komische Flecken auf neuem Klavierlack --> Fett?

hollekubi
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Hallo
Ich habe mir ein E-Flügel gegönnt und Lieferung und Aufbau waren inklusive. Man sah anfangs nach dem Aufbauen natürlich, dass an manchen Stellen leichte Fingerabdrücke waren. Kein Problem dachte ich. Nun, drei Wochen später wollte ich mal den Flügel weich abwedeln vom Staub und vorsichtig die Fingerabdrücke wegwischen. Nun hatten sich aber an einigen Stellen ganz eigenartige Flecken entwickelt, die anfangs nicht waren (siehe Beispielbild). Ich war da zumindest nicht dran. Der Lack ist an diesen Stellen völlig glatt, aber es scheint mir als wenn es oberflächliche Veränderungen aufgrund von Fett ist. Wenn man ganz leicht feucht wischt, dann verwischt das Ganze etwas ohne wegzugehen. Das wirkt so, wie als wenn man eine Fettcreme verwischt. Mein Gedanke ist, dass vielleicht die aufbauenden Transporter dreckige und möglicherweise teils ölige Finger hatten und sich in diesen 3 Wochen diese Stellen, wo sie angefasst haben ausgebildet haben. Ist meine einzige Erklärung. Frage nun, sofern es Fettflecken sind, wie bekomme ich die weg? Es ist ja halt nun mal Klavierlack, den ich nicht mit irgendwelchen falschen Mitteln und falscher Handhabung versauen möchte. Hat jemand einen Rat?

Danke
Holger

Lack.jpg
 
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Den schwarz lackierten Flügel in der Musikschule pflege ich wöchentlich mit Jahn Polierwasser. Fingerabdrücke gehen damit ganz leicht weg. Das Mittel wird auch von Klavierbauern benutzt und empfohlen. Sparsam kleinflächig aufsprühen und mit einem Baumwolltuch abwischen. Ich verwende ein altes T-Shirt.

Z.B. hier: https://www.session.de/products/jahn-polierwasser-elegant-spray-125-ml/

Viele Grüße,
McCoy
 
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Als Eigenhilfe würde ich allenfalls ein sehr weiches, superfeines Mikrofasertuch nehmen, das sollte die Oberfläche nicht verkratzen. Ich benutze solche Tücer schon seit Jahrzehnten für meine versilberten und lackierten Trompeten.

So ein Tuch zwecks besserer Fettllösung in handwarmen Wasser mit ein paar Tropfen Handspülmittel auswachen und dann vor der Anwendung fest ausgedrücken, der Zusatnd wäre dann "nebelfeucht".
Auf dem Lack nach dem Abwischen eventuell noch sichtbare Restfeuchte würde ich mit einem gleichartigen trockenen Tuch abtrocknen. Meine Lieblingsqualität dieser Tücher gibt es bei Edeka als Eigenmärke, das hintere Tuch im Bild ist schon seit Jahren in Gebrauch, das vordere nagelneu.

superfeines mikrofasertuch.jpg


Eine Reinigung der Tücher erfolgt in Handwäsche wieder mit Handspülmittel. Bei mir wechselt die Marke je nach gerade anstehendem Einkauf, ich nehme aber immer eines ohne auffällige Farbstoffe und Aromen. Bleichmittel (meist Vollwaschmittel) und Weichspüler (denkbar auch als Zusatzstoff) sollte man bei Mikrofasertüchern lt. Produktbeschreibung meiden.

Sollte das keinen Erfolg als restlose Beseitigung der Flecken auf dem Lack bringen, dann hat vielleicht auch die Säure im Handschweiß eingewirkt.
Eigentlich entfernen gute Handwerker ihre Arbeitsspuren sofort nach Abschluss selbst und arbeiten bei lackierten Oberflächen mit geeigneten Handschuhen. Jedenfalls wäre der hartnäckige Verbleib von Arbeitsspreun aus dem Aufbau ein Reklamationsgrund und damit einen Fall für die gesetzliche Gewährleistung des Händlers.

Gruß Claus
 
sofern es Fettflecken
Hatte mal was ähnliches. Das war Sonnencreme. Aber die Flecken liesen sich nicht (mehr) mit Wasser verändern.

Hast Du eine Polyesterlack? Wenn ja wäre auch ein Versuch mit isopropanol (IPA Reiniger) einen Versuch wert. Er greift die meisten Stoffe nicht an und hat eine sehr gute Fett- und Silikonlöslichkeit.
Bis 25 °C greift es Polyester normalerweise nicht an.
Bitte erst an einer nicht sichtbaren Stelle probieren.
 
