OdinsZorn
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Wie bereites hier angedroht, folgt nun dass, hoffentlich hilfreiche, Review zu meinem neu erworbenen AKG K-240 MK II. Da ich kein Redakteur bin, der jeden Tag, für zig Produkte, Reviews schreiben muss. Hoffe ich das es dem ein oder anderen weiter hilft bei der Suche/Kaufentscheidung und nicht nur belanglose Infos rüber kommen. So nach dem Motto: Reviews die die Welt nicht braucht.
Nun viel Spaß beim lesen.
1 Grundlegendes
Ein paar mehr oder weniger bekannte Details zu dem Kopfhörer und den Testbedingungen.
Kopfhörer
Modell: AKG K-240 MK II
Bauart: Ohrumschliesend, Halboffen, Dynamisch
Impedanz: 55Ohm
Nennbelastbarkeit: 200mW
Gewicht: ca. 240g (ohne Kabel)
Anschlussart: Mini XLR (Kopfhörer) auf 3,5mm Klinke
Lieferumfang: Ohrpolster (Leder und Velours) - Kabel für einseitige Führung (3m gerade und 5m Spiralkabel) - Adapter von 3,5mm auf 6,3mm - Werbeaufkleber mit AKG Logo.
Preis: +/- 130
Testumgebung
Primäres Einsatzgebiet: E-Gitarren Amp (Peavey Vypyr 30)
Getestet an: Vypyr 30 PC (Creative X-Fi) MP3 Player (Creative ZEN)
Referenz: Sennheiser PC160 - Sennheiser CX 300-II (In-Ear)
Burn In: ca. 48 Stunden (Voodoo hin, Voodoo her )
Tester (irgendwie strange, aber wohl doch nötig )
Kopfumfang: 60cm
Ohren: absoluter durchschnitt ne Handvoll Ohrringe
Sonstiges: Brille Lange Haare
2 Verarbeitung
Der Kopfhörer wurde in einem zweckmäßigen Karton geliefert, welcher sich auch u.U. zur Aufbewahrung verwenden lässt. Die Kabel weisen eine angenehme Dicke auf und wirken sehr hochwertig. Alle Klinkenstecker der beiden mitgelieferten Kabel, sind vergoldet und der Adapter von 3,5mm auf 6,3mm Klinke wird aufgeschraubt. Natürlich durfte auch der Adapter in einem Goldbad schwimmen.
Der Kopfhörer an sich, weist in der Verarbeitung keinerlei Schwächen auf, zumindest sind mir bisher keine aufgefallen. Auch die Steckverbindung zwischen Kabel und Kopfhörer (Mini XLR) wirkt nicht, als würde sie nach ein paar Kabelwechsel das Zeitliche segnen.
Also in Sachen Verarbeitung und der daraus resultierenden Preis/Leistung, ein durch aus stimmiges Produkt von AKG.
3 Komfort
Hier wären wir nun bei dem, zumindest für mich, wichtigsten Punkt bei der Suche nach einem neuen Kopfhörer. Jeder der eine Brille trägt oder Ohrringe kennt den sagenhaften Schmerz der bei längerer Nutzung entstehen kann. Selbst wer beides nicht sein eigen nennt wird mit drückenden Hörern, nicht wirklich lange Spaß haben.
Als Referenz ziehe ich hierzu mein Headset vom PC (Sennheiser PC160) hinzu. Jenes ist zwar Ohraufliegend aber durch lange, durch zockte Nächte und die ein oder andere LAN mehr als eingetragen.
