Klingen Ibanez INF PUs gleich?

dynup
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Hallo Leute,

habe mir zu Weihnachten eine E-Gitarre gegönnt. Nach einigen Versuchen mit verschiedenen Billig-Giarren (kann man alle vergessen!) habe ich mich letztendlich für eine Ibanez RG370FMZ-TGB entschieden. In Look, Feel und Technik eine tolle Gitarre wie ich finde! Sie hat eine HSH Bestückung: INF3, INFS3 und INF4. Wenn ich clean spiele und die verschiedenen Schalterpositionen durchgehe höre ich keinen besonders auffälligen Unterschied, klingt alles etwa gleich. Einmal getestet mit Line 6 Spider IV 15 und einmal mit einfachem aktiven PC-Lautsprecher (*würg* ich weiß, aber nur zum Test und der ist mit Sicherheit clean). Ist das normal? In Videos habe ich das schon ganz anders gehört, z.B.:

Ibanez RG1XXV-FPK (ab 7:45)

Dort hört man den Unterschied der verschiedenen PUs deutlich (alles clean)! Kann da was mit meiner Gitarre nicht in Ordnung sein, liegt das trotz Clean-Kanal am Verstärker oder ist das einfach bei den Infinity PUs so?

Kann dazu jemand etwas sagen?

Danke und Gruß
Kai
 
Eigenschaft
 
Nun, die INF Pickups sind nicht das Gelbe vom Ei, aber eigentlich müsstest du schon gewisse Unterschiede hören können, der Hals PU müsste am Dicksten und Wärmsten/Dumpfesten klingen, der Steg am Hellsten und Knackigsten, die Zwischenpositionen sollten schon silbriger und dünner klingen als die Humbucker Positionen und der Mittel PU eben wie ein reiner Singlecoil.

Das du keine großen (auch Lautstärke) Sprünge hörst kann auch daran liegen das die PUs gut aufeinander abgestimmt sind ..

Die Gitarre an sich ist toll, was du halt machen kannst wenn du wieder bischen Kohle hast die PUs aufrüsten gegen Seymour Duncans oder Dimarzios oder auch günstiger gegen zB. Tesla PUs. Das ist dann schon ein ganz deutliches Upgrade das du auch klanglich merkst.

Ich kenn die INF 3 und 4 Dinger, sehr heiß und irgendwie leblos .. leider

Die RG1XXV im Video hat USA Dimarzios verbaut, das ist dann schon ein Unterschied.

Wo soll es denn Musik-technisch hingehen, dann könnte man vll. schon was empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

falls Du die Gitarre in einem Laden gekauft hast, ist das natürlich die erste Adresse, da so0ll man sich das mal ansehen und -hören.

Ansonsten: Eine typische Eigenschaft der INF-PUs ist das sicher nicht. Klingt alles tatsächlich nur "in etwa" gleich, oder vielleicht sogar ganz gleich? In dem Fall könnte vielleicht irgendwo ein Kurzschluss liegen, durch den immer nur ein bestimmter PU aktiv ist. Mach mal das Elektrik-Fach auf und poste ein Bild, auf man alle Anschlüsse gut erkennen kann, vielleicht fällt hier einem was auf.

Falls Du Unterschiede hörst, Dir diese aber nur sehr gering vorkommen: Wie ist der Sound insgesamt? Klingt es zB insgesamt zu dumpf, ist vielleicht was am Tonpoti nicht in Ordnung, und das ebnet die Unterschiede dann doch ziemlich ein.

Der Line6 ist jedenfalls kein solcher Gleichmacher, dass man die PU-Positionen nicht mehr heraushören könnte.

Gruß, bagotrix
 
Erstmal vielen Dank für eure Antworten! :)

Ich habe nochmals alle Schalterstellungen genau durchprobiert, mit dem Line6 im Clean-Kanal. Es sind kleine Unterschiede zu hören, in etwa wie sie @musikuss beschrieben hat. Aber so deutliche Unterschiede wie die DiMarzios im Videos sind es nicht. Aufgefallen ist mir noch, wenn ich den Tone-Regler voll aufdrehe, ist die Gitarre plötzlich völlig stumm, als würde man den Lautstärke-Regler auf 0 stellen. Evtl. ist das Poti hin (beide schleifen auch noch)!? Ansonsten arbeitet das Tone-Poti korrekt, die Veränderungen im Klang sind deutlich zu hören.

Die PUs später mal zu tauschen habe ich mir auch schon überlegt!