Mit meiner Methode wäre es vielleicht gegangen, der Mattlack meines Kawai eignet sich im Vergleich zu dem des Roland leider auch für sofort sichtbare Fettspuren von Finger- und Hand. Beim taufrischen Testfoto waren meine Hände trocken und den ganzen Morgen nicht mit Creme oder auch Wurst in Berührung gekommen, aber zuletzt gut eine Stunde zuvor frisch mit "DM-Arztseife" gewaschen.
fingerabdruck.jpg


Ein Risiko mit Lösungsmitteln wie Alkohol oder auch Fenster- und Haushaltsreinigern würde ohne konkrektes Anraten des Herstellers oder Händlers zumindest nicht in der Gewährleistungsfrist eingehen.

Bei einem Kauf würde ich innerhalb der Gewährleistungsfrist daher den Händler per Email anfragen (bei Antwort hat man einen Nachweis), wenn eine sonst übliche sanfte Reinigung keinen Erfolg hat. Rät der Händler zu diesem oder jenem Mittel, dann bleibt auch seine Gewährleistungspflicht erhalten.

Gruß Claus
 
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Danke für die Tips. Da hab ich ja Möglichkeiten, was zu probieren. Aber ja, korrekt, vielleicht sollte ich vorher noch den Händler kontaktieren und um weiteres Prozedere bitten. Nicht, dass es am Ende heißt, ich habe ja da jetzt schon rummanipuliert, und dann ist eine Reklamation ausgeschlossen.
 
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Ein Risiko mit Lösungsmitteln wie Alkohol oder auch Fenster- und Haushaltsreinigern
Achtung: Alkohol ist nicht gleich Alkohol.
Der im Fensterreiniger verwendete Alkohol ist Ethanol (Spiritus). Der ist bei Kunststoffen z.B. bei Polyacrylat z.B. teilweise sehr biestig. Führt zu ganz feinen Spannungsrissen. Außerdem löst er keine Fette.

Isopropanol hingegen hat eine recht gute Kunststoffverträglichkeit und ist Fett- und Silikonöllösend.
 
Nachdem ich mit einem Mikrofasertuch ganz ohne Reinigungsmittel Schlieren und Kalkbeläge von Glastür und Kacheln in der Dusche prima runter bekomme, bin ich sehr vorsichtig geworden, mit solchen Dingern auf empfindliche Flächen loszugehen; sie können recht abrasiv sein. Es müsste schon in der Produktbeschreibung ausdrücklich stehen, dass es weich ist und/oder für empfindliche Flächen empfohlen, damit ich mit so einem Tuch auf irgend eine lackierte Oberfläche losgehe. Manche dieser Mikrofasertücher fühlen sich sehr weich an, sind aber voller Mikroborsten. Ich würde wie McCoy zuerst ein sauberes, nicht verstaubtes Baumwoll-T-Shirt verwenden.
 
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Ich habe hier verschweißte Mikrofasertücher zur Reinigung von Linsen teurer Kameraobjektive. Ich gehe mal davon aus, dass dieses Material geeignet sein sollte, werde es damit probieren.
 
Also der große Händler mit dem Th... im Namen hat sich das angesehen und schickt mir einen speziellen Klavierreiniger, mit dem das wieder normal glänzen soll.
Freut mich.
Und danke euch nochmal!
 
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Manche dieser Mikrofasertücher fühlen sich sehr weich an, sind aber voller Mikroborsten.
Der Teufel mag auch da im Detail stecken, wie so oft. :nix:

Zu meinen Mikrofasertüchern habe ich schon mehrfach Bilder beigefügt, hier als Produktbild samt Hinweis auf jahrzehnte lange Erfahrung, die locker bis in weit in die '90er zurückreicht.
Zur immer noch polierten und intakten Versilberung meines Flügelhorns und (inzwischen nur noch) einer Trompete kommen seit einem Jahr das Roland FP90X und seit Anfang Dezember, auch da sehen die Oberflächen trotz regelmäßigen Abwischens schon wegen der Staubentfernung "spurlos" aus.
Ich kann ausdrücklich versichern, dass meine Mikrofasertücher wie die im Bild keine unerwartete Wirkung haben. Voraussetzung ist nur, sie werden so verwendet, wie ich das detailliert beschrieben habe.

Etwas fällt mir dazu noch ein: vor bald 20 Jahren habe ich tatsächlich einmal ein Tuch frühzeitig entsorgt, bei dem die Fadensäumung auf der Versilbung zu Kratzern führen konnte. Abschneiden des Saums war keine Lösung, weil das Gewebe danach nicht mehr hielt.