Was als erstes auffällt ist die unterschiedliche Herangehensweise beider Firmen, in der Bauweise des Kopfbügels. Während Sennheiser auf einen gegossenen Kunststoffbügel mit angeklebter Polsterung setzt. Baut AKG auf ein Drahtgestell mit Lederkopfband, was sich selbstständig und perfekt dem Kopf anpasst. Auf den ersten Blick wirkt ein Kunststoffbügel etwas stabiler, allerdings ist die ideale Passform sehr eingeschränkt. Und da Kopfhörer dieser Preiskategorie eigentlich nicht Achtlos in dunklen Ecken hausen, bin ich der Meinung das man den Komfort hier vorziehen sollte. Denn wer hat schon einen genormten Kopf? Aber das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Auch die Polsterung (Kopfbügel) von Sennheiser kommt nicht gegen das Lederkopfband von AKG an. Abgesehen davon dass die Kopfform bei einem Band generell egal ist, kann es auch nicht mehr vorkommen das sich das angeklebte Polster, bei zB. sehr warmen Tagen, an löst und dadurch das eine oder andere Haar ausreist. Desweiteren rutscht der AKG durch dieses Kopfband auch bei Menschen mit langen Haaren nicht auf dem Kopf hin und her, so das man angst haben muss, das die ganze Geschichte gleich abstürzt. Durch die variable Anpassung an den Kopf des Hörers konnte ich auch keinerlei Druckstellen beim Kopfbügel ausmachen.
Zu den Ohrmuscheln. Ich muss sagen dass ich noch nie einen Kopfhörer besessen hatte der Ohrumschließend war. Mittlerweile frag ich mich wirklich wieso, denn in Sachen Tragekomfort ist das ein großer Schritt nach vorne. Wo das PC160, mit seiner Ohraufliegenden Bauweise, hin und wieder den oberen Teil des Ohres gegen den Brillenbügel drückt, ist bei der OhrumschließendeS Variante keinerlei Druckgefühl vorhanden. Auch nicht bei längerem tragen (> 3Std.). Dies kann man aber weder dem AKG anrechnen noch Sennheiser in Misskredit stellen, es sind einfach zwei unterschiedliche Bauweisen die von beiden Herstellern geführt werden. Die Größe der Ohrmuscheln bei dem AKG ist für Durchschnittsohren, wo ich meine dazu zähle, ausreichend dimensioniert so dass wirklich das ganze Ohr darin verschwindet. Bei Ohrringen allerdings sollte man darauf achten, dass die bei langer Tragedauer mit in der Muschel verschwinden können, sonst kann es unter Umständen zu einem unangenehmen Druckgefühl kommen.
Bei der Polsterung der Ohrmuscheln, sind zumindest bei den verglichenen Modellen beide Hersteller gleich auf. Die Polster liegen satt und bequem am Kopf, und nur mit soviel druck wie nötig ist um den Kopfhörer auf dem Kopf zu halten. Für Leute denen, wie mir, Lederpolster nicht sooo zusagen, hat AKG noch einen Satz Velours Polster beigelegt.
4 Sound
Kommen wir nun also zu den Audio Qualitäten. Und zwar werde ich ein paar Punkte nach Einsatzgebiet erstellen. Dadurch kann sich dann jeder das rauspicken, was ihn am meisten interessiert.
Gitarren Amp
Hier einen Kopfhörer Soundtechnisch zu beurteilen ist schon fast Unfair da es nie so klingen wird wie über die Box des Amps selbst, und es auch sehr auf den Amp und den Kopfhörer Ausgang ankommt. Aber im Zusammenspiel zwischen meinem Vypyr und dem AKG, kann ich ihn nur empfehlen. Er klingt zwar etwas dumpfer im Vergleich zum Amp selbst aber den Nachbarn zu liebe, kann man das durchaus verkraften.
PC
Hier hab ich den Kopfhörer zusammen mit Filmen, Spielen und Musik getestet. Die Audio-Einstellungen der Soundkarte kann man auf den Screenshots entnehmen. Es sind die gleichen Settings wie ich sie auch für mein Sennheiser verwende.
