Korg oder Kurzweil??

draco
draco
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
06.11.06
Registriert
13.11.04
Beiträge
219
Kekse
38
Hallöchen!!

Zunächst einmal will ich euch mitteilen, dass ich nun seit Freitag im Besitz eines Kurzweil PC1X bin. Ich habe ihn gegen mein S80 getauscht und muss sagen, ich bin mehr als zufrieden!!! Das Gerät hat eine TOP-Tastatur und ist einfach super zu bedienen. Kein Vergleich mit dem S80! Obwohl ich den einen oder anderen Sound des S80 vermissen werde :)

So, jetzt zum eigentlichen Thema:

Ich habe vor mir in Zukunft (es dauert noch ein weilchen bis ich überhaupt genug Geld zusammen hab, aber man Träumt ja immer schon vorher gern ;-) ) ein Zweitkeyboard zuzulegen um neben meinem PC1X eine 61er Synthtastatur und weitere (sehr gute) Sounds zu haben.
Ich denke dabei speziell an eine Workstation mit Sequencer und Sampler und habe mir nun nach mehreren Vergleichen zwei Modelle rausgesucht, die mich besonders interessieren:

Ich würde ziemlich gern so einen Sound wie z.B. bei "Pink Floyd" oder "Yes" anstreben. Wright nutzt ja einen K2000 und Wakeman unter anderem eine Korg Triton...
Neben richtig schönen Flächen sind das natürlich gute Leadsounds, Brass Sounds (und auch diese tollen "Orchestral Hits"), und geile Orgeln erforderlich (am liebsten so B3-ähnlich wie möglich... wer will das nich? :D )
Dass die Triton eine wahre Preset-Schleuder mit richtig guten Sounds aus jedem Bereich ist (Pianos, Epianos, Strings, Orgeln, Synths, Brass...), ist mir klar... da ich leider in meiner nähe NIRGENDWO (*kotz*) das K2661 anspielen kann, weiß ich nicht wie das bei ihm so ist.
Hat das K2661 vergleichbar viele und gute realistische Sounds wie die Triton, oder gibt es da weniger und man ist dazu verdammt sich seine Sounds selbst zu basteln??

Weiterhin ist mir eine leichte Bedienbarkeit enorm wichtig. Ich habe schon meine Erfahrungen mit einem Motif7 gemacht und hoffe inständig, dass nicht jedes instrument so furchtbar umständlich zu bedienen ist (sorry, nur meine persönliche Meinung :().
Ich habe das Gefühl, dass die Triton hier EINDEUTIG die Nase vorn hat... großes Touchdisplay, ist doch ein Traum, und bisher hab ich in dieser Hinsicht nur Positives gehört.
Aber was ist mit dem K2661? Muss ich dafür Informatik studieren?? :screwy:
Ich hab es nur einmal kurz an der Musikmesse angetestet, aber nich genug um es bewerten zu können.

Also nochmal kurz und knapp, was mir wichtig ist:
  • Gute Preset/Natursounds (Piano, Epiano, Orgeln, Strings, Brass, Synth usw...)
  • Proggige Sounds (Richtung: Pink Floyd, Yes, Dream Theater)
  • möglichst einfache Bedienung
Ich hoffe das K2661 ist einfach nur flexibler als die Triton (will heißen, es soll möglichst ähnliche Sounds haben), denn vor allem die K3B-Orgel und die V.A.S.T.-Möglichkeiten interessieren mich (obwohl ich überhaupt keine wirkliche Ahnung von solcher Sound-Programmierung habe) schon sehr...

Oder: Wie wäre es mit der Alternative Korg Triton Extreme + K2000 Rack??
Damit würde ich zwar etwas teurer weg kommen, aber es wäre vielleicht das Richtige für mich? Oder denkt Ihr ich würd auch mit dem K2661 zurecht kommen?

Wäre echt nett, wenn mir jemand (am besten der beide Geräte kennt) Infos dazu geben könnte... da ich nicht nen übermäßig langen Roman schreiben wollte (ups... is schon schon einiges), kann ich auf eventuelle Details ja auch im Nachhinein zu sprechen kommen...

Danke und Gruß!!
draco :great:
 
Eigenschaft
 
Also die K2000 Presets können beim Triton nicht mithalten.

