Kleines Akkordeon mit nur einem Schulterriemen - Im Stehen spielen?

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Hallo an alle,
seit über zwei Jahren bin ich mit der Hohner Corso dabei, jedoch ausschließlich im Sitzen spielend. Vor einigen Tagen versuchte ich es mal im Stehen. Ging gar nicht! Das Corso hat nur einen Schulterriemen. Ich hab alles versucht, sogar den Riemen auf die linke Seite gequetscht bzw. mich dazwischen, mit dem Ergebnis, dass das Teil mir auf der Diskantseite bis unters Kinn ragte und die Basseite irgendwo knapp überm Knie hing... Egal, wie ich es versuchte: Unhandlich, ständig rutscht es weg, es hat scheinbar sogar ein paar Kilo zugelegt, meine Finger fanden die Töne nicht, es war grausig. Ich habs dann erst mal gelassen. Schade eigentlich, denn diese kleinen und leichten Instrumente müssten sich doch besonders gut dafür eignen? Ist es nur eine Frage der Übung? Spielt jemand überhaupt ein ähnliches Akkordeon im Stehen, und wieviel Schulterriemen habt ihr dran?

Gruß in die Runde, freue mich auf viele Erfahrungsberichte!

PS: Die Suchfunktion ( "Im Stehen spielen" gesucht) spuckte mir Folgendes aus: "Die folgenden Begriffe sind zu allgemein und konnten bei der Suche nicht berücksichtigt werden: "Im", "Stehen", "spielen" - Ich habs versucht! :)

Corsita
 
Eigenschaft
 
ich hab 'ne kleine Diatonische und wenn ich die nur mit dem rechten Schulterriemen im Stehen spiele, muss ichdie Kiste auf den rechten Oberschenkel auflegen, also das rechte Bein auf einen Stuhl oder so. Mit ein bisschen Vorneigung der Quetsche ist sie dann auch gegen das Wegrutschen nach rechts gesichert. Bei den Diatonischen hab ich auch schon gesehen, dass f.d. rechten Daumen eine Schlaufe hinter den Tasten angebracht ist und so fixiert man mit dem Daumen zusätzlich.
Insgesamt isses aber so, dass das Instrument dann eine ziemliche Schieflage bekommt und links eher tiefer kommt, was dann mit dem balg beschwerlicher wird
 
Danke für die Antwort, das sieht also tatsächlich so aus,als wäre es nicht so einfach... Die Daumenschlaufe hab ich übrigens auch probiert, vergaß ich zu erwähnen. Keine nennenswerte Vebresserung. Nur (gefühlte?) Einschränkung...
Ich probier noch n bisschen!

Gruß - Corsita
 
Hallo Corsita,
wie wäre es denn, wenn Du an den Halterungen für den rechten Schulterriemen auch einen Riemen für die linke Schulter befestigst? Ich würde es an Deiner Stelle einfach mal probieren und wenn es anfangs als Versuch nur mit einem Stück Band oder dünnen Tau ist.
Viel Erfolg bei Deinen weiteren Versuchen wünscht Dir
Geobur
 
Ja, vermutlich würde das schon viel bringen. Habe mich nun auch mal quer durchs Forum gelesen betreffs alle Arten von Riemen bis hin zum sauteuren Hüftgurt... Letzteres wäre vermutlich etwas übertrieben, aber demnächst steht auf jeden Fall eine Bastelstunde an. Danke für die Tipps!
Grüße - Corsita
 
Bonjour,ich bin gerade über eine mögliche Hilfe fürs "im Stehen spielen" gestolpert: "Sangle de retenue pour la main gauche." von Bernard Loffet. Leider erschließt sich mir der Text nur minimalst, aber die Bilder zeigen eine Schlaufe für das linke Handgelenk, befestigt an einem Abstellfuß.Salut, milky.http://www.diato.fr/trucs/sangle.htm
 
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Hallo,
Ich habe mit meinem kleinen chromatischen Knopfakkordeon Hohner Amati auch das Problem, das es beim stehend spielen nach links abkippt und das Bassteil den Drang nach unten hat, obwohl ich zwei normale Akkordeonriemen benutze. Das Amati hat etwa die Größe von einer Hohner Corso. Ich habe die extrem blanke Bassplatte dafür verantwortlich gemacht und mit feinem Sandpapier stumpf geschliffen, Fehlanzeige. Dann habe ich den festen Bassriemen gegen einen verstellbaren ausgetauscht (Ersatzteil für ein Weltmeister Kinderakkordeon), hat auch nicht viel gebracht. Zuletzt habe ich die Bassplatte dort wo die Hand aufliegt mit Schafleder beklebt (zweiseitiges Klebeband), raue Seite nach außen. Alles zusammen ist jetzt schon ziemlich komfortabel und man kann damit spielen. Die Idee mit der zusätzlichen Schlaufe finde ich sehr gut und werde sie demnächst auch umsetzen. Ich werde sie dann wie den Bassriemen auch mit Klettband verstellbar machen, damit sie besser anzupassen ist. Wenn ich das fertig habe, stelle ich mal Bilder davon hier rein, weil ich denke dass viele Spieler mit kleinen Instrumenten das Problem haben.
Gruß, Didilu
 
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Ich werde sie dann wie den Bassriemen auch mit Klettband verstellbar machen, damit sie besser anzupassen ist.

