kleines Noisegate - selbermachen?

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Hessie James
Hessie James
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Ich brauche für wirklich kleine Gigs: Klavierspielen in Restaurants - Anlage, nur für Gesang wird mit Fahrrad transportiert!:D . . ein kleines Noisegate.
Hab bisher ein reines (kleines) Noisegate nicht gefunden und deshalb die Frage ob man es selbst bauen kann? Wo gibt es Bauplaäne, Bausätze??? Bei Conrad wurde ich nicht fündig!

Danke schön
Hessie
 
Eigenschaft
 
Schau mal hier: Optogate

Das könnte vielleicht was genau für deine Anwendungen sein.
 
Danke

sehr interessantes Teil!

dazu 2 Fragen, falls Du das Gerät näher kennst oder benutzt!

1. läuft das auch bei einem Funk Headset?

2. Die Aussage auf der Webseite:

" Das Mikrofon wird automatisch ausgeschaltet, wenn sich niemand mehr vor dem Mikrofon befindet."

Ich habe das Headset ja immer vor dem Mund. Ich möchte das es abschaltet wenn der Pegel leise ist , bei Atemgeräuschen, ich will halt die Schwelle einstellen können, wann das Gate öffnet!
 
Optogate funzt mit headset natürlich nicht.

Grundsätzlich möchte ich aber mal anmerken, daß der Einsatz eines Gates zum Entfernen der Atemgeräusche nach meinem Ermessen die vorletzte Aktion wäre. (Die letzte wäre dann das Erschießen des Singenden, denn wenn der beim bloßen Klavierspielen schon so heftig schnauft, macht er's wohl nicht mehr lange...:D).

1. Gutes headset mit nierenartiger Charakteristik nehmen.
2. Schaumstoffkappe drüber
3. Sauber positionieren, so daß das Mikro nicht direkt im Luftzug liegt
4. Hochpass rein (nicht den popeligen 12dB/okt bei 80 Hz, sondern ruhig auf 120 Hz gehen)
5. Vorsicht mit Kompressoreinsatz (so vorhanden)
6. Bevor Du ein Gate baust, baue lieber einen Mute-Fußschalter, den Du in den Gesangspausen betätigst

7. Wenn's um's Verrecken dann doch ein Gate werden soll, dann fische Dir was aus der Bucht. Bei Preisen um die 50 Steine für simple Kompressor-/Gate-Kisten braucht man nicht mehr zum Lötkolben zu greifen, finde ich...


domg
 
Vielen Dank

ich hab das Problem gelöst - ich hör auf zu atmen :)

Ich hatte beim gig am Wochenende ein Kugel-Mic AKG HC 577, das war cool und ich konnte aufgrund günstiger Position der Lautsprecher (6" aktive FBT 60 + 20 Watt - nur für Gesang) keine Rückkopplung feststellen. Kleines Problem - da ich bei den kleinen Boxen und der geringen Verstärkerleistung auf jedes Dezibel angewiesen bin, war das Mic etwas zu leise. Gegenüber dem AKG 520 L.
Das gleiche trifft auch auf die Positionierung des 520er zu - wenn ich es aus dem Luftzug nehme - etwas weniger Leistung!

19" Noisegates/ kompressor sind einfach zu groß!! für den Fahrradtransport!! - da könnte ich auch meine excellente Vorstufe TC Voice Works Plus nehmen.

Alles in allem ist aber jede Variante denkbar und machbar! halt immer mit jeweils einem kleinen Nachteil!

Am besten halt mit einem kleinen Selbstbau - aber wenn Ihr jetzt hierzu keinen Tip habt, muß ich halt mal weitersehen. Insgesamt freue ich mich, das für meine kleinen Sachen mein Konzept mit ´ner
- kleinen Anlage für Gesang und EIN Naturinstrument (manchmal Klaviergig - manchmal Akkordeon/ Gitarre) -
funzt.
Völlig außreichende Lautstärke und gute Balance zwischen unverstärktem Intrument und Stimme:great:
 
Hattest du schon mal die Möglichkeit ein DPA oder Countryman Headset zu testen?

Da sich diese Headsets nicht vor dem Mund befinden sondern links oder rechts der Backe entlang hast du hier so gut wie keine Atemgeräusche drauf!
Ich setzte die Dinger wirklich gerne ein, und habe noch nie ein Noisegate benötigt.


Btw: Es gibt das Optogate auch noch als kleines Gerät dass sich frei positionieren lässt.
aber gegen windgeräusche ist es glaube ich auch nicht geeignet:confused:
 
Das AKG 577 für 389.-- ist in der gleichen Liga - ich glaube nicht das es da noch drastische Unterschiede gibt. Es war toll, aber wie gesagt zu leise!
 