Das was ich bisher vom K2661 gehört habe, war nicht schlecht, aber ich glaube, auch da muss er passen.

Die Kurzweiler bringen dir nur richtig was, wenn du selber schraubst. Dann bekommst du aber auch mehr geboten, als beim Extrem.
mfG
 
Ich hab halt daran gedacht Extreme für die "normalen" Sounds und K2000 für Pads etc...? Aber naja..

Dann mal die direkte Frage: Wie kann ich mir dieses "Sounds-selbst-schrauben" vorstellen? Ist das so kompliziert, dass man wirklich monate dransitzt bis man das versteht?
Ich würde es gerne testen, wenn es so toll ist... aber dann würde ich auch hoffen, dass die Bedienung intuitiv ist. Es gibt nichts schlimmeres als ein Gerät, was einem angeblich tausende Möglichkeiten bietet, wo man aber nichts richtig hinbekommt weil man sich durch millionen Menüs durchquälen muss und dann entnervt aufgibt...
Sind die Anleitungen gut? Kriegt man gut im Internet Hilfe und so??

Das was ich bisher von Kurzweil kenne (das PC1X) ist, was die Bedienung angeht TOP. Aber das PC1X ist ja auch nich mit dem K2661 vergleichbar, da es ja nicht mal V.A.S.T. hat.
Stimmt es auch, dass die Bedienführung sich seit dem K2000 nicht sonderlich geändert hat? Das würde wenigstens für eine relativ gute Bedienung sprechen, sonst hätten die da doch bestimmt etwas dran geändert ;)

Gruß
draco
 
Die Kurzweils haben den Vorteil, dass die Natursounds meist keinerlei Nachbeabreitung bedürfen, am besten klingen sie nämlich ohne Effekte. KB3 klingt schon sehr gut und ist sehr flexibel. Flächen sind für den Kurzweil auch kein Problem, aber da muss man schrauben. Wenn Du bereit bist, viel Zeit für Therie zu investieren, dann ist ein Kurzweil sicherlich keine falsche Wahl. Die Bedienung ist sehr gut organisiert, man muss nur wissen, was man machen will, dann findet man sich gut zurecht. Jemand dem Sachen wie "PWM" oder "LP2RES" nichts sagen wird so seine Probleme haben.
Einmal begriffen, sind alle Funktionen gut erreichbar. Die Anleitung ist sehr hilfreich, da dort alles ausführlich beschrieben wird, sogar mit Frequenzgraphen, um einige Funktionen besser zu erläutern.
Der Kurzweil braucht natürlich eine gewisse Einarbeitungszeit, danach kann man aber durchaus spontan werden.
Wenn man Sounds schraubt, hat man in den allermeisten Fälllen eine Idee im Kopf, die Kunst dabei ist, zu wissen, wie man diese Idee umsetzt. Hat man das einmal raus, steht der Grundriss des Sounds sehr schnell.

Zu den speziellen Sounds:
Wakeman spielt live ca. 10 Keys, die er auch alle ansteuert, was also aus dem Triton kommt, ist unklar. Seine Leads kommen nach wie vor aus Minimoogs. Ähnliche Leadsounds bekommt man mit K + Triton hin, jedoch wird's nie so gut klingen, zudem gehört eine gewisse Spieltechnik dazu.
Ansonsten nutzt Wakeman ja meist Hammond + Mellotron Sounds, für die Mellotron Sachen sind Samples empfehlenswert, da die Imitate aus den Workstation nicht so toll klingen. Für die Hammonds kann man KB3 nutzen.
Komplexe, lebendige Flächen lassen sich auch mit dem Kurzweil realisieren.
Zu Pink Floyd: Ich kenne das Video von der Division Bell Tour, wo sie den K2000 nutzen. Sie werden sich das ein oder andere zusätzliche Sample benutzen und die Geräte wurden wirklich super programmiert.

Also: Wenn du schnell Sounds suchst: Triton
Wenn Du bereit bist, etwas Zeit zu investieren: Kurzweil
Die Kurzweil Presets sind auch nicht schlecht, aber aus dem Gerät kann man einiges mehr rausholen. Und er ist klanglich flexibler als der Triton.
 
draco schrieb:
Dann mal die direkte Frage: Wie kann ich mir dieses "Sounds-selbst-schrauben" vorstellen? Ist das so kompliziert, dass man wirklich monate dransitzt bis man das versteht?

