M
MatthiasT
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 26.06.12
- Registriert
- 06.07.05
- Beiträge
- 3.183
- Kekse
- 34.736
Hi
In den nächsten Tagen fange ich an, mit meiner Band unser erstes Album aufzunehmen. Die Abmischung der Songs untereinander sollte möglichst homogen sein und einige Songübergänge sind ohne Pause geplant.
Mir ist da die Idee gekommen, das komplette Album in einem einzigen Projekt zu recorden.
Die Vorraussetzungen sind dafür meines Erachtens eigentlich ganz gut, die Spuranzahl ist begrenzt (9-10 Spuren Drums, eine Spur Vocals, eine Gitarre auf zwei Spuren, Bass auf einer, eine Spur Synthesizer und noch Gitarre clean auf einer Spur, keine Soli, keine Backgroundvocals oder sonstiges Overdubs - macht maximal 16 Spuren), identische Instrumentierung aller Songs, Gesamtlänge eher weniger als 30 Minuten, seeeehr minimaler Effekteinsatz abgesehen von Kompressor und sehr wenig Hall/Delay. Wir spielen Stonerrock und dementsprechend streben wir einen möglichst trockenen und direkten Sound an.
Das Ziel ist es, das ganze so klingen zu lassen, als hätten wir das in einem Stück live eingespielt. Das würden wir auch am liebsten machen, aber dafür fehlen dann doch ein wenig die Mittel.
Was verspreche ich mir davon: Zum einen identischen Klang bei jedem Song und die Möglichkeit die Songs ineinander übergehen zu lassen. Auch spielt hier meine Faulheit mit rein - ich muss nicht jeden Songs wieder von Null an abmischen.
Hat jemand Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise? Was könnten Stolpersteine sein abgesehen von der höheren Systemauslastung?
In den nächsten Tagen fange ich an, mit meiner Band unser erstes Album aufzunehmen. Die Abmischung der Songs untereinander sollte möglichst homogen sein und einige Songübergänge sind ohne Pause geplant.
Mir ist da die Idee gekommen, das komplette Album in einem einzigen Projekt zu recorden.
Die Vorraussetzungen sind dafür meines Erachtens eigentlich ganz gut, die Spuranzahl ist begrenzt (9-10 Spuren Drums, eine Spur Vocals, eine Gitarre auf zwei Spuren, Bass auf einer, eine Spur Synthesizer und noch Gitarre clean auf einer Spur, keine Soli, keine Backgroundvocals oder sonstiges Overdubs - macht maximal 16 Spuren), identische Instrumentierung aller Songs, Gesamtlänge eher weniger als 30 Minuten, seeeehr minimaler Effekteinsatz abgesehen von Kompressor und sehr wenig Hall/Delay. Wir spielen Stonerrock und dementsprechend streben wir einen möglichst trockenen und direkten Sound an.
Das Ziel ist es, das ganze so klingen zu lassen, als hätten wir das in einem Stück live eingespielt. Das würden wir auch am liebsten machen, aber dafür fehlen dann doch ein wenig die Mittel.
Was verspreche ich mir davon: Zum einen identischen Klang bei jedem Song und die Möglichkeit die Songs ineinander übergehen zu lassen. Auch spielt hier meine Faulheit mit rein - ich muss nicht jeden Songs wieder von Null an abmischen.
Hat jemand Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise? Was könnten Stolpersteine sein abgesehen von der höheren Systemauslastung?
- Eigenschaft