Morvarid
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hallo zusammen!
ich hab probleme mit meiner berufswahl, vielleicht könnt ihr mir ein paar tipps geben.
ich möchte an der musikuni komposition studieren. leider spiele ich bis jetzt nur gitarre, aber ich habe gehört, dass man auf manchen unis (z. b. auf dem konservatorium wien) nur irgendein instrument zur aufnahmeprüfung können muss (und während dem studium klavier spielen lernt?). prinzipiell würde ich gerne noch ein (oder mehrere) weitere instrumente lernen, aber ich konzentrier mich jetzt voll auf die gitarre und übe 4 stunden am tag, da bleibt neben dem theorie-lernen nicht mehr viel zeit für ein zweites instrument.
ich habe aber überhaupt keine ahnung, wie die ansprüche bei der aufnahmeprüfung zu einem kompositionsstudium verteilt sind. insgesamt sollen sie sehr schwer sein, manche sagen aber, der instrumentale teil ist ein rechter witz. wisst ihr etwas darüber? studiert vielleicht jemand von euch komposition/hat komposition studiert?
ich habe auch musikwissenschaft auf der uni wien inskribiert, vielleicht hilft mir das bei dem theorieverständnis. in zwei wochen beginnts, bin schon gespannt .
ich möchte auf jeden fall musiker werden, deshalb will ich zusätzlich eine aufnahmeprüfung für gitarre versuchen. jetzt weiß ich aber nicht, welches fach ich nehmen soll.
ich liebe jazz und alle verwandten stile, es ist so experimentell und modern. aber ich habe noch nie jazz gespielt, und ich weiß nicht, wie schnell man das lernen kann. (am liebesten würde ich die prüfung in einem 3/4 jahr schon probieren).
andererseits bin ich eigentlich kein freund von "klassischer musik". ich mag die romantik, smetana, segovia, auch tschaikovsky, mendelssohn-bartholdy (und natürlich die moderne: williams, barry, zimmer, morricone... *schmacht*) ... aber die wiener klassik kann ich nicht ausstehen, und barocke lautenmusik, wie man sie zur aufnahmeprüfung einstudieren muss, ist nicht mein ding. das allein macht ja nix - da könnte ich schon über meinen schatten springen - aber wenn ich dann 4 jahre lang musik studiere, zu der ich keinen zugang habe... ich frag mich eben, ob das sinn macht. was meint ihr? klassik oder jazz? könnt ihr mir einen rat geben?
ich habe auch gehört, dass der andrang auf so ein instrumentalstudium sehr groß ist. wie schaut das mit einem kompositionsstudium aus?
vielen dank jetzt schon für alle antworten
morvarid
ich hab probleme mit meiner berufswahl, vielleicht könnt ihr mir ein paar tipps geben.
ich möchte an der musikuni komposition studieren. leider spiele ich bis jetzt nur gitarre, aber ich habe gehört, dass man auf manchen unis (z. b. auf dem konservatorium wien) nur irgendein instrument zur aufnahmeprüfung können muss (und während dem studium klavier spielen lernt?). prinzipiell würde ich gerne noch ein (oder mehrere) weitere instrumente lernen, aber ich konzentrier mich jetzt voll auf die gitarre und übe 4 stunden am tag, da bleibt neben dem theorie-lernen nicht mehr viel zeit für ein zweites instrument.
ich habe aber überhaupt keine ahnung, wie die ansprüche bei der aufnahmeprüfung zu einem kompositionsstudium verteilt sind. insgesamt sollen sie sehr schwer sein, manche sagen aber, der instrumentale teil ist ein rechter witz. wisst ihr etwas darüber? studiert vielleicht jemand von euch komposition/hat komposition studiert?
ich habe auch musikwissenschaft auf der uni wien inskribiert, vielleicht hilft mir das bei dem theorieverständnis. in zwei wochen beginnts, bin schon gespannt .
ich möchte auf jeden fall musiker werden, deshalb will ich zusätzlich eine aufnahmeprüfung für gitarre versuchen. jetzt weiß ich aber nicht, welches fach ich nehmen soll.
ich liebe jazz und alle verwandten stile, es ist so experimentell und modern. aber ich habe noch nie jazz gespielt, und ich weiß nicht, wie schnell man das lernen kann. (am liebesten würde ich die prüfung in einem 3/4 jahr schon probieren).
andererseits bin ich eigentlich kein freund von "klassischer musik". ich mag die romantik, smetana, segovia, auch tschaikovsky, mendelssohn-bartholdy (und natürlich die moderne: williams, barry, zimmer, morricone... *schmacht*) ... aber die wiener klassik kann ich nicht ausstehen, und barocke lautenmusik, wie man sie zur aufnahmeprüfung einstudieren muss, ist nicht mein ding. das allein macht ja nix - da könnte ich schon über meinen schatten springen - aber wenn ich dann 4 jahre lang musik studiere, zu der ich keinen zugang habe... ich frag mich eben, ob das sinn macht. was meint ihr? klassik oder jazz? könnt ihr mir einen rat geben?
ich habe auch gehört, dass der andrang auf so ein instrumentalstudium sehr groß ist. wie schaut das mit einem kompositionsstudium aus?
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