Kurz gesagt: Ja.

Wenn Du keine Ahnung von Synthis hast, wirst Du am Kurzweil K2xxx verzweifeln.

Einfach-mal-ein-bißchen-rumschrauben Synthis sind andere, wie z.B. Clavia NordLead 2 oder 3, die sind auch gut für Einsteiger, weil fast jeder Parameter einen eigenen Knopp hat.

Aber es gibt ja auch analoge Teile, die sind nur meist nicht speicherbar und monophon, also nur eine Note gleichzeitig spielbar, z.B. Spectral Audio Neptune II oder speicherbar der MFB Synth 2.
Allerdings sind die MFB Synthis ziemlich billig (Verarbeitung, Gehäuse).

Wenn Du Kohle hast, würde ich mir an Deiner Stelle mal den Minimoog Voyager anschauen oder wenn Polyphonie sein muss den Dave Smith Poly Evolver Keyboard oder Alesis Andromeda A6. Die können einiges, sind aber relativ einfach zu bedienen, wenn man nicht ganz tief in Trickkiste greifen will (kann man ja später noch, wenn man sich mit der Maschine angefreundet hat).
 
Ganz ehrlich?

Ich bin nicht der Schraubexperte, finde aber das der Kurzweil recht easy zu handhaben ist. Alles gut struckturiert und man findet sich echt gut zurecht.

Aber wie antika sagte, als Presetschleuder bringt dir der Triton sicherlich mehr.
mfG
 
toeti schrieb:
Ganz ehrlich?

Ich bin nicht der Schraubexperte, finde aber das der Kurzweil recht easy zu handhaben ist. Alles gut struckturiert und man findet sich echt gut zurecht.

Aber wie antika sagte, als Presetschleuder bringt dir der Triton sicherlich mehr.
mfG

Das ist doch schonmal Positiv... mir ist klar, dass V.A.S.T. an sich komplex ist. Ich bin auch bereit mich da reinzuarbeiten. Dies setzt aber voraus, dass sich das Ding relativ intuitiv bedienen lässt und einem nicht noch Steine in den Weg legt.
Ich habe mal im Handbuch vom Kurzen rumgeblättert und mir ein paar Dinge angeschaut und fand alles relativ unumständlich dargestellt. Obwohl das Display nicht mit dem Triton Extreme mithalten kann, lässt es sich anscheinend gut damit arbeiten.

Und was die Sounds angeht: Ich brauch nicht unbedingt eine reine Preset-Schleuder, weil ich mich auch ans "selber-basteln" wagen will (hatte auch mal überlegt mir nen Synth wie einen Virus B Desktop zu holen)...
Mir ist nur wichtig, dass die Sounds nicht schlecht sind. Also, dass man sie gut gebrauchen kann. Was ich vom PC1X kenne klingt schon ziemlich gut (vor allem die Epianos, alle möglichen Orchestralen Sachen und auch Pianos und Orgeln sind auch nicht schlecht)...
Wenn die Triton ein bischen besser is... sei's drum, solang ich mit dem Kurzen schön experimentieren kann.
Aber wenn zwischen den Sounds WELTEN liegen (was ich irgendwie nicht vermute... das Ding kostet ja 2000€ ... bei Thomann sogar 2600€, wieso eigentlich??? :screwy: ) sondern nur ein paar Unterschiede die von Geschmack zu Geschmack verschieden sind, dann wär ich wohl auch zufrieden...

Ich hatte auch nicht vor den Preisrahmen von 2000€ großartig zu sprengen, daher fällt sowas wie der Minimoog Voyager glaub ich sowieso raus, oder?

Ich brauche halt nicht Tausende von Sounds, von denen viele relativ ähnlich klingen (Triton Extreme hat ja angeblich etwa 1100 Sounds :eek: ) sondern einfach nur gute Brot-und-Butter-Sounds (das K2661 hat angeblich etwa 450 Presets... reicht doch oder nich)...
Schließlich kann man das Setup ja mit einem Motif Rack oder einem Triton Rack immernoch erweitern, wenn es doch nicht reicht...
 
