Kopfhörer gesucht für E Gitarre und E Piano

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rübchen
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Hallo Leute,

ich hege die Absicht mir ein paar gute Kopfhörer zuzulegen, mit denen ich sowohl E-Gitarre übers Vox Tonelab als auch E-Piano spielen möchte.
Da ich mich in diesem Gebiet kaum auskenne wollte ich einmal fragen: Wieviel Geld sollte man für sowas investieren? Können mir die Kopfhörerspezis unter euch vielleicht das ein oder andere Modell empfehlen?

Vielen Dank im voraus!

Gruß,

rübchen
 
Eigenschaft
 
Wir spielen im Übungsraum seit Jahren über Kopfhörer und benutzen diesen hier (und teilweise die kompatiblen Vorgängermodelle). Alle glücklich und zufrieden damit :)

Grüße,
Bernd
 
Hallo Bernd,

leider gibt es den K430 bei Thomann nicht mehr im Sortiment. Ist der K450 der Nachfolger? Ich nehme mal an, dieser hat dann alle Qualitäten des erstgenannten übernommen..
Danke schonmal für den Vorschlag!

Gruß,

rübchen
 
Wie viel bist du bereit, auszugeben?

Over Ears oder On Ears?

Offen oder geschlossen?
 
Mh also die Obergrenze wären wohl 150 Euro. Es ist halt die Frage, ob billigere Exemplare nicht auch schon meinen Ansprüchen genügen, in Anbetracht der Tatsache, dass ich den Sound des Tonelabs mit meinen Samsung Galaxy S2 In Ears schon richtig gut finde. Aber klar, Luft nach oben ist ja immer.. Und am Piano soll es ja auch gut klingen.

On Ear/Over Ear:

Over Ears wären vermutlich besser oder? Stelle mir die Ohrmuscheln umliegend schon um einiges bequemer vor als aufliegend. Bei den On Ears machen sich evtl. schneller Umbequemlichkeiten breit?

Offen/Geschlossen:

Da hab ich zu wenig Ahnung von, um mir wirklich sicher zu sein. Eine kurze Google-Suche hat mir offenbart, dass offene Kopfhörer keine Umgebungsgeräusche filtern, dafür aber den räumlicheren Klang haben. Ich denke aber mal, dass geschlossene Kopfhörer für meine Zwecke durchaus sinnvoller wären?


Gruß,

rübchen
 
Zuletzt bearbeitet:
rübchen;6971646 schrieb:
leider gibt es den K430 bei Thomann nicht mehr im Sortiment. Ist der K450 der Nachfolger? Ich nehme mal an, dieser hat dann alle Qualitäten des erstgenannten übernommen..
Danke schonmal für den Vorschlag!

Das machen die anscheinend ständig. Wir haben angefangen mit dem K26P, dann dessen Nachfolger K414, und zuletzt der K430, offiziell von AKG auf Nachfrage als Nachfolger benannt. Bei uns war es wichtig, dass alle wirklich das Gleiche auf den Ohren haben, daher sollten die Eigenschaften übereinstimmen. Im Zweifelsfalle fragst du beim AKG-Service nach, ich habe das damals auch getan. Allerdings kannst du den K430 auch noch direkt bei AKG kaufen, da findet derzeit anscheinend ein Abverkauf statt, ist auch deutlich günstiger als bei meinem damaligen Einkauf.

Nachtrag: das ist ein geschlossener Kopfhörer, der auch das Live-Schlagzeug ausreichend bedämpft, sonst würde das bei uns nicht funktionieren. Ist recht gut auch für mehrere Stunden auszuhalten. Trotz On-Ear. Er ist leicht.

Grüße,
Bernd
 
Ich würde einen geschlossenen Over Ear nehmen.

Geschlossen bedeutet nicht in erster Linie, dass eine Dämpfung von Umgebungsgeräuschen stattfindet, sondern in erster Linie, dass der Sound des Kopfhörers nicht nach außen dringt, was insbesondere wichtig wäre, wenn man bei Kopfhörergebrauch keine anderen Leute stören möchte.

Passable geschlossene Over Ears gibt es meiner Meinung nach erst ab 100 Euro aufwärts.