Was die Musikrichtung betrifft, lege ich mich nie fest. Wenn ich etwas mag, ist die Richtung nicht wichtig! Die Gitarre ist zwar eine Metal-Gitarre aber ich habe mich für diese entschieden wegen dem guten Tremolo und der HSH Bestückung (natürlich auch ein bisschen wegen dem Design :rolleyes:), das deckt schon einige Musik-Genres ab. Ich möchte gerade in der Anfangszeit möglichst flexibel sein. Wohin es mich später einmal führt kann ich ja noch nicht sagen ... wer weiß, was noch so passiert! :D Gibt es evtl. auch gute Allround-PUs?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm das klingt ungewöhnlich mit dem Tone Poti und könnte der Grund sein, lass das mal bei einem Fachmann durchchecken.
 
Ich habe als (inzwischen Dritt-Gitarre) eine RG470. Die hat auch diese "Infinities". "Unendlich" schrecklich, würde ich sagen, sowas Totes und Unsensibles, und in der Tat: Die unterschiedlichen PU-Positionen tönten nahezu alle gleich...

Habe testweise einen ollen Schaller Golden 50 am Steg reingetan, das klang dann schon besser. Ich denke, mit ein paar guten PUs lässt sich da noch was rausholen....

LG Jörg
 
@dynup

Allround PUs ja die gibt es in der Tat ..

Zb von Dimarzio DAS Standard Set das quasi fast in allen Ibanez Prestige Gitarren verbaut wird

Steg Tonezone https://www.thomann.de/de/dimarzio_dp155fbk.htm

Hals Air Norton https://www.thomann.de/de/dimarzio_dp193bkf_airnorton_humbuck er.htm

Mitte True Velvet https://www.thomann.de/de/dimarzio_dp175sbk.htm

Oder wenns was von Seymour Duncan sein darf würde ich Dir persönlich folgendes Set empfehlen

Hals: SH-2 Jazz https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_sh2n4c.htm

Steg: TB-10 https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_stb10_full_shred_tre mbucker.htm

Mitte: https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_ssl2_bk_egitarrenpic kup.htm

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Der Tonezone ist dabei ein ziemlich fetter, bassiger Stegpickup mit viel Dampf .. der Duncan Full Shred ist dagegen eher ein sehr "tighter" und genauer Pickup der sehr gut im Higain arbeitet ohne zu matschen.

Beide sind gut für Lindegitarren geeignet, nur eben vom Sound her doch unterschiedlich.

Die jeweiligen Hals Pus sind eher zahmere Vertreter, da die Hals Position von Natur aus lauter und wärmer ist und da ein heißer Pickup eher zu Matsch und Mulm führt ..


Mit dem Singlecoil und den Split-Stellungen hast du dann schon viele Soundoptionen, am Hals eher warm singend, am Steg heiß und deftig

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Hier für nen kleinen Soundeindruck mal

ein Set Full Shreds (Hals und Steg) in einer Ibanez RG



und hier eine Ibanez RG mit den genannten Dimarzios mal am Werk



Sind natürlich nur für nen kleinen Eindruck gut die Videos da es ja 2 unterschiedliche Amps und Aufnahmeszenarien etc sind ..
 
@musikuss:
Cool, vielen Dank für die tollen Informationen und Beispielvideos!
Die DiMarzios im zweiten Video klingen ja mal richtig klasse, das gefällt mir gut! :) Das da auch der Amp eine Rolle spielt ist mir klar, aber ich tendiere trotzdem eher zu DiMarzio, aber ein bisschen Zeit ist ja noch. Möchte auch erstmal das mit dem Tone-Poti klären.
 
Na klar, jo mit Dimarzios machst du nix verkehrt, sehr gute Pickups mit ner großen Soundpalette .. :)
 
Pickups hörst du in so einem Video nicht ;) Dazu braucht man die gleiche Gitarre, den gleichen amp und v.a. den gleichen Gitarristen der das gleiche spielt, damit man da einen Unterschied hört. Am Anfang würde ich mich eher aufs spielen konzentrieren als auf irgendwelche Pickups. . .
 
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Am Anfang würde ich mich eher aufs spielen konzentrieren als auf irgendwelche Pickups. . .
Du hast natürlich völlig recht! :great: ...ich war nur irritiert bei den Unterschieden zu meinen PUs und wollte es genau wissen!
 
@Info:
Habe den Kondensator am Ton-Poti ausgetauscht, jetzt verstummt meine Gitarre nicht mehr! Außerdem habe ich einen 22nF (statt 47nF) eingelötet, somit ist der Regelweg linearer ... klingt für mich besser.
 