Als Film habe ich den ersten Teil von Matrix (Kapitel 29) gewählt. Das ist die Szene, in der Neo und Trinity in der Eingangshalle auftauchen um Morpheus zu befreien. Ich muss sagen das ich selten so viel Spaß hatte mit einem Kopfhörer, beim anschauen eines Films. Man hört jede Glasscheibe die zerberstet und auch für Explosionen ist genug Druck im tieferen Bereich vorhanden, um eine glaubwürdige Geräuschkulisse aufzubauen. Also nach dem Motto, mitten drin statt nur dabei.
Für die Zocker habe ich Call of Duty 4 im Multiplayer getestet. Auch hier gibt es nicht zu meckern. Die Gegner lassen sich genauso gut Orten wie mit dem PC160, was ja extra für Mulltiplayer schlachten entwickelt wurde. Schade dass der AKG kein Mikro besitzt. Natürlich habe ich auch Guitar Hero angezockt, aber da dies unter den Bereich Musik fällt
Im Musiktest, hab ich mich einmal querbeet durch meine Sammlung gehört. Als Wiedergabe Programm habe ich Winamp in aktueller Version benutzt und den EQ deaktiviert. Hier ist der Kopfhörer klar in seinem Element und dem PC160 weit überlegen.
MP3 Player
Auch am ZEN hab ich alle EQ Settings auf Flat gestellt. Getestet wurden wieder diverse Titel von Reggae über Classic Rock bis Heavy. Der Klang ist auf höchster Volume Stufe zwar auch 1A, allerdings immer noch etwas leise. Wofür ich ihn aber empfehlen kann, wenn man ihn schon mit MP3 Playern verwenden muss, ist zum relaxen mit einem Hörbuch im Urlaub! Denn da brauch man nicht wirklich Lautstärke und durch die Ohrumschließende Bauweise ist er auf Dauer um Längen bequemer wie eine In-Ear Lösung.
5 Fazit
Was bleibt nun noch zu sagen!? Ich kann für den Kopfhörer in jeglicher Hinsicht eine klare Kaufempfehlung aussprechen und ich denke dass ich mich in Zukunft wieder bei AKG umschauen werde. Die Preis/Leistung finde ich angemessen. Also kaufen und sich daran erfreuen. Sollte noch jemand Fragen zu dem Kopfhörer haben, dann immer her damit
Greetz Odin
Nun viel Spaß beim lesen.
1 Grundlegendes
Ein paar mehr oder weniger bekannte Details zu dem Kopfhörer und den Testbedingungen.
Kopfhörer
Modell: AKG K-240 MK II
Bauart: Ohrumschliesend, Halboffen, Dynamisch
Impedanz: 55Ohm
Nennbelastbarkeit: 200mW
Gewicht: ca. 240g (ohne Kabel)
Anschlussart: Mini XLR (Kopfhörer) auf 3,5mm Klinke
Lieferumfang: Ohrpolster (Leder und Velours) - Kabel für einseitige Führung (3m gerade und 5m Spiralkabel) - Adapter von 3,5mm auf 6,3mm - Werbeaufkleber mit AKG Logo.
Preis: +/- 130
Testumgebung
Primäres Einsatzgebiet: E-Gitarren Amp (Peavey Vypyr 30)
Getestet an: Vypyr 30 PC (Creative X-Fi) MP3 Player (Creative ZEN)
Referenz: Sennheiser PC160 - Sennheiser CX 300-II (In-Ear)
Burn In: ca. 48 Stunden (Voodoo hin, Voodoo her )
Tester (irgendwie strange, aber wohl doch nötig )
Kopfumfang: 60cm
Ohren: absoluter durchschnitt ne Handvoll Ohrringe
Sonstiges: Brille Lange Haare
2 Verarbeitung
Der Kopfhörer wurde in einem zweckmäßigen Karton geliefert, welcher sich auch u.U. zur Aufbewahrung verwenden lässt. Die Kabel weisen eine angenehme Dicke auf und wirken sehr hochwertig. Alle Klinkenstecker der beiden mitgelieferten Kabel, sind vergoldet und der Adapter von 3,5mm auf 6,3mm Klinke wird aufgeschraubt. Natürlich durfte auch der Adapter in einem Goldbad schwimmen.