Das AKG 577 für 389.-- ist in der gleichen Liga - ich glaube nicht das es da noch drastische Unterschiede gibt. Es war toll, aber wie gesagt zu leise!

Das Mikro ist nicht schlecht. Allerdings halt eine Kugel, aber wenn Feedback kein Problem ist, stört das ja nicht.

Was mich irritiert, ist das "zu leise". Mit dem Mikro muß eine Vollaussteuerung des Senders möglich sein. Da stimmt irgendwie was nicht. Welches Funksystem verwendest Du?


domg
 
Ja, das hat mich auch gewundert, auch beim 520er L ist das so!

Ich haben für diese Anwendung das günstigste AKG System mit zwei Mikros, also das DUO pro. Die Lautstärke ist auf Höchstwert eingestellt.

Ich kann das aber mal mit meinem Flexx Pro System mit drei wählbaren Frequenzen ausprobieren. (etwas höherwertiger)

Ich bin jetzt hier am Arbeitsplatz aber ich weiß, daß ich das Funksystem folgendermaßen angeschlossen habe:

es hat nur zwei unbalanced Ausgänge und ich bin mit einem nicht symetrischen Kabel in den KLINKENEINGANG der symetrisch ist reingegangen. Ich weiß nicht ob das das Problem war. MP ist ein Yamaha MG 82 CX und irgendwie hat der Kompressor auch nicht gegriffen. Es hat einen XLR Mic-Eingang, ein sym Lineeingang und ein Insert (Klinken) eingang. Möglich das ich in den XLR-Eingang gehen muß. Bisher bin ich mit dem Mic einfach in eine Box gegangen (ohne Mischer)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Hessie,

das ist schon des Rätsels Lösung. Schließ einfach mal Deine Funk-Empfänger über folgendes Kabel an die Mic- (XLR-) Eingänge Deines Pults an: http://www.musik-service.de/cordial-mikrofonkabel-15m-mv-prx395726584de.aspx und steuere die Eingangsempfindlichkeit der Kanäle mit Hilfe der Gain-Potis vernünftig aus. Mikrofone (auch Funk-Empfänger) haben an den Line- (Klinken-) Eingängen normalerweise nichts verloren ;)...
 
Kenne jetzt das AKG nicht (und bin auch zu faul zum Suchen...).

Wenn der Empfänger aber wirklich nur unsymmetrische Ausgänge besitzt, dann hilft Wils Kabel schon mal nicht.

Zunächst sollte man mal kucken, ob der Sender des Funksystems überhaupt vernünftig ausgesteuert ist. Der wird ja wohl eine regelbare Eingangsempfindlichkeit haben. Erst, wenn das passend eingestellt wurde, kann man weitersehen, ob die Aussteuerung am Mischer ok ist. Hilft ja nichts, "hinten" Gas zu geben, wenn man am Sender schon einen Haufen S/N-Ratio vergeudet. Das nimmt auch der Compander übel und zieht vielleicht deshalb das Atemgeräusch überproportional hoch...


domg


PS @ Wil: Das erklärst Du mir mal, warum der Line-Out eines Funkempfängers nichts an einem Line-In vom Pult verloren hat... ;-)
 
Hallo onk,

Kenne jetzt das AKG nicht (und bin auch zu faul zum Suchen...).

[...]

PS @ Wil: Das erklärst Du mir mal, warum der Line-Out eines Funkempfängers nichts an einem Line-In vom Pult verloren hat... ;-)

ich besitze einen baugleichen Empfänger aus dieser Serie - der Ausgang des Empfängers sollte symmetrisch an den Balanced-Mic Input des Pults angeschlossen werden (siehe: http://images7.thomann.de/pics/prod/191320_manual.pdf) - Du wirst mir sicher zustimmen, daß man dies im Normalfall einer unsymmetrischen Verkabelung über "Line" vorzieht ;).
 
Hallo onk,



ich besitze einen baugleichen Empfänger aus dieser Serie - der Ausgang des Empfängers sollte symmetrisch an den Balanced-Mic Input des Pults angeschlossen werden (siehe: http://images7.thomann.de/pics/prod/191320_manual.pdf) - Du wirst mir sicher zustimmen, daß man dies im Normalfall einer unsymmetrischen Verkabelung über "Line" vorzieht ;).


OK. Dann verstehe ich nicht, warum Hessie was von ausschließlich unsymmetrischen Ausgängen schreibt, aber gut...