Ich würde mal folgende Modelle anhören:

- Audio Technica ATH50M: klingt recht "fett", hat einen leicht nervigen, metallischen Klick in den Höhen, sehr guter Kickbass (wäre was für Hip Hop Freunde), keine Bühne, also ein sehr intimes Klangbild, das nicht jedem gefällt, Tragekomfort sehr angenehm, leider nicht ganz so tiefe Polster

- Ultrasone HFI-580: sehr schöner Oberbass (sogar noch besser als beim ATH-M50), sehr feine Höhen, leicht losgelöstes Klangbild durch die S-Logic Technologie, perfekter Sitz bei kleineren Ohren, schön stramm ohne zu drücken

- Beyerdynamic DT-770 Pro 32 Ohm: sehr ausgewogenes Klangbild, ausreichend Bass, rundere Höhen als man es von anderen "Bumm-Zisch" Beyer Hörern (80 und 250 Ohm Variante, DT-990 Modelle) her kennt, für einen geschlossenen Hörer erstaunlich große Bühne, qualitativ noch ein Stückchen besser als ATH-M50 und HFI-580

Das sind meiner Meinung nach die 3 besten in deinem Preisbereich. Der Shure SRH-840 klingt auch noch ganz gut, den empfehle ich aber aufgrund der miesen Verarbeitung prinzipiell nicht.

Ich persönlich mag von diesen den Beyer am liebsten, es kommt aber auch stark auf die Anwendung an. Für E-Piano könnte ich mir auch den Ultrasone sehr gut vorstellen. Für fette Metalriffs den Audio Technica.
 
der Audio Tecnica hat angehobene Höhen das führt an den tonlabs je nach Einstellung und Gitarre bspw. bei SC teilweise zu einem spitzen Sound, das mit den fetten Bässen kann ich nicht bestätigen, dafür hübscht er aber aber nicht zu weit an, das macht ihn zu einem guten allrounder. Hat trotzdem ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und ist recht robust. Wird aber was den Klang angeht von meinen 30.-€ in ears (fostex geschlagen). Ich würde auch die DT 100, 770, 880 (ggf. gebraucht mit neuen Polstern) empfehlen.
 
Der DT-880 ist nicht geschlossen, den DT-100 kenn ich nicht.

Ich find schon, dass der ATH-M50 fette Bässe hat, vor allem die schnellen Kickbässe. Da hat schon so der ein oder andere, der sich diesen Dr. Dre Beats Mist gekauft hat, sein Aha-Erlebnis gehabt, nachdem er diese Hörer mal ausprobiert hat. Metal macht mit dem Hörer wahnsinnig Laune, einfach mal sowas wie Kataklysm hören, das ist schon derbst.

Was mich an dem ATH-M50 wirklich stört, ist das sehr eingeengte Klangbild. Wenn man damit mal Filme schauen will, klingt das furchtbar, das können die anderen beiden von mir genannten wesentlich besser.
 
Okay, von deiner Beschreibung her scheint der DT 770 Pro für meine Zwecke erste Wahl zu sein.
Metal höre ich nicht und spiele ich noch weniger, ultratighte Metalriffs müssen also nicht zu den Stärken meiner zukünftigen Ohrenbeschaller gehören.
Im Grunde fahre ich mit meinem Tonelab auch nur einen einzigen Sound, und zwar eine schöne, saftige aber moderate Rockzerre. Für Besitzer des Tonelabs: Im Grunde das Preset 62 mit mehr Gain und einem schnellen Echo.
coolaclark: Du schreibst ja, dass deine 30 Euro In Ears die teuren ATH in Sachen Klang schlagen.. Wie kann das sein, bei dem Preisunterschied? Sind In Ears aufgrund ihrer Bauweise bzw. Nähe zum Ohr Over Ears schon grundlegend überlegen? Sollte ich evtl. lieber hochwertige In Ears kaufen?

Gruß,

rübchen
 
Ich würde für solche Anwendungen auf keinen Fall In Ears empfehlen.

Solltest du dennoch welche haben wollen, rate ich dir zu Soundmagic E10. Es gibt meiner Meinung nach nicht ansatzweise etwas vergleichbares für den Preis.

Was ich von 30 Euro In Ears (und generell von Kopfhörern in dem Preisbereich - u.a. diese Superlux Modelle) halte, schreib ich lieber nicht. ; )
 
Über Kopfhörer kann man sich ewig streiten (vor allem um Subtilitäten).
Aber nach diversen Billigkopfhörern bin ich erst AKG Jünger geworden und letztenendes auch beim guten alten Beyerdynamic DT-770 hängengeblieben.
Das unveränderte 80er Design macht ihn optisch etwas zur grauen Maus, aber das Klangbild ist sehr ausgewogen und vor allem trägt sich das Ding über Stunden super bequem. Die Ohrmuscheln sind auch sehr groß, so dass sie auch bei etwas größeren Ohren nirgends aufliegen.

Kriegt man regelmäßig gebraucht für 70 bis 90 Euro. Neue Ohrpolster kann man auch nachkaufen.

Die Kopfhörer gibts mit diversen Impedanzen. Mit 250 Ohm sind eher im Studiobetrieb zu finden, 32 und 80 Ohm eher für Consumer Elektronik geeignet, weil so auch bei "schwachbrüstigen" Geräten noch laut genug.
 
Das ist faktisch leider nicht richtig.

