Maltodextrino
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Moin.
Nur zur Beruhigung, das ist kein Thread alla: "Kann ich auch über Kopfhörer mischen?"...
Es ist ja so dass wenn man schön im Dreieck vor Monitoren sitzt das räumliche Hören verbessert ist, vor allem weil der Schall an einem Ohr später als bei dem anderen ankommt (Haas Effekt?) . Aber es ist doch durchaus möglich dass mit Stereomikrofonen oder mit Hallefekten bearbeiteter Sound auch über Kopfhörer räumlich klingt. Zumindest kenn ich keine Musik die auf Kopfhörern räumlich klingt aber auf Lautsprechern mist, wohl aber Musik die auf Lautsprechern annehmbar klingt, auf Kopfhörern aber unmöglich (Die alten Beatles Sachen wo rechts Gesang und links Gitarre ist..) .
Wir machen hier natürlich alle unterschiedliche Musik für unterschiedliche Zwecke aber ich frag einfach mal als Diskusionsgrundlage: Sollte Musik im Stereobild so produziert werden dass sie auch mit Kopfhörern räumlich klingt, also dass die beiden Stereospuren quasi den Schall der direkt ins Ohr geimpft wird darstellen? Oder sollte sie eher so produziert werden dass sie erst räumlich klingt wenn man im Sessel im gleichschenkligen Dreieck im akustisch gutem Raum sitzt? Also dass die Audiospuren erst wie ein Möbelstück in den Raum gestellt werden muss um räumlich zu wirken? Ihr werden wahrscheinlich sagen "beides!" ... Aber man könnte doch schon sagen dass das abmischen nur über Monitore das Stereobild quasi "verschönert" weil alles was von links oder rechts kommt als räumlich gedeutet wird. Und wenn es über Kopfhörer nicht räumlich klingt dann ist der Mix halt Mist und hat kein "integriertes" Stereobild sondern ist darauf angewiesen dass man ihn über Monitore hört...
Für alle die keine Lust haben das oben alles durchzulesen: Soll Musik erst beim Hören über Monitore oder schon über Kopfhörer ein räumliches Stereobild ergeben?
Nur zur Beruhigung, das ist kein Thread alla: "Kann ich auch über Kopfhörer mischen?"...
Es ist ja so dass wenn man schön im Dreieck vor Monitoren sitzt das räumliche Hören verbessert ist, vor allem weil der Schall an einem Ohr später als bei dem anderen ankommt (Haas Effekt?) . Aber es ist doch durchaus möglich dass mit Stereomikrofonen oder mit Hallefekten bearbeiteter Sound auch über Kopfhörer räumlich klingt. Zumindest kenn ich keine Musik die auf Kopfhörern räumlich klingt aber auf Lautsprechern mist, wohl aber Musik die auf Lautsprechern annehmbar klingt, auf Kopfhörern aber unmöglich (Die alten Beatles Sachen wo rechts Gesang und links Gitarre ist..) .
Wir machen hier natürlich alle unterschiedliche Musik für unterschiedliche Zwecke aber ich frag einfach mal als Diskusionsgrundlage: Sollte Musik im Stereobild so produziert werden dass sie auch mit Kopfhörern räumlich klingt, also dass die beiden Stereospuren quasi den Schall der direkt ins Ohr geimpft wird darstellen? Oder sollte sie eher so produziert werden dass sie erst räumlich klingt wenn man im Sessel im gleichschenkligen Dreieck im akustisch gutem Raum sitzt? Also dass die Audiospuren erst wie ein Möbelstück in den Raum gestellt werden muss um räumlich zu wirken? Ihr werden wahrscheinlich sagen "beides!" ... Aber man könnte doch schon sagen dass das abmischen nur über Monitore das Stereobild quasi "verschönert" weil alles was von links oder rechts kommt als räumlich gedeutet wird. Und wenn es über Kopfhörer nicht räumlich klingt dann ist der Mix halt Mist und hat kein "integriertes" Stereobild sondern ist darauf angewiesen dass man ihn über Monitore hört...
Für alle die keine Lust haben das oben alles durchzulesen: Soll Musik erst beim Hören über Monitore oder schon über Kopfhörer ein räumliches Stereobild ergeben?
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