Grundsätzlich ist die beste Variante, einen symmetrischen Line Out, an einen symmetrischen Line-In anzuschließen. Da das Yamaha Pültchen symmetrische Line-Eingänge besitzt, wäre das der Weg der Wahl. Deine Variante mit dem XLR-Adapter würde ich nur in betracht ziehen, wenn symmetrische Line-Eingänge fehlen und die Kabelwege beträchtlich sind.
Der generelle (bei Hessie natürlich irrelevante) Grund, warum ein symmetrischer Line-Out nicht unbedingt an einen Mikrofoneingang gestöpselt werden sollte, ist die Phantomspeisung. Sollte selbige aktiviert sein, was bei größeren Setups ja die Regel sein dürfte, so kann sie die Ausgangsschaltung des Empfängers u.U. schädigen, da viele Hersteller hier sparen (eben gerade im Billig-Segment) und OPs verbauen, die 48V nicht aushalten.


domg
 
Hallo nochmal,

OK. Dann verstehe ich nicht, warum Hessie was von ausschließlich unsymmetrischen Ausgängen schreibt, aber gut...

vermutlich, weil "Klinke" häufig mit "unsymmetrisch" assoziiert wird. Das Vorgängermodell dieses AKG-Empfängers ("SR 40") besaß z. B. 2 getrennte Ausgänge (XLR - symmetrisch und Klinke - unsymmetrisch)...
 
So – jetzt bin ich zu Hause. Ich weiß nicht wieso ich un balanced gelesen habe und in Erinnerung hatte. Tatsächlich sind die Line Ausgänge des WMS 40 Pro Dual BALANCED! Meine AKG WMS 40 pro Flexx haben XLR Balanced Ausgänge. Aber wie gesagt, da manchmal ein zweiter Sänger mitsingt habe ich diesen Dual-Funker im kleinen Gepäck. Funk und Kabel Enfernung spielt übrigends bei mir keine Rolle (Mancher freundliche Helfer wird sich erinnern) Ich habe eher Problem mit dem MINDESTABSTAND vom Mic zum Funksystem – Ich stelle es extra so weit wie Möglich weg (z.B. hinterste linke Ecke des Klaviers)

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„Problemlösung EINS“
Kann also darin das Problem liegen? balanced (Klinken) Ausgang – unsymetrisches Kabel – balanced (Klinken) Eingang?
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nochmal: Lautstärke des Funksystems , wie erwähnt ist auf lautester Stellung!!!

Das Signal ist natürlich bei LinePegel geringer als beim XLR Mic-Eingang, aber ich kenne es auch nur so, das man ein Funksystem an einen LineEingang anschließt! Brauchen jetzt andere Kondensatormikrophone Phantomspannung, kann man dies ohne Probleme an die XLR Eingänge anschließen und Phantomspannung darauf geben!

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„Problemlösung ZWEI“
In meinem Fall aber nicht gegeben – Sollte ich da an den stärkeren XLR-Eingang gehen? Bisher hatte ich !Angst"“ da geht was kaputt (auch ohne Phantomsp)
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off Topic
ich könnte auf das Mischpult Platztechnisch verzichten und statt dessen das VoiceWorksPlus mitnehmen – da hätte ich Noisegate und eine (noch) „bessere“ Stimme. Evtl. müßte ich Platztechnisch auch auf das Funksystem verzichten – ich gehe zwar ganz gern so halb ins Publikum aber an einer „Leine“ geht das etwas eingeschränkt auch. Gibt es einen Adapter, das ich mit meinem Headset -Kabel direkt per Kabel übertrage? Oder bedarf es da mehr? Kosten?
 
Hallo Hessie.

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„Problemlösung EINS“
Kann also darin das Problem liegen? balanced (Klinken) Ausgang – unsymetrisches Kabel – balanced (Klinken) Eingang?
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Wenn Du ein unsymmetrisches Kabel benutzt, hast Du damit automatisch immer eine unsymmetrische Übertragung.

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„Problemlösung ZWEI“
In meinem Fall aber nicht gegeben – Sollte ich da an den stärkeren XLR-Eingang gehen? Bisher hatte ich !Angst"“ da geht was kaputt (auch ohne Phantomsp)
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Nein, da kann normalerweise nichts passieren:
https://www.musiker-board.de/vb/liv...rleben-dynamische-mikros-phantomspeisung.html

Gibt es einen Adapter, das ich mit meinem Headset -Kabel direkt per Kabel übertrage? Oder bedarf es da mehr? Kosten?

