VisionaryBeast
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Hab am WE den Belair ausführlich getestet und hier ein kleines Review:
Facts:
2*12" Celestion V30
50 Watt
Tubes: 4 x EL84, 5 x 12AX7A
Reverb auf beiden Kanälen
Getrennte EQ's für beie Kanäle
Preis: 849€
Hintergrund:
Wer die Carvin-V3-Threads hier verfolgt hat, hat villt. gemerkt das ich den Soundsamples nach sehr kritisch gegenüber Carvin eingestellt war. Also wollte ich mir beim Wochenendbesuch eines größeren Händlers in Hessen mal nen Carvin zur Burst nehmen und hab mich kurzerhand für einen (für mich wirklich Interessanten) Belair entschieden. Befeuert wurde er in diesem fall erst mit einer US Strat, dann mit einer Gibson SG Goddess (JA ICH BIN EIN KERL ) Also Zeit für den großen Test...
Der große Test:
Gitarre rein und erstmal den EQ im Cleanchannel auf Wunschsetting gebracht (Höhen: 7 von 10, Mitten: 6 von 10, Bässe: 8 von 10) und ein paar Chords gespielt. Das konnte er ja wirklich ganz gut, aber irgendwie rappelte das ganze nen bisschen nach. Konnte das Trem sein oder so. Weiter gespielt und etwas reverb rein gedreht und den Sound zu versüßen. Clean ist der Amp ja echt ne Wucht, super weich, nie schroff oder gar aufdringlich plärrend. Doch jetzt nervt das vermeintliche rattern der Tremolo Federn. Also die Goddess ran und in den sog. Sustain/Crunch kanal gewechselt. Schnell den EQ eingestellt, Gain auf mitte und weniger Reverb. Also Powerchord an den Start gelegt und rein gehauen... doch was war das?! Kaum ein Verzerren und noch mehr rattern o:O das kam also doch ned von den Federn des Trem's. Naja ich hab mir dann Rat von nem Verkäufer geholt, der kloppte einmal auf den Amp und schon wars rattern weg und der Amp knallte das es eine Wonne war. Ein herlich fetter Rocksound der nie zu dumpf wurde und nicht mal ans Matschen dachte! Einfach herrrrrlisch was da zustande gebracht wurde. Die Potis des EQ greifen allesammt sehr rasch ins geschehen ein und lassen viele Soundmöglichkeiten zu. Die Kanalumschaltung erfolgt augenblicklich und ein optionaler Fußschalter könnte die zwei Kanäle sowie den Federhall steuern, war für mich jetzt nicht so wichtig da ich ja eh nen Studioamp suche.
Fazit:
Bis auf dem kleinen Rasselausrutscher lässt Carvin bei mir alle Vorurteile verschwinden. Carvins Belair spielt für unter 1000€ in einer Klasse die so manchen Konkurenten in der 1000€ Garde alt aussehen lässt.
Mit dem Reverb lässt sich verzerrt ein wirklich guter Leadton erreichen der für Blues bis 80's Metal genügt und keinerlei Tretmiene erfordert. Der Cleansound ist ein wahres Allroundtallent und lässt sich auch so shcnell nicht ins Zerren treiben. Ich muss zwar noch nen bissi was anderes Testen aber der Carvin liegt wirklich schon vorne dabei.
8 von 10 Punkten wegen dem defekt, ich hätte gerne einen ohne
Facts:
2*12" Celestion V30
50 Watt
Tubes: 4 x EL84, 5 x 12AX7A
Reverb auf beiden Kanälen
Getrennte EQ's für beie Kanäle
Preis: 849€
Hintergrund:
Wer die Carvin-V3-Threads hier verfolgt hat, hat villt. gemerkt das ich den Soundsamples nach sehr kritisch gegenüber Carvin eingestellt war. Also wollte ich mir beim Wochenendbesuch eines größeren Händlers in Hessen mal nen Carvin zur Burst nehmen und hab mich kurzerhand für einen (für mich wirklich Interessanten) Belair entschieden. Befeuert wurde er in diesem fall erst mit einer US Strat, dann mit einer Gibson SG Goddess (JA ICH BIN EIN KERL ) Also Zeit für den großen Test...
Der große Test:
Gitarre rein und erstmal den EQ im Cleanchannel auf Wunschsetting gebracht (Höhen: 7 von 10, Mitten: 6 von 10, Bässe: 8 von 10) und ein paar Chords gespielt. Das konnte er ja wirklich ganz gut, aber irgendwie rappelte das ganze nen bisschen nach. Konnte das Trem sein oder so. Weiter gespielt und etwas reverb rein gedreht und den Sound zu versüßen. Clean ist der Amp ja echt ne Wucht, super weich, nie schroff oder gar aufdringlich plärrend. Doch jetzt nervt das vermeintliche rattern der Tremolo Federn. Also die Goddess ran und in den sog. Sustain/Crunch kanal gewechselt. Schnell den EQ eingestellt, Gain auf mitte und weniger Reverb. Also Powerchord an den Start gelegt und rein gehauen... doch was war das?! Kaum ein Verzerren und noch mehr rattern o:O das kam also doch ned von den Federn des Trem's. Naja ich hab mir dann Rat von nem Verkäufer geholt, der kloppte einmal auf den Amp und schon wars rattern weg und der Amp knallte das es eine Wonne war. Ein herlich fetter Rocksound der nie zu dumpf wurde und nicht mal ans Matschen dachte! Einfach herrrrrlisch was da zustande gebracht wurde. Die Potis des EQ greifen allesammt sehr rasch ins geschehen ein und lassen viele Soundmöglichkeiten zu. Die Kanalumschaltung erfolgt augenblicklich und ein optionaler Fußschalter könnte die zwei Kanäle sowie den Federhall steuern, war für mich jetzt nicht so wichtig da ich ja eh nen Studioamp suche.
Fazit:
Bis auf dem kleinen Rasselausrutscher lässt Carvin bei mir alle Vorurteile verschwinden. Carvins Belair spielt für unter 1000€ in einer Klasse die so manchen Konkurenten in der 1000€ Garde alt aussehen lässt.
Mit dem Reverb lässt sich verzerrt ein wirklich guter Leadton erreichen der für Blues bis 80's Metal genügt und keinerlei Tretmiene erfordert. Der Cleansound ist ein wahres Allroundtallent und lässt sich auch so shcnell nicht ins Zerren treiben. Ich muss zwar noch nen bissi was anderes Testen aber der Carvin liegt wirklich schon vorne dabei.
8 von 10 Punkten wegen dem defekt, ich hätte gerne einen ohne
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