Wizzzzard2000
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Guten Abend in die Runde.
Ich bräuchte von euch mal eine kleine Entscheidungs- bzw. Völligverwirrhilfe
Der „Weich“-Plastiksattel meiner Billig-Strat-Kopie hatte schon nach kürzester Zeit das zeitliche gesegnet, d.h. die Saiten hatten sich sehr schnell in das Material „gefressen“.
Pragmatisch und handwerklich geschickt, wie ich nun mal bin, habe ich mir Knochensättel im INet bestellt und zurecht bearbeitet. Das hat gut funktioniert und die Gitarre hat mich mit liebreizendem Klang belohnt.
Dummerweise nicht allzulange, innerhalb eines Monats hat es mir zwei Sättel, ich vermute aufgrund von Materialunzulänglichkeiten, zerlegt. Und nein, ich dresche nicht auf die Saiten ein, könnte ich mit meinen zarten Architektenhänden auch gar nicht . In der Tat sind die Knochenstückchen zwischen den Sattelkerben beide Male zwischen unterschiedlichen Saiten horizontal „abgeschert“.
Jetzt mag ich kein totes Tier mehr als Sattelmaterial, es ist wohl eher unwahrscheinlich, daß bei neuen Knochensätteln diese große Schwankung in der Materialkonsistenz wieder auftritt. Aber ich weiß nicht so recht.
Es gibt ja noch die GraphTechs und den Rollensattel von Fender.
Im Moment bin ich hin- und her gerissen. Klangtechnisch ist sicher alles besser als kein bzw. ein defekter Sattel. Aber welchen, mit welchen Vorteilen und ggfs. tolerierbaren Nachteilen, ich nehmen soll, ich weiß es nicht.
Und da kommt ihr ins Spiel, erleuchtet mich mit euren Erfahrungen, Vorlieben oder „ Lass die Finger von ….“
Noch habe ich einen Knochensattel aus der gleichen Charge verbaut, das ist aber wohl nur eine Frage der Zeit.
Ich bräuchte von euch mal eine kleine Entscheidungs- bzw. Völligverwirrhilfe
Der „Weich“-Plastiksattel meiner Billig-Strat-Kopie hatte schon nach kürzester Zeit das zeitliche gesegnet, d.h. die Saiten hatten sich sehr schnell in das Material „gefressen“.
Pragmatisch und handwerklich geschickt, wie ich nun mal bin, habe ich mir Knochensättel im INet bestellt und zurecht bearbeitet. Das hat gut funktioniert und die Gitarre hat mich mit liebreizendem Klang belohnt.
Dummerweise nicht allzulange, innerhalb eines Monats hat es mir zwei Sättel, ich vermute aufgrund von Materialunzulänglichkeiten, zerlegt. Und nein, ich dresche nicht auf die Saiten ein, könnte ich mit meinen zarten Architektenhänden auch gar nicht . In der Tat sind die Knochenstückchen zwischen den Sattelkerben beide Male zwischen unterschiedlichen Saiten horizontal „abgeschert“.
Jetzt mag ich kein totes Tier mehr als Sattelmaterial, es ist wohl eher unwahrscheinlich, daß bei neuen Knochensätteln diese große Schwankung in der Materialkonsistenz wieder auftritt. Aber ich weiß nicht so recht.
Es gibt ja noch die GraphTechs und den Rollensattel von Fender.
Im Moment bin ich hin- und her gerissen. Klangtechnisch ist sicher alles besser als kein bzw. ein defekter Sattel. Aber welchen, mit welchen Vorteilen und ggfs. tolerierbaren Nachteilen, ich nehmen soll, ich weiß es nicht.
Und da kommt ihr ins Spiel, erleuchtet mich mit euren Erfahrungen, Vorlieben oder „ Lass die Finger von ….“
Noch habe ich einen Knochensattel aus der gleichen Charge verbaut, das ist aber wohl nur eine Frage der Zeit.