Die Impedanz hat nur bedingt etwas mit der Lautstärke zu tun, die rauskommt, sondern auch mit der Empfindlichkeit der Hörer. Das jetzt im Einzelnen zu erörtern, würde hier zu weit führen.

Die Beyers sind alle drei relativ träge und man braucht schon einen gewissen Pegel, dass die wirklich laut werden. Der Unterschied zwischen dem 32er und 80er und zwischen dem 80er und 250er ist da so groß nicht.

Allerdings klingen sie deutlich anders, auch wenn seitens Beyer selbst das gerne mal relativiert wird. Mit der 80er Version bin ich am wenigsten klar gekommen, wummernde Bässe, zischende Höhen. Da klingt der 32 deutlich angenehmer und "runder". Der ist auch zunächst nur als Limited Edition erschienen und wurde nachträglich ins reguläre Sortiment aufgenommen aufgrund der sehr positiven Resonanz. Bis auf das Material des Kopfbandes, der Aluschilder beim LE und des besseren (weil gelochten) Ohrpolsters beim 32er sind der 32er und der LE identisch.

Wen das Thema mehr interessiert, der möge sich mal im Hifi-Forum darüber schlau machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stiftung Warentest Mai 2014 war heute in der Post - mit Kopfhörertest. Testsieger mit bestem Sound, guter Außengeräuschabschirmung, gutem Tragekomfort ist der Sennheiser HD 229, Preis nur ca. 59 Euro. Wiegt zudem nur 91 Gramm. Viele teurere Geräte haben schlechter abgeschnitten.
 
Hab selber nie die Gelegenheit gehabt, die verschiedenen Modelle zu vegleichen, auch wenns mich auch interessieren würde, wie unterschiedlich die klingen - wenn sie es denn tun. Zumindest aber liest man doch oft, dass es tatsächlich einen merklichen (wenn auch nicht gigantischen) Lautstärkeunterschied gibt.
Deshalb in diesem Fall der Hinweise, dass eine niedrigere Impedanz hier z.B. einem iPod o.ä. entgegenkommen könnte, auch wenn das weder heißen MUSS, dass die 250 Ohm zu leise wären oder andersherum 32 oder 80 Ohm definitiv laut genug sind.

Als "Bumm-Zisch" würde ich den 250 Ohm DT-770 jedenfalls keineswegs einstufen - genau deswegen bin ich dran kleben geblieben. Würde mich ja interessieren, ob ich dann auch son Sprung zum 32er bemerken würde... :gruebel:
Bräuchte sowieso nochmal ein zweites Exemplar, da kann ich ja mal auf 32 Ohm runtergehen.

...Sennheiser HD 229, Preis nur ca. 59 Euro.

On Ear, lieber Hans, hatte der TE ja schon ausgeschlossen... ;)
 
Ich habe viele, viele Jahre lang Sennheiser Kopfhörer gehabt, überwiegend aus der 500er und 600er Reihe.

Klanglich sind die manchmal gar nicht so übel, wenn man akustische Musik und Filme damit hören möchte. Die meisten haben eine ausgeprägte Badewanne im EQ, zudem wenig Höhen und sehr schwache Bässe - man spricht von der berühmten "Sennheiser-Decke".

Problematisch ist eher die Qualität der Kopfhörer hinsichtlich der Verarbeitung/Materialien. Mir ist z.B. bei drei HD 500 Modellen (den ersten damals als Schüler vom gesparten Taschengeld gekauft, die beiden weiteren dann gebraucht über Kleinanzeigen) der Kopfbügel in ein zwei Jahren genau an der gleichen Stelle gebrochen (Sollbruchstelle) - ohne außergewöhnliche mechanische Belastung, nur durch das Tragen der Hörer. Das gleiche Problem gibt es sowohl beim 555/558 als auch beim 595/598, da reicht ein Blick in die Rezensionen wütender Käufer. So ist das heute bei Sennheiser im Preisbereich bei unter 200 Euro. Qualitativ, was die Konstruktion und die Materialien betrifft, wirklich der letzte Ramsch, man kann es nicht anders sagen. Da kann man sich genauso gut einen Teufel Aureol Real für weniger Geld kaufen, der ist sicher nicht schlechter als einer der besagten Sennheiser Hörer, auch wenn er genauso billig aussieht.

Die HD25 Modelle sind ok, wenn man On-Ears mag. Auch die neuen Momentum Modelle gefallen dem ein oder anderen und scheinen etwas hochwertiger verarbeitet zu sein. Beide halte ich für ziemlich überteuert.

Ich persönlich würde, wenn ich diesen "Sennheiser-Decke" Sound als Over-Ear suchen würde, eher noch einen Philips Fidelio X1 nehmen (der hat allerdings keine austauschbaren Polster).