Seitdem achte ich darauf, den Saum von Oberflächen fernzuhalten.
Nach dem Ausdrücken des (frischen) Spülwassers halte ich ich das Tuch an zwei Ecken und schlage es mit ein paar kraftvoll schnellen Ausschüttelbewegungen der Arme aus. Beim ersten Mal sieht man dann besonders gut gegen einfallendes Sonnenlicht den feinen Nebel, der in winzigen Tropfen aus dem Tuch aufsteigt. Nach ein paar weiteren Bewegungen sieht man praktisch nichts mehr und das Tuch ist dann optimal zum Abwischen geeignet, ein ebenso feines, aber tockenes Tuch liegt zum Tockenwischen auch bereit.
Schon lange automatisiert und daher oben nicht erwähnt schlage ich die Tücher so ein, dass die Säumung keine Oberfläche berühren kann.
mikrofasertuch trocken plus nebelfeucht.jpg


Gruß Claus
 
Also der große Händler mit dem Th... im Namen hat sich das angesehen und schickt mir einen speziellen Klavierreiniger, mit dem das wieder normal glänzen soll.
Die meisten davon sind überflüssig, schaden aber nicht. Du kannst die Stelle auch einfach anhauchen, dann wird das nebelfeucht. Aber halte uns doch auf dem Laufenden. Denn so etwas habe ich noch nie gesehen. Ich tippe tatsächlich auf irgendeine chemische Reaktion. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob das Polyesterlack ist. Was man von Polyester kennt, ist Graudurchschlag. Polyester wird nass in nass lackiert und man muss nicht nur die Trocknungszeiten penibel einhalten, sondern auch die Trocknungstemperatur. Wenn man das nicht macht, kommt das Trennmittel Parafin durch. Und das bekommt man nie wieder weg. Wenn der Fehler also von Anfang an gewesen wäre, hätte ich auf so etwas in der Art getippt, aber Graudurchschlag sieht normalerweise nur grau aus, nicht so gekräuselt. Deswegen vermute ich chemische Reaktion nach der Produktion. Wodurch auch immer. Ich denke, dass wird weder durch Reinigungsspray noch durch anhauchen weg gehen.
 
@Claus Vorsicht mit solchen Aussagen! Mikrofasertücher sind, wie @FZiegler bereits schrieb, abrasiv. Auf Metaloberflächen sicher kein Problem, auf Kunststoff ganz sicher. Diese feinsten Kratzer machen die Oberfläche mit der Zeit stumpf. Kann ein riesiges Problem bei Brillen mit Kunststoffgläsern sein!

Zugegeben, man wird beim vorsichtigen und gelegentlichem Reinigen des epianos nichts anstellen. Ich mache das ja auch, weil's schnell und einfach sauber wird. Aber es sollte einem schon bewusst sein, dass man die Oberfläche damit ständig (mikro)zerkratzt!

Lg Thomas
 
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Mikrofasertücher sind, wie @FZiegler bereits schrieb, abrasiv,...
Davon gehe ich aus, denn sonst wären sie wirkungslos. Gleiches gilt prinzipiell auch für das empfohlene Baumwolltuch.
Aber es sollte einem schon bewusst sein, dass man die Oberfläche damit ständig (mikro)zerkratzt!
Wie bei allen Poliervorgängen kommt es auf den Grad des "mikro-zerkratzens" an, der durch das geeignete Tuch und den Druck beim Reiben steuerbar ist.
Aber letztlich ist Abrasion oder "mikro-zerkratzen" unter kontrollierten Bedingungen die Voraussetzung für den Poliereffekt beim Bereiben einer dann wieder hochglänzend und spiegelglatt lichtreflektierenden Oberfläche.
Soweit angegeben haben meine Tücher eine Materialmischung aus Polyester und Polyamid im Verhältnis 70/30 bis 80/20.

Weitere Erfahrungen: ich habe zur Arbeit am Computer an zwei Arbeitsplätzen Lesebrillen mit Kunststoffgläsern. Die spüle ich bei sichtbaren Spuren der Benutzung unter Wasser ab, entfette sie mit einem Tropfen Handspülmittel und weiterem Wasser und trockne Wasserreste nach einem kräftigem Pusten auf die flach in den Luftstrom gehaltenen Gläser sanft mit einem der besagten Mikrofasertücher.
Die ältere Brille müsste noch aus Zeiten der Pandemie stammen, die neuere ist vielleicht 2 Jahre alt. Auf keiner sind "Tuchkratzer" oder einer bemerkbaren Abrasion entsprechende Lichtstreuungen zu finden, wenn ich sie sinnvoll gegen Lichtquellen ausrichte (Deckenlampe, Bildschirm).

