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Hallo an alle, bin nach dem Supergau endlich wieder hier und musste Fetstellen das mein erstellter Thread nicht mehr da ist. Somit mache ich ihn jetzt nochmal.
... ich will alles drauf Spielen (hauptsächlich Seemannsgarn) als Unterstützung zum Gesang oder einige Lieder auch komplett. Das neue Instrument muss klein / handlich sein weil ich viel im stehen oder gehen Spiele. Also ein großes Akkordeon ist schlecht.
Meine Frage wäre: Unterscheidet sich die Concertina viel von der Klubharmonika (vom Spielen)? Wenn ja ist es ein schwieriger Umstieg um sie zu erlernen?
Wohl bemerkt ich will kein Profimusikinstrument, da erstens die Kohle mir dafür fehlt und zweitens ich nur auf Familienfeiern oder für unsere Rentner im Dorf versuche was zu spielen.
Das neue Instrument muss klein / handlich sein weil ich viel im stehen oder gehen Spiele. Also ein großes Akkordeon ist schlecht.
Eine Concertina hat KEINE Bässe. Sie hat die Melodie-Töne links und rechts verteilt. Eine Englische Concertina spielt dazu noch bei Zug und Druck den selben Ton.Meine Frage wäre: Unterscheidet sich die Concertina viel von der Klubharmonika (vom Spielen)? Wenn ja ist es ein schwieriger Umstieg um sie zu erlernen?
So generell kann man das wahrscheinlich nicht sagen. Die Steyrischen Akkordeons z.B. haben eine regelrechte Renaisance erlebt. Hubert von Goisern spielt so eine. Und im Folk, sei es nun irisch, bretonisch, deutsch oder französisch sind die diatonischen immer noch sehr verbreitet.Wobei dieses instrument vom Spielerischen schon fast ausgestorben ist .