Ich hatte zwar nur eine Ibanez mit INF1 und 2 Pickups Testweise da, aber da habe ich ähnliches festgestellt.
Einen deutlichen Unterschied zu meiner GRG170DX mit PSND Pickups konnte ich auch nicht feststellen. Die Ibanez Pickups haben anscheinend wenig eigenen Charakter - vorallem an einem günstigen Modelling Amp bzw. Zoom G1Next mit USB Kabel.
Ich habe zum Vergleich sogar Tonschnippsel aufgenommen, weil es mich gewundert hat.
Clean fand ich den Unterschied dabei deutlich kleiner als verzerrt mit dem Zoom. Am Amp war der Unterschied clean größer, allerdings aber auch eher bei Amp Modellen aus den 50ern und 60ern also Kanal A und B bei dir.
An deiner Stelle würde ich es (verzerrt) nochmal testen. Dabei würde ich den Toneregler komplett runter drehen, das erhöht zumindest den Unterschied zwischen SC und HB.

Ich habe auch überlegt mir die genannten DiMarzios zu zu legen, allerdings scheue ich die Investition noch etwas. Die Tonerider PUs kriegt man ja immer mal wieder günstig bei Amazon, allerdings sind die nicht F-spaced.
Ich werde wohl im März erstmal den SC tauschen und gucken was das für einen Effekt hat.
Statt einer neuen Gitarre habe ich mir einen Fender Mustang 2 v2 geholt, dass hatte einen größeren (positiven) Einfluss auf den Klang.
 
Zuletzt bearbeitet:
ICh habe in meiner ibanez Emg aktive Pu'S (60/81) verbaut und bin sehr zufrieden, spiele von Bluesrock bis alternativ alles und kann sie nur empfehlen. Lg Till
 
Habe mir die EMG PUs auch mal näher angeschaut (allerdings nicht gehört!). Nicht schlecht, was man über die alles liest. Ich überlege mir gerade folgende Konfiguration:

Hals und Steg (H): EMG HZ H4A
Mitte (S): EMG HZ S4

Da ich jetzt auch passive PUs in meiner Ibanez verbaut habe, möchte ich auch gern bei passiven bleiben. Was ist eigentlich der Unterschied zum HZ H4 (also ohne dem "A" hinten dran)? Habe gelesen, dass der HZ H4A besser klingen soll. Würde ich gern mal testen, vielleicht von Thomann (30 Tage Money Back Garantie).

Was haltet Ihr von diesen PUs? Hat damit jemand evtl. Erfahrung?
 
Über die passives EMGs habe ich ehrlich gesagt nicht so viel gutes gelesen, da würde ich eher die Shadow ausprobieren wenn es von Thomann sein soll.
Ich persönlich hatte mich für die Tonerider interessiert, allerdings ist es da etwas schwierig den Bridge als f-spaced zu bekommen.
Ich habe mir letzte Woche einen Fender Tex Mex Single Coil von Thomann eingebaut. Der rauscht deutlich weniger als der alte Ibanez, klingt am Modeling Amp aber ansonsten nicht deutlich besser (matscht evtl. etwas weniger als der von Ibanez).
Deutliche klangliche Unterschiede höre ich nur an meinem billig Harley Benton Amp ohne modeling. Interessanterweise ist mit dem neuen PU aber die Tonerkennung bei Rocksmith deutlich besser.
Ganz ehrlich, wenn du nur über modeling Amp spielst, würde ich mir neue Tonabnehmer sparen und erstmal versuchen über den Saitenabstand den Chaakter unterschiedlicher zu färben. (Bridge so nah ran wie es geht, Neck weit weg oder umgekehrt - falls sie dir einfach zu gleich klingen)
 
Kann die EMG HZ nicht empfehlen; Hatte ich mir auch mal gekauft aus Geldnot und der Meinung da könnte man nix falsch machen, steht ja ein Markenname drauf. Die Dinger klingen flach ohne Ende, werden keine Verbesserung zu den INF Teilen sein. In dem Preissegment solltest du dir lieber die Tesla PUs anschauen.
 
Hi,

ich finde zwar, dass der Tone Zone nicht unbedingt ein besonders vielseitiger PU ist, aber es hat schon seinen Grund, dass der in gehobenen RGs zu finden ist. Er klingt halt sehr mächtig und ist mMn ein guter HB für Gitarren, die einem zu dünn klingen. Bei einer Gitarre mit Flitzehals, Floyd Rose und im Vergleich zu einer Start reduzierten Body wirst Du in den seltensten Fällen einen von Natur aus fetten Sound haben, da dürfen die PUs schon mal nachhelfen. Der Air Norton passt als HalsHB dann auch sehr gut dazu, vor allem, wenn der Fokus auf singenden Leads liegen soll und man Clean und Crunch eher mit den Zwischenpositionen abdeckt. In sofern kann ich dem Vorschlag schon mal viel abgewinnen.

