Mawel
Registrierter Benutzer
vor einiger zeit wurde mir mein korg ax1500G ausm proberaum geklaut, das war bis dahin das schlüsselelement meines gitarrensounds für daheim. nun hatte ich noch den kleinen peavey bei mir herumstehen und war nun gezwungen mich mit dessen sound zu beschäftigen, ich hielt ihn für weitgehend unbrauchbar, was metalsounds angeht.
darüber bin ich zu folgenden erkenntnissen gekommen und möchte auch andere nutzer des genannten modells daran teilhaben lassen:
vorab:
der amp hat im cleankanal einen volumeregler, im zerrkanal einen pre- und einen postgain regler, der letztere stellt die lautstärke ein, bei mir ist dieser regler kurz vor dem ersten pünktchen der skala, in deisem bereich werden bässe recht straf aber dafür leise widergegeben. die tonabnehmer sind ziemlich weit hochgeschraubt, sodass vllt 3mm abstand zu der saiten ist.
das größte problem dieses modells sind dei höhen, die meisten meiner sounds erfordern, dass der höhenregler des eq auf linksanschlag ist.
nun zu den konkreten einstellungen:
-relativ heller metalsound, bisle oldschool:
gain 15 uhr
bass voll aufgedreht
mitten 8:30
höhen minimum
voicing auf vintage
moderner, glatter higainsound
gain 15 uhr
bass 12 uhr
mitten 8:30
höhen minimum
voicing auf modern
-relativ heller solosound
gain maximum
bass maximum
mitten maximum
höhen minimum
voicing auf vintage
-dunklerer solosound
gain maximum
bass 11 uhr
mitten 15 uhr
höhen minimum
voicing auf modern
-brauchbarer cleansound (kanal auf clean versteht sich)
bass 10 uhr
mitten 10 uhr
höhen 14 uhr
voicing auf modern
-brauchbarer vintage-rocksound mit sahnepotential(humbucker)
gain 13 uhr
bass 12 uhr
mitten maximum
höhen minimum
voicing auf vintage
-angezerrt-funky mit singelcoils
gain 10 uhr
bass maximum
mitten maximum
höhen 12 uhr
voicing auf vintage
an sich ist der amp garnciht so übel, wenn man etwas rumprobiert. bei mir steht er übrigens angewinkelt an der wand und kuckt hoch, macht auch einiges am sound.
darüber bin ich zu folgenden erkenntnissen gekommen und möchte auch andere nutzer des genannten modells daran teilhaben lassen:
vorab:
der amp hat im cleankanal einen volumeregler, im zerrkanal einen pre- und einen postgain regler, der letztere stellt die lautstärke ein, bei mir ist dieser regler kurz vor dem ersten pünktchen der skala, in deisem bereich werden bässe recht straf aber dafür leise widergegeben. die tonabnehmer sind ziemlich weit hochgeschraubt, sodass vllt 3mm abstand zu der saiten ist.
das größte problem dieses modells sind dei höhen, die meisten meiner sounds erfordern, dass der höhenregler des eq auf linksanschlag ist.
nun zu den konkreten einstellungen:
-relativ heller metalsound, bisle oldschool:
gain 15 uhr
bass voll aufgedreht
mitten 8:30
höhen minimum
voicing auf vintage
moderner, glatter higainsound
gain 15 uhr
bass 12 uhr
mitten 8:30
höhen minimum
voicing auf modern
-relativ heller solosound
gain maximum
bass maximum
mitten maximum
höhen minimum
voicing auf vintage
-dunklerer solosound
gain maximum
bass 11 uhr
mitten 15 uhr
höhen minimum
voicing auf modern
-brauchbarer cleansound (kanal auf clean versteht sich)
bass 10 uhr
mitten 10 uhr
höhen 14 uhr
voicing auf modern
-brauchbarer vintage-rocksound mit sahnepotential(humbucker)
gain 13 uhr
bass 12 uhr
mitten maximum
höhen minimum
voicing auf vintage
-angezerrt-funky mit singelcoils
gain 10 uhr
bass maximum
mitten maximum
höhen 12 uhr
voicing auf vintage
an sich ist der amp garnciht so übel, wenn man etwas rumprobiert. bei mir steht er übrigens angewinkelt an der wand und kuckt hoch, macht auch einiges am sound.
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