Sharkai
Registrierter Benutzer
InEar ist schon eine weile ein Gedanke von mir. Jetzt will ich da mal taten folgen lassen. Deshalb hab ich mich in das Thema ein bisschen eingelesen. Dabei wurden viele Fragen beantwortet aber einige blieben auch offen.
Eben der Titel des Threads brennt mir auf den Nägeln.
Durch eine Otoplastik bekomme ich eine gute Geräuschdämmung.
Nehm ich zum Beispiel das Mei1000 InEar-System so kann ich da lesen das es "nur" bis 60 HZ übertragen kann. Ich weiß aber auch das tiefe Frequenzen schwerer zu dämmen sind (haben ja viel mehr Energie).
Wie ist das bei einer Otoplastik? Dämmt eine Otoplastik die Frequenzen im tiefen Bereich (also unter 100 HZ) auch weg, oder kommt da doch noch einiges durch? Ich habe nur ein PDF Dokument im Netz gefunden das aber erst ab 125 HZ misst. Dabei ist aber auch zu sehen, das die Dämmung mit niedrigerer Frequenz abnimmt. Wenn ich diese Kurve weiterführe wären das immerhin 5-8 dB mehr Durchlässigkeit in tiefen Frequenzen als bei höheren (mehr als 400 Hz). Somit würde ich den Bass ja trotz Otoplastik noch wahrnehmen können.
Mich interessiert das deshalb, weil ich nicht ein System kaufen will, das mich später ärgert weil ich keinen Bass höre. Irgendwo hat genau das eine Band bemängelt.
Es ist aber auch nicht so das ich mir jetzt zum Einstieg gleich ein 1000 Eurosystem kaufen möchte; das würde mein Budget doch schwer belasten. Die Gesamtkosten sollten die 500 Eurogrenze nicht überschreiten (Funksystem, SE215, Otoplastik).
Es kann natürlich auch sein, das ich die Info der Band, die eben das fehlen der tieferen Frequenzen bemängelt hat (ich glaub das war in einer Rezession), überbewerte.
Wie ist das nun mit der Isolation im Bassbereich unter 100Hz mit Otoplastiken?
Spielt das fürs Monitoring überhaupt ein Rolle was sich unter 100 HZ abspielt? (Ich bin Gitarrist und zweiter Sänger)?
Eben der Titel des Threads brennt mir auf den Nägeln.
Durch eine Otoplastik bekomme ich eine gute Geräuschdämmung.
Nehm ich zum Beispiel das Mei1000 InEar-System so kann ich da lesen das es "nur" bis 60 HZ übertragen kann. Ich weiß aber auch das tiefe Frequenzen schwerer zu dämmen sind (haben ja viel mehr Energie).
Wie ist das bei einer Otoplastik? Dämmt eine Otoplastik die Frequenzen im tiefen Bereich (also unter 100 HZ) auch weg, oder kommt da doch noch einiges durch? Ich habe nur ein PDF Dokument im Netz gefunden das aber erst ab 125 HZ misst. Dabei ist aber auch zu sehen, das die Dämmung mit niedrigerer Frequenz abnimmt. Wenn ich diese Kurve weiterführe wären das immerhin 5-8 dB mehr Durchlässigkeit in tiefen Frequenzen als bei höheren (mehr als 400 Hz). Somit würde ich den Bass ja trotz Otoplastik noch wahrnehmen können.
Mich interessiert das deshalb, weil ich nicht ein System kaufen will, das mich später ärgert weil ich keinen Bass höre. Irgendwo hat genau das eine Band bemängelt.
Es ist aber auch nicht so das ich mir jetzt zum Einstieg gleich ein 1000 Eurosystem kaufen möchte; das würde mein Budget doch schwer belasten. Die Gesamtkosten sollten die 500 Eurogrenze nicht überschreiten (Funksystem, SE215, Otoplastik).
Es kann natürlich auch sein, das ich die Info der Band, die eben das fehlen der tieferen Frequenzen bemängelt hat (ich glaub das war in einer Rezession), überbewerte.
Wie ist das nun mit der Isolation im Bassbereich unter 100Hz mit Otoplastiken?
Spielt das fürs Monitoring überhaupt ein Rolle was sich unter 100 HZ abspielt? (Ich bin Gitarrist und zweiter Sänger)?
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