H
HiImClueless
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 09.09.19
- Registriert
- 08.09.19
- Beiträge
- 2
- Kekse
- 0
Seid gegrüßt,
ich möchte Musik kreiren/komponieren/schaffen. Doch bis auf ein paar Fetzen kommt scheinbar nichts dabei herum. Das wird wohl an meinem ungesunden Halbwissen und falschen Vorstellungen/Zielsetzungen/Herangehensweisen liegen und ich hoffe jemand kann mir helfen dies zu beheben.
Da ich das Problem nicht eingrenzen kann kann werde ich hier einige Dinge, die mir durch den Kopf gehen wenn ich am Klavier herumklimper niederschreiben und vielleicht kann jemand den Finger in die Wunde legen und mich in die richtige Richtung drücken.
-Melodie: Hauptsächlich was dem Ohr gefällt, Skips und Steps gemeinsam helfen hier etwas zu schaffen was klingt. Im Allgemeinen wähle ich eine Tonart, bspw. A-Dur und sage ich spiel ein bischen um A herum und finde was, das mir gefällt. Ich weiß hier noch nicht was dabei herauskommen soll und ich denke das ist ein großes Problem. Fragen wie "Welchen Akkord nehmen wir als nächstes?", "Wie kann ich die linke Hand dazu aufbauen?", "Welche Stimmung versuche ich überhaupt zu produzieren?" beschäftigen mich hier. Häufig finde ich mich dann irgendwo zwischen I IV und V wieder und langweile mich recht fix. "Wie kriege ich Abwechslung rein?" ist auch eine Frage die mich häufig beschäftigt, Dinge wie Zwischendominanten, Quintfallsequenzen, "Modulationen" kommen mir dabei in den Sinn. Ein allgemeines "aus der Tonart ausbrechen", sixt ajoute, sus akkorde, sept akkorde, Kirchentonleitern/Modes, Welche Scale lydian #4, bluestonleiter und wasweißichnochwas kann ich verwenden auf den Stufen spuken mir im Kopf herum und nichts will so sehr Sinn ergeben, wenn ich damit versuche auf den Tasten herumzuexperimentieren. Ich kriege es nicht hin, dass es gut klingt. Von musikalischen Krebsen, Spiegelungen, Verlängerungen hab ich auch schonmal am rande was gehört.
Welche Form sollte ich dem Stück geben? Welche Formen gibt es überhaupt? Angenommen ich wollte eine Fuge basteln, woran erkenne ich, dass mein Dux gut ist und mein Comes passt, wie bau ich ein Gegenthema dazu, dass den Dux nicht überschattet?
Angenommen ich wollte 12 bar blues spielen, den guten alten boogie woogie (do you know the boogie woogie?) o.Ä. Wie bekomme ich meine linke Hand mit den diversen Patterns, die man aus Büchern erlernen kann dazu rocksteady zu werden und Freiheit in der rechten Hand zu erreichen?
Ich stecke fest. Hilfe! :S
Liebe Grüße,
HiImClueless
ich möchte Musik kreiren/komponieren/schaffen. Doch bis auf ein paar Fetzen kommt scheinbar nichts dabei herum. Das wird wohl an meinem ungesunden Halbwissen und falschen Vorstellungen/Zielsetzungen/Herangehensweisen liegen und ich hoffe jemand kann mir helfen dies zu beheben.
Da ich das Problem nicht eingrenzen kann kann werde ich hier einige Dinge, die mir durch den Kopf gehen wenn ich am Klavier herumklimper niederschreiben und vielleicht kann jemand den Finger in die Wunde legen und mich in die richtige Richtung drücken.
-Melodie: Hauptsächlich was dem Ohr gefällt, Skips und Steps gemeinsam helfen hier etwas zu schaffen was klingt. Im Allgemeinen wähle ich eine Tonart, bspw. A-Dur und sage ich spiel ein bischen um A herum und finde was, das mir gefällt. Ich weiß hier noch nicht was dabei herauskommen soll und ich denke das ist ein großes Problem. Fragen wie "Welchen Akkord nehmen wir als nächstes?", "Wie kann ich die linke Hand dazu aufbauen?", "Welche Stimmung versuche ich überhaupt zu produzieren?" beschäftigen mich hier. Häufig finde ich mich dann irgendwo zwischen I IV und V wieder und langweile mich recht fix. "Wie kriege ich Abwechslung rein?" ist auch eine Frage die mich häufig beschäftigt, Dinge wie Zwischendominanten, Quintfallsequenzen, "Modulationen" kommen mir dabei in den Sinn. Ein allgemeines "aus der Tonart ausbrechen", sixt ajoute, sus akkorde, sept akkorde, Kirchentonleitern/Modes, Welche Scale lydian #4, bluestonleiter und wasweißichnochwas kann ich verwenden auf den Stufen spuken mir im Kopf herum und nichts will so sehr Sinn ergeben, wenn ich damit versuche auf den Tasten herumzuexperimentieren. Ich kriege es nicht hin, dass es gut klingt. Von musikalischen Krebsen, Spiegelungen, Verlängerungen hab ich auch schonmal am rande was gehört.
Welche Form sollte ich dem Stück geben? Welche Formen gibt es überhaupt? Angenommen ich wollte eine Fuge basteln, woran erkenne ich, dass mein Dux gut ist und mein Comes passt, wie bau ich ein Gegenthema dazu, dass den Dux nicht überschattet?
Angenommen ich wollte 12 bar blues spielen, den guten alten boogie woogie (do you know the boogie woogie?) o.Ä. Wie bekomme ich meine linke Hand mit den diversen Patterns, die man aus Büchern erlernen kann dazu rocksteady zu werden und Freiheit in der rechten Hand zu erreichen?
Ich stecke fest. Hilfe! :S
Liebe Grüße,
HiImClueless
- Eigenschaft