Auch bei der superdünnen (Polyester-?)Lackierung, die durch gegensätzliche elektrostatische Aufladung eines Lacknebels und des Instruments aufgetragen wird, sind auf meiner Yamaha YTR-8335LA ebenfalls keine tuchbedingten Spuren zu finden. Das ist ganz im Gegensatz zu Stellen, die Hand und Fingern bei der Benutzung ständig ausgesetzt sind, denn da ist der Lack längst ab.

Den Warnungen nach müssten die Gläser sichtbar zerkratzt und zumindest die Lackierung der Trompete nach über 10 Jahren in meinem Besitz durchgerieben sein.
Was hier mehrfach warnend beschrieben wird, das mag es Alles geben, aber ganz offenbar bezieht sich das auf andere Tücher als meine.
Die ermöglichen offenbar auch bei sehr langer Anwendung nur eine spurlose Mikro-Politur/Abrasion. :opa:
Eines stammt sogar aus der Blechbläserabteilung eines Fachhandels, es wurde anlässlich eines Workshops erworben.
mikrofasertuch 2.jpg


Gruß Claus
 
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Ich kenne auch nur Mikrofasertücher, die für Klavierlack unproblematisch sind. Aber vielleicht hab ich einfach noch nie die falschen erwischt. Ich hab immer die aus dem Lidl genommen, ging problemlos.
 
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Ich will die Diskussion jetzt nicht zu einer Pro und Kontra Mikrofasertücher Diskussion ausarten lassen. Ich liebe diese Tücher! Deshalb nur ganz kurz, und dann bin ich auch schon wieder weg:

Es ist was anderes, ob ich ein Klavier normal abwische, oder ob ich versuche "komische Flecken" damit weg zu reiben. Das ist doch eine völlig andere Intensität! Das kann man natürlich probieren, aber doch nicht, wenn noch Gewährleistung wegen der Flecken besteht!

Obwohl: nach einem übereifrigen Versuch die Flecken weg zu bekommen könnte die Gewährleistung eh vorbei sein ...

... und weg
 
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Ich verstehe hier etwas ganz anderes nicht.

drei Wochen später wollte ich mal den Flügel weich abwedeln vom Staub und vorsichtig die Fingerabdrücke wegwischen

1. Hat der eine Fleck auf dem Foto nicht die Größe von Fingerabdrücken, sondern er ist im Verhältnis zum z.B. sich spiegelnden Handy deutlich größer als das Telefon. Das geht ja eher in Richtung doppelte Handgröße.

Und das soll erst jetzt nach 3 Wochen "erschienen" sein? Das hast du nicht vorher gesehen?

Ich habe mir ein E-Flügel gegönnt und Lieferung und Aufbau waren inklusive.

2. Ist der Flügel neu gewesen? Verpackt? Sehe nur ich diese Unmenge von Halos? Kreisförmige Mikrokratzer, die sich da im Licht des Blitzes auftun?

Also wenn DAS der Qualitätsanspruch für Lackierung bei einem neuen Instrument sein soll.....:ugly:

Das hat @Koksi01 über mir gut formuliert. Fass das bloß nicht selbst an und steig dem Händler auf die Füße!

Edit: Du fängst doch auch nicht an, bei deinem neuen Auto den Lack zu polieren, wenn der nach 3 Wochen in der Einfahrt und dem ersten Waschen Blasen wirft.
 
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Es ist was anderes, ob ich ein Klavier normal abwische, oder ob ich versuche "komische Flecken" damit weg zu reiben.
Da sind uns eigentlich einig. Niemand empfahl hier "wegreiben" im Sinn von schrubben, siehe meine erste Empfehlung zur sanften Entfernung ganz oben.
Zur Selbsthilfe will ich aber nicht weiter spekulieren, zumal das Gespräch mit dem Händler bereits erfolgte.

@hollekubi Bitte danke an eine Rückmeldung zu deiner letztendlichen Fleckenentfernung - am besten natürlich mit Bild vom Digitalpiano mit Lappen und Reinigungsmittel des Händlers. :)

Gruß Claus
 
Grund: Aussage zum Händler berichtigt
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall ist ein unbeflecktes Musizieren auf diesem Instrument nicht mehr möglich ...

:D

Viele Grüße,
McCoy
 
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Auf jeden Fall ist ein unbeflecktes Musizieren auf diesem Instrument nicht mehr möglich ...

:D

Viele Grüße,
McCoy
Und wenn man das Instrument schon so entgegengenommen hätte bekommt auch die unbefleckte Empfängnis eine ganz neue Bedeutung :p
 

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