Der Kurzweil sollte soundmäßg vollkommen ausreichen, ansonten nimmt man einfach ein paar Sample CDs dazu, das kommt billiger als ein Modul.
 
Hi,
bei Thomann ist meines Wissens nach die Sampling Option mit drin. Die kostet bei MS um die 450€ mein ich.
Ich denke bei den Prestes kann der Kurze nicht mithalten. Der wird wirklich erst gut, wenn du schraubst. Außerdem ist er auch als Master sehr gut einsetzbar und die allgemeine Programmstruktur ist sehr gut durchdacht finde ich.

Ich fang ja auch erst jetzt an, mit dem Dingen zu arbeiten und ich kratz glaube ich nicht mal ansatzweise an dem, was er wirklich kann.

Ich habe das K2500 Rack mit nem WSA, P80 und dem Yamaha EX7 im Einsatz.
Der K wird als Master von beiden Keys angespielt und von dem aus Kontrolliere ich noch den WSA.

Ist wirklich eine feine Sache.
mfG
 
ANTIKA schrieb:
Der Kurzweil sollte soundmäßg vollkommen ausreichen, ansonten nimmt man einfach ein paar Sample CDs dazu, das kommt billiger als ein Modul.

Genau darum geht es mir... ich denke mal ich hab nicht so krasse ansprüche an Presets. Wenn ich wirklich gute Presets haben will, kann ich mir im nachhinein wirklich sowas wie das Motif Rack holen. Das ist in meinen Augen, was alle Arten von Pianos angeht, sowie Bässen und vielen anderen Brot-und-Butter-Sounds eine der besten Alternativen. Oder auch die Möglichkeit mit den Sample-CDs...

Ich meine, bei Auftritten merkt man doch bei Geräten dieser Preisklasse untereinander doch meistens eh kaum einen Unterschied zwischen den Instrumenten, oder nich? Und wenn weitere Instrumente mitspielen fällt der Unterschied dann noch geringer ins Gewicht...

Und ich muss sagen, auf den Audio-Demos klingt das Repertoire des Kurzen auch sehr ansprechend. Wenn ich die mit den Triton Extreme Demos vergleiche, würde ich den Kurzen favorisieren... aber ich weiß: man darf nicht nur auf die ach so schön gemachten Demos achten...
aber naja, es wird leider wohl noch ein Weilchen dauern, bis ich nach Köln komme und ein K2661 dort anspielen kann... sonst kenne ich keinen Laden in meiner Nähe, der eins da hat zum ausprobieren... (arme Welt :( )

Ich hab grad bei Musik-Service und Thomann geschaut... bei beiden steht einfach nur "Sampling Option"... komisch...
 
Das ist bei den modernen Workstation nur noch Geschmackssache, einen guten Klang haben sie alle. Also einfach mal antesten, der Weg nach Köln lohnt sich auf jeden Fall, evtl. könnte man sich mal im Musicstore treffen, dann kann ich Dir VAST mal ein wenig zeigen.
 
ANTIKA schrieb:
Das ist bei den modernen Workstation nur noch Geschmackssache, einen guten Klang haben sie alle. Also einfach mal antesten, der Weg nach Köln lohnt sich auf jeden Fall, evtl. könnte man sich mal im Musicstore treffen, dann kann ich Dir VAST mal ein wenig zeigen.
Also das Angebot würde ich wirklich verdammt gern annehmen!!
Das Problem ist halt, dass Köln nicht gerade neben Hannover liegt und ich daher noch nicht weiß WANN ich da hin komme. Und wenn, wird es vermutlich so sein, dass ich irgendetwas anderes damit verbinde (z.B. den Besuch vom Queen-Musical, den paar Kumpels und ich auch vor haben)...

Wenn wir da auf einen Nenner kommen könnten, wäre das echt klasse! Vor allem könnte ich mir mal anschauen was man mit dem Ding so alles anstellen kann :great: Mal schaun, ich will ja keine großen Umstände bereiten...
Also wenn du nix dagegen hast, melde ich mich einfach bei dir wenn es soweit ist und dann können wir ja alles klären...

Darf ich mal fragen, was für einen Kurzen du bestzt?