Eine Alternative, wenn Du auch mit den HB gerne mal cleanere Sounds fahren willst, sind Joe Satrianis Moe' Joe und PAF Joe-Pärchen, die man natürlich auch mit einem SC in der Mitte kombinieren kann. Joe ist als Instrumentalsolist ja darauf angewiesen, sehr viele verschiedene Sounds anzubieten, und das merkt man diesen PUs mMn auch an. Dies finde ich wirklich vielesitig, und sie haben auch keine ausgeprägten Frequenzbuckel oder -löcher, die die Anpassung erschweren. Vielleicht kannst Du eine JS-Signature antesten, um Dir ein Bild zu machen.

Ob Dir EMG HZ gefallen, solltest Du gründlich austesten, auch da gibts ja einige Gitarren in den Läden, vor allem von ESP/LTD . Ich persönlich finde sie eher nicht so toll, ein bisschen gesichtslos. Die Dimarzios haben ja schon auch ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, und qualitativ würde ich sie deutlich drüber ansetzen.

Gruß, bagotrix
 
Vielen Dank für Eure Antworten und die Tipps etc.! :)

Habe inzwischen gemerkt, dass ich immer mehr in die Richtung Rock -> Hard Rock -> Metal tendiere. Jedenfalls macht es mir sehr viel Spaß in diesen Genres zu spielen. Außerdem habe ich mir mal Rocksmith 2014 angeschaut, finde ich richtig gut. Muss aber noch viel üben! ;) Werde mich weiter mit der Software beschäftigen.

Ich komme von diesen EMG PUs einfach nicht weg (gerade wegen meiner Tendenz in die o.g. Musikrichtungen), aber die Joe's machen auf mich auch einen guten Eindruck. Ich müsste wohl mal in ein Musikhaus und die antesten. Aber müsste ich die PUs dann nicht mit meiner Gitarre und meinem Verstärker testen? Ansonsten kann der Klang doch wieder verfälscht werden!?
 
Klar, das ist letztlich immer das Problem. Trotzdem kann man mit einer möglichst ähnlichen Gitarre (Holz, Hardware, Konstruktion, Mensur) den Übertragungscharakter der PUs heraushören. Es wird ja immer viel darüber spekuliert (und gern mal heftig gestritten :rolleyes:), was der Trockensound einer Gitarre aussagt. Das hat absolut gesehen auch mMn seine Grenzen, aber ein Anhaltspunkt ist es schon. Wenn Du Deine eigene also mitnimmst und beide erst ohne Verstärker vergleichst (ruhige Umgebung vorausgesetzt, das kann im Musikladen schon mal etwas schwierig werden...), hast Du schon mal eine ungefähre Vorstellung, ob eine der beiden auffällig mittiger oder höhenreicher ist. Nachdem Deine Gitarre von den JS-Modellen konstruktiv nicht soo weit entfernt ist, dürfte die Abweichung im Grundsound jetzt auch nicht übermäßig groß sein. Wenn ich mal tippen sollte, wird die JS vielleicht einen Tick fetter klingen, wegen der anderen Korpusform und des etwas dickeren Halses.

Der Punkt ist aber der: ein PU hat mMn einen gewissen Charakter, der immer durchkommt. Ob die einzelne Gitarre jetzt ein paar Bässe/Mitten/Höhen mehr hat, ist da mMn nicht so wichtig, man hat ja noch eine Klangregelung am Amp. Was man schon raushören kann, ist die Ausgewogenheit, die Transparenz und die Saitentrennung. Wirkt der PU untenrum knackig und direkt oder eher weich? Wie reagiert er, wenn ich mehr Gain reindrehe, als ich es je nutzen werde? Kann man trotzdem noch einen Akkord erkennen? Hat die Gitarre trocken durchsichtig und drahtig geklungen, klingt jetzt über den Amp aber eher bedeckt? Klingen mehr Höhen nicht offener, sondern nur schrill? Nicht zuletzt Dein Ausgangsproblem: Klingen die unterschiedlichen Schaltstellungen auch wirklich anders?

Ach ja: Falls Dir der Fred (JS1200) oder der Mo' Joe (JS24P) nicht fett genug klingen, könntest Du noch die Ibanez Andy Timmons ausprobieren. Den dort eingebauten Dimarzio AT-1 gibts inzwischen auch einzeln zu kaufen, und auch das ist ein sehr vielseitiger HB, entsprechend seinem Herrchen. Hat ein bisschen was vom Tone Zone, ist aber nicht so extrem dick unten rum und hat transparentere Höhen als der. Der Output ist den beiden JS-PUs sehr ähnlich.

Gruß, bagotrix
 

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