Kleines Sound Problem mit t.bone sc1100

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DreaMinSoUl
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Hallo Alle zusammen.

Ich habe mir letztens das Mikrofon t.bone sc1100 geholt, für die Gesangsaufnahme.
Außerdem ein Verlängerungskabel, für den Anschluss einen extra Adapter, da ich das Mikro an die " Griffin imic" für den Mac anschließe.

Mein Problem an dieser Stelle wäre nun :
Die Aufnahme ist sehr sehr leise. Ich muss das Aufgenommene extra noch lauter stellen und das hört sich dann nicht besonders gut an.
Zumal hört es sich auch die ganze Zeit an, als würde ich nicht direkt am Mikro stehen, sondern 5-10 Meter entfernt.
Irgendwie kommt meine Stimme nicht so klar rüber, wie erwartet.

Meine Frage wäre an dieser Stelle, ob eine Phantomspeisung (48 v), die ich mir eh noch für das Mikro holen wollte, ausreichen würde um die gesamte Qualität der Aufnahme und vor allem die Lautstärke zu verbessern.
Oder wäre es sinnvoller zusätzlich auch noch einen Verstärker zu besorgen?


Danke schon mal im Voraus
 
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Als Kondensatormikrofon braucht das sc1100 zwingend Phantomspeisung. Dein Audiointerface hat wohl keine Phantomspeisung. Deshalb brauchst du einen Vorverstärker mit Phantomspeisung, an den du das Mikrofon anschließt. Dann geht´s vom Vorverstärker in das Audiointerface.
 
Okay, vielen lieben dank ^^
 
Wenn´s nur um den Saft geht, reicht auch das hier:


Greetz,

Blake
 
Falls noch Möglich, schick das Zeug lieber zurück und kauf dir z.B. ein AT2020 zusammen mit einem USB-Interface (z.B. das hier). Ein Großmembran-Mikrofon benötigt nicht nur Phantomspeisung, sondern auch eine Vorverstärkung, da sonst der Pegel, wie du bereits gemerkt hast, zu leise ist.

Ich denke nicht, dass du die Umschaltbaren Charakteristiken vom t.Bone brauchst und normalerweise bietet dir Marke keine zufriedenstellende Qualität an. Imho wäre also das Audio Technica mit dem M-Audio die bessere wahl!

EDIT: Falls das nicht gewünscht ist, wird im Budget-Bereich gerne der ART Tube MP verwendet.
 
Bezweifle ich bei dem Preis ehrlich gesagt, dass da eine anständige Mikrofon-Vorverstärkung drinn ist. Besonders, da Apple-Produkte nicht dafür bekannt sind, ein gutes P/L zu bieten.

Deshalb rate ich ja zu einem Mirko + einem gescheiten Interface, da fährt man immer besser (auch wenn jetzt auf das T.Bone bestanden wird).
 
Natürlich gibt's tollere Mikros, aber für den Hobby Homercordingbereich ist das total okay. Verscherble lieber dein ganzes Kabelgewusel und dieses Spielzeug, das sich Inteerface schimpft und kauf dir einfach ein gescheites USB Interface (z.B. von Focusrite oder falls weiteres Equipment gebraucht wird, diverse gute Mischpulte oder Multieffektgeräte mit eingebauten USB-Interface). Da ist Phantomspeisung, Preamp, Soundkarte und oft sogar bessere DAW (Cubase LE, Sonar LE, etc.) dabei.
 
Natürlich gibt's tollere Mikros, aber für den Hobby Homercordingbereich ist das total okay.

Mir ging es nur darum, dass er für Gesangsaufnahmen keine umschaltbaren Charakteristiken benötigt und deshalb sein Geld lieber in ein Mikro stecken sollte, das sich zu einem ähnlichen Preis auf Niere beschränkt und deshalb dort eine bessere Qualität liefert.

Aber wie bereits gesagt, ist das Microfon nebensache. Mit einem Focusrite Scarlett wäre man vermutlich sogar für die Zukunft, wenn dann der Wunsch nach einem besseren Mikro klar wird, gerüstet.
 
@ Zimoan :Ich bin eine Sie, aber danke ;)

So ich danke euch vielmals für eure Vorschläge.