Wie gesagt, ich bin sehr fasziniert von den Kurzweil Geräten, wegen den Möglichkeiten und wegen der damit verbundenen Musikstile...
Ich hoffe einfach so viele Eindrücke wie möglich zu sammeln um DANN, wenn es soweit ist, entscheiden zu können, was ich mir zulege... :)
 
Ich habe den K2000, mit welchem ich sehr zufrieden bin, denn zum einen bietet er gute Natursounds, aber auch klasse Synthsounds und ist sehr sehr flexibel was Modulationen angeht, es gibt. ca 120 verschiedenen Modulationsquellen (auch sehr ungewöhnliche Sachen) und als Ziel kann eigentlich jeder beliebige Parameter dienen. Die Möglichkeit Samples hineinzuladen bzw. selber zu sampeln wertet das Gerät nochmals auf, Samples kann man übrings auch ohne die Sampleoption laden.
Ruf aber vorher auf jeden Fall beim Store an, denn der K2661 ist nicht immer da, ansonten kommst Du einfach mal bei mir vorbei. Denn von der Grundstruktur her sind K2000 und K2661 bis auf 2 Sachen identisch. Melde dich einfach wenn Du in der nähe bist :)
 
Tjoa, ich bin ja nebenbei immer so am Schauen und am Grübeln... (macht übrigens Spass :D)

Endgültig entscheiden werde ich mich zwar noch nicht (werde unter anderem auch ANTIKAS Kurzweil Workshop beim Keyboarder-Treffen abwarten ;))...
... aber bisher überlege ich ob folgende Konfiguration sinnvoll ist:

K2661 + Triton Rack (natürlich nacheinander gekauft ;))

Damit hätte ich glaube ich alle Soundmöglichkeiten abgedeckt...
Ist das Triton Rack eigentlich identisch mit der Extreme, was Möglichkeiten und Sounds angeht? Natürlich bis auf die Tatsache dass man keine Tastatur hat, das Display kleiner ist und man nicht so viele Onboard-Controller hat ;)
Und noch was... Kurzweil ist ja momentan so... naja, ich würde sagen in einer Flaute... weiß einer irgendwie darüber bescheid was bei denen los is? Ich mein, man findet ja praktisch nirgendwo Kurzweil-Geräte... und ich würde irgendwie Angst haben, dass wenn ich nen K2661 kaufe, kurze Zeit später Kurzweil pleite geht oder so...
Ich mein ich werwarte nich wirklichen Support in der Form "Wie kann ich dies und das einstellen?"... dafür gibts ja auch Foren wie diese. Aber wenn mal was kaputtgeht... hmm... könnte man da Problemlos Ersatzteile kriegen??

Oder mach ich mir da grundlos sorgen?? :)
Gruß
draco
 
Kruzweil gehts schon lange so. Da tut sich irgendwie öffentlich nie wirklich was. Aber die ganzen K2000 besitzer leben noch glücklich mit ihren Teilen.

Das Triton Rack ist vom Rom her dem Extreme deutlich unterlegen.
 
toeti schrieb:
Das Triton Rack ist vom Rom her dem Extreme deutlich unterlegen.

Nur weil die Extreme diese Expansion Boards schon inklusive hat? Ich hab halt nur gehört, dass die alle gleich aufgebaut sind... mit ausnahme von diesen Expansion-Boards, die zB in der Extreme schon von Haus aus drin sind...
 
Wozu 'nen Triton Rack wenn man einen Kurzweil besitzt? Ist nur was für faule Leute ;)
Die Expansion Boards sind ein recht teurer Spaß, für das Geld gibts schon ne gute Sample CD.
 
Also ANTIKA... wenn mich dein K2000 beim Treffen nich total vom Hocker haut, dann kriegst du Ärger mit mir ;)
Und wenn ich mich tatsächlich für den Kurzen entscheiden sollte, dann kannste mir gleich nen Over-the-net-Fernkurs in sachen Kurzweil anbieten ;D
 
draco schrieb:
K2661 + Triton Rack (natürlich nacheinander gekauft ;))

Damit hätte ich glaube ich alle Soundmöglichkeiten abgedeckt...

Ganz bestimmt nicht, da fehlt noch mindestens ein Analoger, ein FM Synthi, ein Additiver, einer mit Physical Modelling, ... :D
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben