupe nehmen. werde dann natürlich berichten ;)

also haut rein...und mehrere antworten bzw. beiträge sind immer zu wünschen :D:D:D:D:D

beni
 
@MZ:
Seh ich nicht so. Nicht jede Musikrichtung braucht eine eierlegende Wollmilchsau und wenn man bereits eine Vorstellung davon hat, was man abdecken möchte, tuts ein Instrument mit weniger Funktionen genauso.

Ich find bei Keyboards wichtiger, daß sie das, was sie können, GUT können, als daß sie alles können und nichts davon richtig.

Mußte nur mal prinzipiell gesagt werden. :D Den Polysix kenne ich nicht, den SH find ich so naja. Hat mir einfach zu wenig Druck verglichen mit einigen analogen Schätzchen oder guten VAs wie der Virus-Serie.
 
Ich möchte dir folgende Gedanken zum Thema beisteuern:

viele Beginner glauben, sie bräuchten nur genug zu recherchieren, Threads zu eröffnen, Meinungen einzuholen und zu vergleichen und könnten dann das genau passende Gerät (irgendwo da draußen muß es ja sein...!) herausfiltern.

Ich behaupte mal: unmöglich! Keiner, auch du selbst nicht wird jemals vorhersehen können, wie genau du mit welcher Maschine umgehen wirst, welche Funktionen du nutzt, welche Sounds dir ans Herz wachsen und welche Features auf die Dauer für dich total verzichtbr sind. Das ist so spannend und unvorhersehbar wie das Leben selbst.

Sprich: das genau auf dich zugeschnittene Instrument wirst du vieleicht irgendwann mal kaufen, wenn du dir eine Arbeitsweise zurechtgelegt hast - jetzt aber stehst du ganz am Anfang deiner Reise und wirst eine Menge Erfahrungen sammeln. Da kommt man nicht umhin, auch mal Lehrgeld zu bezahlen und evtl. rauszufinden, was man alles nicht braucht (und das ist i.d. Regel eine ganze Menge ;)

meine Empfehlung daher:
was gutklingendes, aber universelles kaufen und erstmal nicht allzuviele Gedanken an nicht benötigte Features verschwenden (aber auch nicht auf Teufel komm raus das maximum pro Euro anstreben) - wenn es dir ernst ist, wird das unter Garantie nicht dein letzter Synth bleiben - und beim nächsten kannst du dann Charakter-Schwerpunkte setzen.

Zum Thema Polysix: sicherlich ist was simples für den Einstieg super, allerdings wirst du hier vermutlich ziemlich schnel an Grenzen stoßen. Ich denke, da wäre tatsächlich der SH besser geeignet, einfach, weil du damit viel mehr Funktionalitäten abdeckst... auch wenn der Poly sicherlich mehr Charakter und Analogklang hat.

Alternativ würde ich einen gebrauchten Nordlead 2 oder Virus A oder B empfehlen - kostet nicht die Welt, schlägt den Roland aber klanglich. Oder von Roland den JP8000, ebenfalls günstig und ein tolles User-Interface. Als Geheimtip wird auch der Yamaha AN1X gehandelt - klanglich weiß er sicher zu überzeugen, alerdings würde ich ihn aufgrund des Userinterfaces keinem Einsteiger empfehlen. Nie vergessen: Das Userinterface kann sehr viel vom effektiven Klang ausmachen ;)
Ein super-Angebot ist der neue Waldorf Blofeld - großer Sound für kleines Geld. ihn würde ich aber trotzdem eher fortgeschrittenen Nutzern empfehlen, es sein denn man möchte wirklich nur Presets nutzen oder aber sich wirklich ausführlich und nachhaltig mit der Syntheseengine und deren Bedienung befassen - dann ist das Teil aber eine Waffe!
 
@Boogie_Blaster: schän geschrieben, dem kann ich voll beipflichten. Allerdings finde ich das UI vom Blofeld derart gut, daß es ja gerade für Einsteiger herovrragend taugt - man kriegt schön grafisch alles angezeigt und sieht genau, welche Auswirkungen das hat, was man gerade tut, einfach klasse.

Es gibt natürlich Minimalakustiker, die sich auf ein klanglich beschränktes Gerät reduzieren (z.B. Welle Erdball mit dem SID, YM Rockerz mit dem Atari-Soundchip) und auf exakt diese Weise einen ganz bestimmten Fankreis ansprechen. Das ist nicht nur legitim sondern oft geradezu hervorragend gemacht (wobei mit Welle Erdball zu unkreativ sind und immer auf den gleichen Terzen und Sekunden rumnudeln) und eine originelle Melodie braucht schließlich auch nur ein Instrument, das sie spielt.

Aber gerade Anfangs sollte man halt eine große Auswahl an Klängen oder Klangmöglichkeiten haben, um auch den eigenen Stil finden zu können - der ist meiner Erfahrung nach nämlich selten identisch mit dem, was die eigenen Vorbilder so machen, zumindest wenn man diese nicht einfach kopieren will, was ja leider viele machen.

