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Der Kaossilator Pro von Korg ist ein sehr beliebtes Instrument für Live Performer, vor allem im elektronischem Musikbereich. Es handelt sich um einen sehr handlichen Dynamic -Phrase-Synthesizer, Looprecorder, der anstatt mit einer Tastatur mit einem Touchpad ausgestattet ist. Die Korg Kaossilator Pro ist für ungefähr 250 bis 300 (unverbindliche Preisempfehlung vom Hersteller 440) erhältlich.
Das Gerät ist in einem robusten Eisengehäuse verbaut und die Knöpfe sind aus griffigem Gummi mit angenehmem Druckpunkten. Die Potis sind aus Plastik, teilweise zum drücken und endlos.Es gibt MIDI In/out, Chinch in/out sowie jeweils einen regelbaren Mikrofon/Lineeingang und Kopfhörerausgang. An Knöpfen gibt es einen Tap Tempo Taster, Acht Favoriten Knöpfen, auf denen man seine Lieblingssounds abspeichern, oder Systemanweisungen wie zum Beispiel LOAD/SAVE geben kann. Einen Beatsynchronen Arpreggiator-Taster und außerdem gibt es einen Knopf an dem man die Tonleitern durchschaltet, einen um aufzunehmen und natürlich die Vier Looptaster, mit denen man die Loopbanks einzeln, oder zusammen ansteuern kann.
Die Looptaster erfüllen aber nur teilweise dass, was der Hersteller verspricht. Die angeblichen 16Beat Loops werden mit abnehmender Geschwindigkeit kürzer, was ein ganz schönes Manko darstellt. Auch der FIX-Taster, der es beim Vorgängermodell ermöglichte bestimmte Loops zu sichern um nicht bei einem Einspielfehler alles zu zerstören fehlt. Und auch wer glaubt er könne einfach ein MIDI-Keyboard anschließen und so das teilweise unpräzise Touchpad umgehen wird schnell merken das er noch einen Computer dazwischen schalten muss um die Noten-Befehle in CCs umzuschreiben.Es ist auch kein Resampling möglich, somit werden die Internen Audio-Effekte nur interessant wenn externe Signale genutzt werden. Die Internen Sounds des Koassilator Pro sind sehr gut, aber leider nicht erweiterbar.
Was bekommt man also für sein Geld? Ein durchaus brauchbares Gerät für den Live-Einsatz, das sich aber im Studiobereich in dieser Ausführung wohl noch nicht durchsetzen kann. Zu viele Funktionen wurden vom Hersteller nicht richtig zu Ende gedacht. Größtes Manko ist wohl das Fehlen des FIX-Tasters und die abnehmende Phrasenlänge. Dagegen stehen eine sehr intuitive Bedienung, die es jedem ermöglicht in kürzester Zeit erstaunliche Ergebnisse zu erzielen. Meines Erachtens nach ist das Gerät etwas zu teuer und müsste noch etwas überarbeitet werden.
Das Gerät ist in einem robusten Eisengehäuse verbaut und die Knöpfe sind aus griffigem Gummi mit angenehmem Druckpunkten. Die Potis sind aus Plastik, teilweise zum drücken und endlos.Es gibt MIDI In/out, Chinch in/out sowie jeweils einen regelbaren Mikrofon/Lineeingang und Kopfhörerausgang. An Knöpfen gibt es einen Tap Tempo Taster, Acht Favoriten Knöpfen, auf denen man seine Lieblingssounds abspeichern, oder Systemanweisungen wie zum Beispiel LOAD/SAVE geben kann. Einen Beatsynchronen Arpreggiator-Taster und außerdem gibt es einen Knopf an dem man die Tonleitern durchschaltet, einen um aufzunehmen und natürlich die Vier Looptaster, mit denen man die Loopbanks einzeln, oder zusammen ansteuern kann.
Die Looptaster erfüllen aber nur teilweise dass, was der Hersteller verspricht. Die angeblichen 16Beat Loops werden mit abnehmender Geschwindigkeit kürzer, was ein ganz schönes Manko darstellt. Auch der FIX-Taster, der es beim Vorgängermodell ermöglichte bestimmte Loops zu sichern um nicht bei einem Einspielfehler alles zu zerstören fehlt. Und auch wer glaubt er könne einfach ein MIDI-Keyboard anschließen und so das teilweise unpräzise Touchpad umgehen wird schnell merken das er noch einen Computer dazwischen schalten muss um die Noten-Befehle in CCs umzuschreiben.Es ist auch kein Resampling möglich, somit werden die Internen Audio-Effekte nur interessant wenn externe Signale genutzt werden. Die Internen Sounds des Koassilator Pro sind sehr gut, aber leider nicht erweiterbar.
Was bekommt man also für sein Geld? Ein durchaus brauchbares Gerät für den Live-Einsatz, das sich aber im Studiobereich in dieser Ausführung wohl noch nicht durchsetzen kann. Zu viele Funktionen wurden vom Hersteller nicht richtig zu Ende gedacht. Größtes Manko ist wohl das Fehlen des FIX-Tasters und die abnehmende Phrasenlänge. Dagegen stehen eine sehr intuitive Bedienung, die es jedem ermöglicht in kürzester Zeit erstaunliche Ergebnisse zu erzielen. Meines Erachtens nach ist das Gerät etwas zu teuer und müsste noch etwas überarbeitet werden.
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