Stimmt, mit fester Schlaufe aber ohne Klettband ist man mit der linken Hand arg ans Instrument gefesselt ...
 
Hallo,
ich habe mir mal schnell ein Provisorium gebastelt das schon so super funktioniert, das ich es hier zeigen möchte. Das Leder konnte ich wieder entfernen, weil ich das Akkordeon mit der Schlaufe einwandfrei kontrollieren kann. Die Schlaufe ist genau so abgemessen, das ich alle 48 Bässe ohne Probleme erreiche. Sie ist auch groß genug um mit der kompletten Hand bequem durchzurutschen. Im nächsten Urlaub über Weihnachten, werde ich das Ganze noch etwas eleganter und verstellbar gestalten aber bis dahin ist das eine super Lösung. Wahrscheinlich werde ich den Befestigungspunkt unter dem unteren Bassriemenhalter so anbringen das die Schlaufe vor und rückwärts beweglich ist.
Gruß, Didilu
 

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Hallo Corsita,

ich habe mir für eine alte Harmonika (Bj ca. 1940) die Halter für zwei Riemen beim Harmonikabauer
für kleines Geld bestellt und auf die Harmonika geschraubt, andere Riemen dran
und schon ging das Spielen auch im Stehen.
Wenn der Korpus deiner Hohner aus Holz ist sollte das bei dir evtl. ja auch gehen,
einfach mal bei z.B. Hohner nach den Halterungen nachfragen.
Ich versuche mal ein Bild einzustellen





Gruß Kurt

PS: PS: wenn Du dir so Halterungen bestellst, dann mit den passenden Schrauben,
nicht jede Firma packt die automatisch dazu
 
Hallo Corsita,

ich spiele ein diatonisches Akkordeon, das vom Aufbau her der Corso gleicht. Ich spiele kaum im Stehen, aber wenn, brauche ich zwei Schulterriemen. Auch im Sitzen bevorzuge ich zwei Riemen.

Die meisten Spieler, die ich gesehen habe, haben im Stehen auch mit zwei Riemen gespielt. Aber es geht anscheinend auch mit einem. Hier ist ein Video mit drei Spielern, die es alle drei unterschiedlich handhaben: http://www.youtube.com/watch?v=0bhqpYvs-9g

LG, Seelchen


EDIT: Ich sehe gerade, dass hier schon ganz viele Antworten stehen, ich hatte nur den Eingangsthread gelesen...
Den Metallhaken für einen zweiten Riemen kannst du ganz sicher bei Hohner oder bei einem Händler für Akkordeonzubehör bekommen.
 
Bonjour,ich bin gerade über eine mögliche Hilfe fürs "im Stehen spielen" gestolpert: "Sangle de retenue pour la main gauche." von Bernard Loffet. Leider erschließt sich mir der Text nur minimalst, aber die Bilder zeigen eine Schlaufe für das linke Handgelenk, befestigt an einem Abstellfuß.Salut, milky.http://www.diato.fr/trucs/sangle.htm

Salut Milky,

weil Meister Loffet sich auch generell über die richtige Handhaltung links ausläßt, dachte ich mir, der erläuternde Text wäre auch für andere hier aufschlußreich.
Deshalb habe ich dem französischen Text eine deutsche Übersetzung gegenübergestellt. Es ist gar nicht so einfach, aus den typisch französischen Schachtelsätzen halbwegs verständliches Deutsch zu machen, aber einen Versuch ist es wert (und außerdem mal eine gute Übung nach langer Zeit Abstinenz):

