Knackiger, brummender Punkrocksound mit Mike Dirnt-Bass und Behringer BXL1800

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Hallo liebe Community,

wie bekommt man mit dem Fender Squier(Mike Dirnt-Signature) und einem Behringer Ultrabass BXL1800 einen guten Punkrocksound hin?
Er soll in der Band die Stütze für die Tiefen sein, da es neben ihm nur noch eine Gitarre gibt.

Mit welchen EQ- und sonstigen Parameter-Einstellungen bekommt man solch einen Sound hin?

MfG
Solowmusic
 
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Mit einem konkreten Soundbeispiel wirds vermutlich einfacher :)
Für mich besteht ein "typischer" Punksound grob aus folgenden Zutaten: Precision, frische Stahlsaiten, Plek, kein "sauberer" Amp sondern eher leicht angezerrte Röhre.
Meist reicht der typische Preci-Grundsound schon aus, sprich ausreichend Bässe, viele Tiefmitten, Hochmittenloch und durch Plek ne Portion Höhengeschepper... das sollte dein Bass eigentlich drauf haben...

Spielst du mit Plek oder Fingern?
 
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http://www.youtube.com/watch?v=zr_oEAdbIQo

(war ja klar, dass ich mit so nem Beispiel komme;) )
Also im Moment noch mit Plek da ein Umstieg von Gitarre auf Bass im gange ist. Aber gegen später sollte es eigentlich schon Finger sein...
 
... (war ja klar, dass ich mit so nem Beispiel komme;) )...
tja .. wie kommt man in die richtung, wenn ich den bxl nicht kenne :gruebel:
bässe bis hochmitten leicht boosten, höhen etwas ´raus. der hat einen distortion kanal? den langsam dazuregeln.
 

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