Der Kopfhörer an sich, weist in der Verarbeitung keinerlei Schwächen auf, zumindest sind mir bisher keine aufgefallen. Auch die Steckverbindung zwischen Kabel und Kopfhörer (Mini XLR) wirkt nicht, als würde sie nach ein paar Kabelwechsel das Zeitliche segnen.
Also in Sachen Verarbeitung und der daraus resultierenden Preis/Leistung, ein durch aus stimmiges Produkt von AKG.
3 Komfort
Hier wären wir nun bei dem, zumindest für mich, wichtigsten Punkt bei der Suche nach einem neuen Kopfhörer. Jeder der eine Brille trägt oder Ohrringe kennt den sagenhaften Schmerz der bei längerer Nutzung entstehen kann. Selbst wer beides nicht sein eigen nennt wird mit drückenden Hörern, nicht wirklich lange Spaß haben.
Als Referenz ziehe ich hierzu mein Headset vom PC (Sennheiser PC160) hinzu. Jenes ist zwar Ohraufliegend aber durch lange, durch zockte Nächte und die ein oder andere LAN mehr als eingetragen.
Was als erstes auffällt ist die unterschiedliche Herangehensweise beider Firmen, in der Bauweise des Kopfbügels. Während Sennheiser auf einen gegossenen Kunststoffbügel mit angeklebter Polsterung setzt. Baut AKG auf ein Drahtgestell mit Lederkopfband, was sich selbstständig und perfekt dem Kopf anpasst. Auf den ersten Blick wirkt ein Kunststoffbügel etwas stabiler, allerdings ist die ideale Passform sehr eingeschränkt. Und da Kopfhörer dieser Preiskategorie eigentlich nicht Achtlos in dunklen Ecken hausen, bin ich der Meinung das man den Komfort hier vorziehen sollte. Denn wer hat schon einen genormten Kopf? Aber das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
Auch die Polsterung (Kopfbügel) von Sennheiser kommt nicht gegen das Lederkopfband von AKG an. Abgesehen davon dass die Kopfform bei einem Band generell egal ist, kann es auch nicht mehr vorkommen das sich das angeklebte Polster, bei zB. sehr warmen Tagen, an löst und dadurch das eine oder andere Haar ausreist. Desweiteren rutscht der AKG durch dieses Kopfband auch bei Menschen mit langen Haaren nicht auf dem Kopf hin und her, so das man angst haben muss, das die ganze Geschichte gleich abstürzt. Durch die variable Anpassung an den Kopf des Hörers konnte ich auch keinerlei Druckstellen beim Kopfbügel ausmachen.
Zu den Ohrmuscheln. Ich muss sagen dass ich noch nie einen Kopfhörer besessen hatte der Ohrumschließend war. Mittlerweile frag ich mich wirklich wieso, denn in Sachen Tragekomfort ist das ein großer Schritt nach vorne. Wo das PC160, mit seiner Ohraufliegenden Bauweise, hin und wieder den oberen Teil des Ohres gegen den Brillenbügel drückt, ist bei der OhrumschließendeS Variante keinerlei Druckgefühl vorhanden. Auch nicht bei längerem tragen (> 3Std.). Dies kann man aber weder dem AKG anrechnen noch Sennheiser in Misskredit stellen, es sind einfach zwei unterschiedliche Bauweisen die von beiden Herstellern geführt werden. Die Größe der Ohrmuscheln bei dem AKG ist für Durchschnittsohren, wo ich meine dazu zähle, ausreichend dimensioniert so dass wirklich das ganze Ohr darin verschwindet. Bei Ohrringen allerdings sollte man darauf achten, dass die bei langer Tragedauer mit in der Muschel verschwinden können, sonst kann es unter Umständen zu einem unangenehmen Druckgefühl kommen.
