EricB
Registrierter Benutzer
Jetzt muss ich doch auch mal eine Frage in den Raum werfen.
Klingt ein Pickup anders, wenn der heisse Draht und der Draht, der mit Abschirmung an Masse verbunden sein soll, getauscht werden um eine Out-Of-Phase Schaltung mit einem anderen Pickup in der Zwischenposition (z.B. einer Les Paul) wieder In-Phase zu bringen?
Beispiel:
Ich habe einen Pickup mit vier Drähten, den ich am Steg einer Gitarre gegen den originalen tauschen will, in der Halsposition möchte ich allerdings den originalen Pickup behalten. Dieser hat jedoch nur "Braided Wire" also das Massegeflecht, welches gleichzeitig Pickupausgang ist und die Seele, also 2-adrig.
In der Zwischenposition meiner Gitarre habe ich nun Out-Of-Phase... hmmm, finde ich nicht gut, also tausche ich die besagten beiden Drähte meines Austauschpickups aus, und bin nun in der Zwischenposition wieder in Phase, und alles ist toll...
Aber halt!
Irgendwie klingt der Stegpickup jetzt etwas anders. Vielleicht etwas weniger Eier und etwas nasaler. Wenn ich nun die Out-Of-Phase Variante wieder herstelle, klingt mein neuer Stegpickup irgendwie einen Fliegenschiss wärmer.
Bilde ich mir das nur ein? Lässt im Alter das Gehör nach? Am lauten Metal-Spielen wird´s nicht liegen...
Habe ich beginnendes Gehöralzheimer, das mir den Höreindruck zwischen zwei "Lötungen" verzerrt?
Vielleicht ist das ja nur "Flöhehusten", oder hat jemand in der Boardgemeinde schon mal einen ähnlichen Eindruck gehabt.
Ist ja nicht so, dass der Pickup besser oder schlechter klingt. Nur gefühlt einen Hauch anders.
Habe auch nicht ein einziges Bierchen in der Lötphase gezischt...
Freue mich auf Eure Eindrücke.
Es ist übrigens ein Rockinger Troublemaker, den ich mit einem Gibson 490R gepaart habe.
Klingt ein Pickup anders, wenn der heisse Draht und der Draht, der mit Abschirmung an Masse verbunden sein soll, getauscht werden um eine Out-Of-Phase Schaltung mit einem anderen Pickup in der Zwischenposition (z.B. einer Les Paul) wieder In-Phase zu bringen?
Beispiel:
Ich habe einen Pickup mit vier Drähten, den ich am Steg einer Gitarre gegen den originalen tauschen will, in der Halsposition möchte ich allerdings den originalen Pickup behalten. Dieser hat jedoch nur "Braided Wire" also das Massegeflecht, welches gleichzeitig Pickupausgang ist und die Seele, also 2-adrig.
In der Zwischenposition meiner Gitarre habe ich nun Out-Of-Phase... hmmm, finde ich nicht gut, also tausche ich die besagten beiden Drähte meines Austauschpickups aus, und bin nun in der Zwischenposition wieder in Phase, und alles ist toll...
Aber halt!
Irgendwie klingt der Stegpickup jetzt etwas anders. Vielleicht etwas weniger Eier und etwas nasaler. Wenn ich nun die Out-Of-Phase Variante wieder herstelle, klingt mein neuer Stegpickup irgendwie einen Fliegenschiss wärmer.
Bilde ich mir das nur ein? Lässt im Alter das Gehör nach? Am lauten Metal-Spielen wird´s nicht liegen...
Habe ich beginnendes Gehöralzheimer, das mir den Höreindruck zwischen zwei "Lötungen" verzerrt?
Vielleicht ist das ja nur "Flöhehusten", oder hat jemand in der Boardgemeinde schon mal einen ähnlichen Eindruck gehabt.
Ist ja nicht so, dass der Pickup besser oder schlechter klingt. Nur gefühlt einen Hauch anders.
Habe auch nicht ein einziges Bierchen in der Lötphase gezischt...
Freue mich auf Eure Eindrücke.
Es ist übrigens ein Rockinger Troublemaker, den ich mit einem Gibson 490R gepaart habe.
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