Auf Klangperfektion, das angesprochene "was er kann sollte er gut können", sollte man erst später Wert legen. Die Klänge des Polysix kriegt sicher auch der SH hin, vielleicht halt nicht so original, dafür aber noch ein wenig mehr, das Dir sicher aber noch mehr Ideen geben wird.
Einen Polysix kannst Du Dir später immernoch zulegen ;)

MZ
 
@MZ:
Hmm... dann sollte man zumindest sich für den Anfang einen möglichst wertstabilen oder günstigen Synthi zulegen, für den Fall daß man später auf jene klangliche Perfektion hinaus will.

Ich denke aber, die angesprochenen Vorschläge, besonders Nord Lead und Virus B, befriedigen wohl bestimmt beide Bedürfnisse: Klang und Flexibilität.

Ich selber spiel übrigens den AN1x. Mit dem kriegt man coole Sounds hin, aber die Bedienung ist tatsächlich umständlich. Ist halt ne Geschmacksfrage, ob man das in Kauf nimmt.
 
HI!
erstmal cool dass sich so viele dafür die mühe machen, zu schreiben!
ja mit dem polysix kann es ganz gut sein, dass ich schnell an meine grenzen stoßen werde. jedoch ist das ja ein RAR teil. also ich weis nocht ob es in einigen jahren noch zu dem günstigen preis, wie es heute ist, zu bekommen ist. ich werde mal bald in ein musikhandel gehen und einige synthis mal auschecken. dann werde ich bestimmt ein neues bild davon bekommen.
also bis dann

grüße

beni
 
auch mal mein senf (obwohl ich neu bin)

hab vor ca einem halben jahr einen gebrauchten (als defekt angebotenen) polysix um 100 Euro gekauft.
vor einer woche ist er zurückgekommen, reparatur hat satte 350 euro gekostet.. aber hat sich ausgezahlt.
Ich Liebe das ding

Die Möglichkeiten SIND BEGRENZT. ich sehe das allerdings positiv.

jeder hat heute 700 möglichkeiten mit den superwahnsinnsplugions unglaubliche sounds zu machen, eine taste genügt und aus dem arpeggiator kommen 30sekunden supergeiles zeugs.. ähh..ja.. und weiter..?!?
ich liebe es, selber rumzuschrauben und NICHT nalle möglichkeiten der welt zu haben! vA live ist auch sehr wichtig, dass du eine intuitive bedienung hast und weisst, welcher knopf was macht.

ich hab genau aus diesen gründen meinen motif verkauft. und spiel jetzt mit farfisa orgel, nord electro und polysix. ist für mich intuitiver und überschaubarer.

lg
c
 
Ich bin ja selber Einsteiger in Sachen Hardware Synths, aber trotzdem will ich mal meinen Weg beschreiben und vllt eine Alternative aufzeigen.

Ich hab mit einem Synth II von MFB angefangen. Und nach einigen Monaten bin ich immer noch schwer begeistert von der Kiste. Relativ klassisch aufgebaut und imo deswegen gut zum lernen. Die Klangerzeugung ist voll analog, aber komplett Midifiziert mit genügend Speicherbänken. Dazu kommen noch einige sehr interessante Möglichkeiten, die man in einem Synthie dieser Größe und Preisklasse nicht erwartet. Noch hab ich nicht alle entdeckt. ;)
Für aufführliche Tests einfach mal googlen, da gibt es ne Menge.

Die Filter sind in meinen Augen sehr sehr Moog-Ähnlich, allgemein geht diese Kiste klanglich in diese Richtung. Eine richtige Waffe ist der Poti, der die Lautstärke des Audioeingangs regelt. Ist nichts eingesteckt stellt er eine Rückkopplung des Filters da und macht aus den weichen Analogklängen eine Basslinienfräse die sich gewaschen hat.


Nachteile:
- völlig rauschfrei ist die Kiste nicht, hält sich aber sehr in Grenzen und lässt sich auf Aufnahmen prima gaten.
- Das Gehäuse könnte aus Alu sein. Kann man leider bei dem Preis nicht erwarten.

Gebraucht kriegt man die recht günstig. Nur mal als Tipp zum anspielen. Das wäre ein guter Kompromiss zwischen "analog und mit Charakter" und "modern mit vielen Möglichkeiten".
 
Das tolle am Polysix war, dass er mit 2000 EUR einer der erste bezahlbare polyphone Synthesizer war. Wobei er leider nur ueber einen Osc mit Sub OSC verfuegt. Ein grosser Teil vom Sound praegt der eingebaute Chorus. Leadsouds oder Jump gehoeren nicht zu seiner staerke, dafuer die sehr charakteristischen Strings.
Aufgrund des Chorus und Sub Rechteck Konzepts hat er ein bischen etwas von einem Solina String.
Ich hab damals noch ein Jahr gewartet und dann den JX3P gekauft. Der hatte 2 echte Osz und FM Sync Mod, Rauschgeneratir. Und das zum fast halben Preis.

Die vielen Potis beim Poly sind natuerlich klasse :)
 

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