Bei der Polsterung der Ohrmuscheln, sind zumindest bei den verglichenen Modellen beide Hersteller gleich auf. Die Polster liegen satt und bequem am Kopf, und nur mit soviel druck wie nötig ist um den Kopfhörer auf dem Kopf zu halten. Für Leute denen, wie mir, Lederpolster nicht sooo zusagen, hat AKG noch einen Satz Velours Polster beigelegt.
4 Sound
Kommen wir nun also zu den Audio Qualitäten. Und zwar werde ich ein paar Punkte nach Einsatzgebiet erstellen. Dadurch kann sich dann jeder das rauspicken, was ihn am meisten interessiert.
Gitarren Amp
Hier einen Kopfhörer Soundtechnisch zu beurteilen ist schon fast Unfair da es nie so klingen wird wie über die Box des Amps selbst, und es auch sehr auf den Amp und den Kopfhörer Ausgang ankommt. Aber im Zusammenspiel zwischen meinem Vypyr und dem AKG, kann ich ihn nur empfehlen. Er klingt zwar etwas dumpfer im Vergleich zum Amp selbst aber den Nachbarn zu liebe, kann man das durchaus verkraften.
PC
Hier hab ich den Kopfhörer zusammen mit Filmen, Spielen und Musik getestet. Die Audio-Einstellungen der Soundkarte kann man auf den Screenshots entnehmen. Es sind die gleichen Settings wie ich sie auch für mein Sennheiser verwende.
Als Film habe ich den ersten Teil von Matrix (Kapitel 29) gewählt. Das ist die Szene, in der Neo und Trinity in der Eingangshalle auftauchen um Morpheus zu befreien. Ich muss sagen das ich selten so viel Spaß hatte mit einem Kopfhörer, beim anschauen eines Films. Man hört jede Glasscheibe die zerberstet und auch für Explosionen ist genug Druck im tieferen Bereich vorhanden, um eine glaubwürdige Geräuschkulisse aufzubauen. Also nach dem Motto, mitten drin statt nur dabei.
Für die Zocker habe ich Call of Duty 4 im Multiplayer getestet. Auch hier gibt es nicht zu meckern. Die Gegner lassen sich genauso gut Orten wie mit dem PC160, was ja extra für Mulltiplayer schlachten entwickelt wurde. Schade dass der AKG kein Mikro besitzt. Natürlich habe ich auch Guitar Hero angezockt, aber da dies unter den Bereich Musik fällt
Im Musiktest, hab ich mich einmal querbeet durch meine Sammlung gehört. Als Wiedergabe Programm habe ich Winamp in aktueller Version benutzt und den EQ deaktiviert. Hier ist der Kopfhörer klar in seinem Element und dem PC160 weit überlegen.
MP3 Player
Auch am ZEN hab ich alle EQ Settings auf Flat gestellt. Getestet wurden wieder diverse Titel von Reggae über Classic Rock bis Heavy. Der Klang ist auf höchster Volume Stufe zwar auch 1A, allerdings immer noch etwas leise. Wofür ich ihn aber empfehlen kann, wenn man ihn schon mit MP3 Playern verwenden muss, ist zum relaxen mit einem Hörbuch im Urlaub! Denn da brauch man nicht wirklich Lautstärke und durch die Ohrumschließende Bauweise ist er auf Dauer um Längen bequemer wie eine In-Ear Lösung.
5 Fazit
Was bleibt nun noch zu sagen!? Ich kann für den Kopfhörer in jeglicher Hinsicht eine klare Kaufempfehlung aussprechen und ich denke dass ich mich in Zukunft wieder bei AKG umschauen werde. Die Preis/Leistung finde ich angemessen. Also kaufen und sich daran erfreuen. Sollte noch jemand Fragen zu dem Kopfhörer haben, dann immer her damit
Greetz Odin
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