Aber ich habe nicht vor mir jetzt ein anderes Mikro zu kaufen, denn das was ich an Qualität bei der Aufnahme schon mitbekomme, überrascht mich eigentlich und an sich bin ich auch sehr zufrieden.

Ich denke ich werde mir dann die Sache mit dem Vorverstärker inklusive Phantomspeisung mal genauer angucken.

Vielen dank noch mal, für eure Hilfe ;)
 
@ Zimoan :Ich bin eine Sie, aber danke ;)
Naja, dann Entschuldigung. Kann ich allerdings nicht wissen, steht, soweit ich weiß, ja nirgends ;)

Aber ich habe nicht vor mir jetzt ein anderes Mikro zu kaufen, denn das was ich an Qualität bei der Aufnahme schon mitbekomme, überrascht mich eigentlich und an sich bin ich auch sehr zufrieden.
Aufgrund deiner Aussage im ersten Post, dass es sich dauerhaft anhört, als wärst du 10m vom Mikro weg, hatte ich darauf geschlossen, dass du mit der Qualität nicht zufrieden bist. Aber dann ist ja erledigt. Wie gesagt, das war auch nur für den Fall, dass man das alte Mikro noch zurückgeben könnte, weil du meiner Meinung nach die Umschaltbaren Charakteristiken nicht brauchst und du mit dem Audio Technica für 30€ weniger, die du in ein Interface stecken könntest, vermutlich besseren Sound bekommst.

Ich denke ich werde mir dann die Sache mit dem Vorverstärker inklusive Phantomspeisung mal genauer angucken.
Ja, das musst du auch. Ohne wird es nämlich vermutlich nur schwer klappen mit einem anständigen Pegel. Wie gesagt, es gibt günstige Möglichkeiten für unter 40€, mit einem guten Interface ab etwa 80€ fährst du allerdings um Welten besser, da dort weitaus bessere Wandler verbaut sind, als im iMic. Das macht auch gleich einen großen Teil der Soundqualität aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch ein Interface empfehlen. Da hast du keinen Ärger mehr und alles, was du brauchst, in einem Gerät.
 
Ja, aber da steht auch nirgends, dass ich ein ER bin ^^
Das ist der alltägliche Sexismus im Musiker-Board :D Sofern es nicht direkt ersichtlich ist, geht man erstmal davon aus, dass ein User männlich ist (was aber rein statistisch gesehen wohl auch nicht so abwegig ist)

Zu dem "Klingt als ob ich weit weg stehe": Steht das Mikro eventuell auf Kugel anstatt auf Niere? Wobei, ein solcher Effekt dürfte da auch nicht bei rumkommen, man hört halt mehr vom Raum :gruebel:Vielleicht liegt es doch alles nur an der fehelende Phantomspeisung.

Bei dem griffin iMic frage ich mich, ob das nun wirklich große Vorteile gegenüber dem integrierten Sound im Mac hat. Wenn du dir einen Vorverstärker kaufst, dann musst du das Griffin dann übrigens auf "Line" und nicht auf "Mic" stellen. Hast du das Griffin noch neu oder extra zum aufnehmen gekauft? Eine Kombi aus dem Ding und einem Vorverstärker erscheint mir irgendwie merkwürdig. Gebastelt, umständlich,und noch nicht mal besonders billig. Weil für 80€ bekommt man auch schon ein Interface mit "richtigem Mikrofoneingang", also XLR-Buchse, Phantomspeisung, ordentliche Vorverstärkung.
 
Sofern es nicht direkt ersichtlich ist, geht man erstmal davon aus, dass ein User männlich ist (was aber rein statistisch gesehen wohl auch nicht so abwegig ist).

Ein bißchen spät und ein bißchen OT, aber: Für's Vocalsboard darf man da getrost umdenken und zumindest von einem 1:1-Verhältnis ausgehen. ;)
 
Ja, das hatte ich mir im Nachhinein auch gedacht (wobei ich glaube, dass ich erst gar nicht gemerkt hatte, im Vocalsboard zu sein; bin durch "Neue Beiträge" hier drauf gestoßen).
 

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