Gibt es:
http://www.musik-service.de/akg-mpa-v-l-phantomspeiseadapter-prx395501202de.aspx
https://www.thomann.de/de/the_tbone_ppa100.htm
 
Puh. Irgendwie bekommt man von Dir immer dermaßen viel irrelevante Info, Hessie... ;):D

nochmal: Lautstärke des Funksystems , wie erwähnt ist auf lautester Stellung!!!

Da will ich mal einhaken:
Haben wir das Batteriefach des Beltpacks geöffnet, den darin befindlichen Schraubendreher ergriffen und damit die Eingangsempfindlichkeit des Senders so eingestellt, daß die CLIP-LED am Empfänger gerade nicht leuchtet? Sollte diese Einstellung nicht möglich sein, wäre mal zu checken, ob das angeschlossene Headset mit den 4V Versorgungsspannung, die der Sender liefern kann, überhaupt auskommt.

Wenn wir diese Einstellung vorgenommen haben, sollte der Empfänger soviel Pegel raushauen, um damit auch den taubsten Line-Eingang eines Mischpultes voll aussteuern zu können. Haben wir am Mischpult selbiges gecheckt, also den Gain so eingestellt, daß der Kanal auf um die 0dB ausgesteuert wird. (Ich weiß, das Pult hat keinen PFL und man muß die Gaineinstellung halt durch die Hintertür machen).

Wenn es jetzt nicht laut genug sein sollte, ist schlicht und ergreifend die Aktivbox das Limit.


off Topic
ich könnte auf das Mischpult Platztechnisch verzichten und statt dessen das VoiceWorksPlus mitnehmen - da hätte ich Noisegate und eine (noch) "bessere" Stimme. Evtl. müßte ich Platztechnisch auch auf das Funksystem verzichten - ich gehe zwar ganz gern so halb ins Publikum aber an einer "Leine" geht das etwas eingeschränkt auch. Gibt es einen Adapter, das ich mit meinem Headset -Kabel direkt per Kabel übertrage? Oder bedarf es da mehr? Kosten?

Da diese Headsets für Beltpackanschluß normalerweise unsymmetrisch beschaltet sind, wirst Du einen Adapter brauchen, um es direkt anschließen zu können. AKG hat sowas im Programm; ich glaube, der hier müsste es sein: http://www.musik-service.de/akg-b-29-prx395498786de.aspx


domg
 
Oh, bin ich bblöd

N A T Ü R L I C H ! ! !

das ist es Onkel O

Es ist lange her, daß ich meine anderen AKG-Systeme eingestellt habe - fast alle Einstellungen bleiben bei mir ja konstant, weil ich immer nur selbst spiele und zumindest die Empfindlichkeit im Beltpack ist bei gleichbleibenden Mikro´s immer gleich. Ich hab´noch gedacht bei dem Dual-System ist ja wenig einstellbar - da fehlt doch was. Aber im Beltpack hab ich nicht nachgeschaut! Hab ich schlichtweg vergessen! Dieser Pegel war auch noch ausgerechnet auf der geringsten Stufe eingestellt. Ich muß aber doch ein Super Tonmann sein - denn dafür hat es trotzdem gutgeklungen!

Puh. Irgendwie bekommt man von Dir immer dermaßen viel irrelevante Info, Hessie...
wie ist das gemeint? Ist zwar ein Lächler dran - aber ich verstehs trotzdem nicht???

Ich bin natürlich ein Schlabber Maul - ein Erzähler. Aber Du glaubst es nicht - es geht auch anders. Es gibt Gelegenheiten/ Leute, mit so allgemeinen Themen , oberflächlich- uninteressant - da bin ich ganz still, da weiß ich nie was ich sagen könnte.

Eine KONKRETE Frage noch: brauche ich wirklich dieses "Kästchen" als Phantomspeiseadapter - reicht nicht ein Kabel? Phantomspannung hätt ich ja am Mischer?
 
Eine KONKRETE Frage noch: brauche ich wirklich dieses "Kästchen" als Phantomspeiseadapter - reicht nicht ein Kabel? Phantomspannung hätt ich ja am Mischer?

Den Speiseadapter brauchst Du unbedingt, denn die Headset-Mikros haben KEINE symmetrische Verkabelung; können also die Phantomspeisung garnicht nutzen. Eventuell könnten sogar Schäden am Mikro respektive Pult auftreten.
 
Hallo mal wieder,

brauche ich wirklich dieses "Kästchen" als Phantomspeiseadapter - reicht nicht ein Kabel? Phantomspannung hätt ich ja am Mischer?

entweder dieses Kästchen, oder einen der in Antwort #16 verlinkten Adapter (dann muß am Pult aber die Phantomspeisung aktiviert werden)...
 

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