Ich muss zugeben, dass ich den Sennheiser HD229 nicht kenne, aber es würde mich sehr, sehr wundern, wäre der mit seinem 59 Euro Kaufpreis von der Qualität her besser als einer der Hörer aus der 500er Reihe. Die Frage ist immer, welche Maßstäbe man ansetzt bzw. mit was man vergleicht.

Für mich steht Sennheiser heute absolut nicht mehr für das, was sie mal waren. Den guten Ruf haben sie sich nach und nach so richtig vermasselt. Wie gesagt, im Hi-Fi Forum mal nachlesen, was die Leute so schreiben. Und wer meint, dass da nur verklärte Exzentriker mit zwei linken Händen aber mit Fledermausohren unterwegs sind, darf auch einfach mal bei Amazon oder in englischsprachigen Foren wie Head-Fi nachlesen.

Das ist nur meine persönliche Einschätzung.


@ Tobi Elektrik:

Der 250er ist auch weniger "Bumm-Zisch" als der 80er und die DT990 Modelle. Ich finde trotzdem, dass der 32er das ausgewogenste Klangbild hat. Ich bin zudem auch der Meinung, dass dieser Hörer mit dem Polster besser klingt als mit diesem Samt-Puschel-Polster (das der 80er und der 250er haben) - ich verstehe auch nicht, wieso manche beim 32er das Polster austauschen gegen eben genanntes. Vor allem, wenn Abschirmung gewünscht ist, ist das Standard Polster des 32er sowieso effizienter.

Es ist schon richtig, dass der 32er etwas lauter ist, aber ob er an einem I-Pod oder I-Phone noch überzeugt, ist halt Geschmackssache. Bei solchen Geräten würde ich generell einen Fiio oder ähnliches benutzen. Am PC reicht eine halbwegs passable Soundkarte wie eine Asus Xonar.

Für ein Vox Tonelab braucht es sicher keinen extra Verstärker.
 
Gut gut, also der DT 770 32 Ohm ist schonmal vorgemerkt.. Was ist den mit den AKG Modellen in diesem Preisbereich? Gibt es da noch Alternativen?

Gruß,

rübchen
 
AKGs muss man mögen.

Das sind oft keine "Spaßhörer", sprich recht flacher Frequenzgang, was manchem Jazz und Klassik Liebhaber gefällt - aber vielen anderen gerade aufgrund des etwas "analytischen" und "kraftlosen" Sounds eher nicht so zusagt.
Der K271 hört sich im Vergleich zum DT770 ziemlich lasch an. Der K701 geht schon etwas mehr in die Spaß-Richtung. Der K550 geht etwas in die Sennheiser Richtung, wenn man das so nennen möchte.

Ich bleibe bei meinen eingangs geposteten 3 Empfehlungen. Ich würde am Kopfhörer nicht sparen, wenn du den regelmäßig benutzen möchtest und auch andere Anwendungen (Musik, Filme, Gaming) in Betracht ziehst. Da sehe ich diese 3 auch als die besten Allrounder, wobei der DT-770 wie gesagt bei Filmen die Nase vorn hat. Gefolgt vom HFI-580 und als Schlusslicht der ATH-M50. Letzterer punktet bei energetischer/kraftvoller Musik wie dem Sound fetter Metal Riffs oder rohem Punk-Rock. Der HFI-580 hat den schöneren Oberbass, mehr Bühne und eine größere Transparenz. Der DT-770 ist der beste Allrounder.

Alles nach wie vor meine subjektive Meinung.
Wenn es dein Budget zulässt, teste einfach mal zwei oder drei davon und schicke die zurück, die dir nicht gefallen.
Normalerweise bin ich nicht so der Freund von Testen & Zurückschicken.
Aber bei Kopfhörern bleibt einem kaum was anderes übrig.
Testen im Blödmarkt kannst du vergessen, da die dort keine neutralen Klangquellen haben.
 
Was mich an dem ATH-M50 wirklich stört, ist das sehr eingeengte Klangbild.
Das ist gut formuliert :great: Der DT100 ist seit Jahrzehnten der Studio- und Abhör-KH, obwohl es besere gibt. Urwüchsiger Hartplastik-HK. Hübscht nix an.
Der DT880 ist leicht, plüschig und der am besten zu tragene, klanglich spielt der auch in einer andere Liga. Ich habe noch einen Fostex ah 900 im Einsatz, falls ich den mal verkaufen sollte, würde ich ihn wohl durch den 880 ersetzen.
 
Der DT-880 klingt schon gut (gefällt mir besser als der 990), ist aber nicht geschlossen.
Ich würde zudem, wenn Abschirmung von außen erwünscht ist, die glatten schwarzen Polster nehmen und nicht die Plüschpolster.
Vom Tragekomfort her sind die DT-770, DT-990 und DT-880 identisch.
Wer darauf gesteigerten Wert legt, wird sich sowieso gegen einen ATH-M50 und für den DT-770 entscheiden.
 

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