Sangle de retenue pour la main gaucheHalteschlaufe für die linke Hand
par Bernard Loffetvon Bernard Loffet
J'utilise, depuis longtemps (1985), un "truc" vraiment extraordinaire pour les débutants qui ont bien du mal à positionner leur main gauche correctement : j'ai remarqué qu'une main gauche bien positionnée solutionnait dans bien des cas des problèmes de "petit doigt récalcitrant" et de soupape d'air. Bien positionnée ? Oui, on peut le dire comme ça, la position qu'adoptent, instinctivement, sans concertation entre eux, les diatonistes qui utilisent leurs 4 doigts pour les boutons de basses/accords plus le pouce pour la soupape : la main gauche dans l'alignement de l'avant-bras, celui-ci légèrement en montée (le coude plus bas que la main). Virtuellement, cette position "allonge" le petit doigt : faites l'essai, mettez votre main gauche dans la courroie et vous constaterez que, si la main remonte, le petit doigt est "avantagé" et au contraire, si la main descend, le petit doigt est encore plus... petit.Ich benutze seit langem (1985) für Anfänger ein wirklich außergewöhnliches Hilfsmittel, wenn sie Schwierigkeiten mit der richtigen Haltung ihrer linken Hand haben: Mir ist nämlich aufgefalllen, daß eine richtig positionierte linke Hand in vielen Fällen Probleme mit dem "widerspenstigen kleinen Finger" und der Luftklappe löst. Richtig positioniert? Ja, man kann es so sagen: Die spezielle Haltung, welche "Diatonisten" instinktiv und ohne Absprache untereinander einnehmen, die mit vier Fingern die Baß-/Akkordknöpfe spielen und dem Daumen die Luftklappe betätigen, sieht so aus: Die linke Hand ist in einer Linie mit dem leicht ansteigenden Unterarm (der Ellbogen tiefer als die Hand) . Durch diese Haltung "verlängert" sich der kleine Finger praktisch automatisch - probieren Sie es aus: Stecken Sie Ihre linke Hand durch den Gurt und Sie werden feststellen, daß der kleine Finger "vorrückt", wenn die Hand höher steigt, und umgekehrt "noch kleiner" wird, wenn die Hand sich nach unten bewegt.
Mais, me direz-vous - et vous n'aurez pas tort - la main gauche a tendance à glisser vers le haut, comme la courroie se détend, avec le poids de l'accordéon, la dure loi de la pesanteur...
Et c'est là que l'habileté du musicien confirmé, qui fait corps avec son accordéon, se révèle : il sait, lui, comment faire tenir sa main à sa place ! Il la creuse un petit peu, pour la bloquer entre la courroie et la calandre de bois, ce qui, au passage, avantage encore un petit peu plus le petit doigt, qui a présent n'a plus de petit que le nom.
Aber - werden Sie jetzt nicht ganz zu unrecht einwenden - die linke Hand neigt dazu, nach oben zu rutschen, sobald der Gurt sich entspannt, weil das Gewicht des Akkordeon-Baßteils mit dem unbarmherzigen Gesetz der Schwerkraft nach unten gezogen wird.
Und genau hier zeigt sich die Kunstfertigkeit des musikalischen Könners, der eine Einheit mit seinem Instrument bildet: er weiß ganz alleine, wie man die Hand an ihrem Platz halten kann! Er wölbt die Handfläche ein klein wenig, um sie zwischen Gurt und der Holzrückwand festzuklemmen, was ganz nebenbei den kleinen Finger noch ein bißchen weiter vorschiebt, der dann nur noch dem Namen nach klein ist.
Et notre débutant, qui a déjà bien assez de mal à se dépêtrer entre les deux mains, les pieds, les copains qui se plantent (ou est-ce lui ?), comment prendre ses marques, ses repères pour qu'il la "chope", cette bonne position de main gauche ?
Je vais vous confier le truc, que m'a montré début des années 80 (quand j'étais débutant) Wim Eeckman, joueur de diato belge : il suffit de rajouter une petite bande de tissu qui va retenir la main et l'empêcher de glisser et de remonter.
Und unser Anfänger, der schon genug Schwierigkeiten damit hat, die beiden Hände irgendwie organisiert zu bekommen, schon allein die Füße, mit denen er nicht recht weiß, wohin... Wie kann er Anhalts- und Orientierungspunkte finden, damit er diese "richtige Haltung der linken Hand?" in den Griff bekommt?
Ich werde Ihnen den Trick anvertrauen, den mir Anfang der 80er Jahre (als ich noch ein Anfänger war), der belgische Diato-Spieler Wim Eeckman gezeigt hat: Ein kleines Stoffband reicht aus, um die Hand an Ort und Stelle zu halten und daran zu hindern, ständig abzurutschen und dann wieder zurechtgerückt werden zu müssen.
Utile pendant quelques temps, on peut n'utiliser cette sangle que le temps nécessaire à l'apprentissage de début, s'en passant dès qu'elle ne sera plus nécessaire, ou la conserver si le confort qu'elle apporte s'avère intéressant (jeu debout, par exemple).Eine zeitlang ganz nützlich, kann man entweder dieses Bändchen nur so lange benutzen, wie es für das Anfängerstadium nötig ist, um es dann wegzuwerfen, sobald es nicht mehr gebraucht wird. Man kann es aber auch behalten, falls man den Komfort, den es mit sich bringt, nicht mehr missen möchte (beispielsweise beim Spielen im Stehen).
Un petit dessin valant mieux que de longues explications embrouillées :Eine kleine Zeichnung sagt mehr als taustend Worte:
La sangle (environ 40 par 4 ou 5 cm de large) dans un tissu non extensible et pas trop épais (du ruban, par exemple) (pas du biais, hein ?)Die Schlaufe (ca. 40 auf 5 cm) aus einem nicht dehnbaren und nicht zu dicken Stoff (beispielsweise ein Band, aber kein Schrägband, gell?)
Fixation : enlever les 2 vis qui fixent la courroie en dessous de l'accordéon, présenter la sangle et revisser la courroie par dessus (la sangle est en dessous de la courroie et vers l'arrière).Montage: entfernen Sie die zwei Schauben, mit denen der Handriemen am unteren Ende des Akkordeons befestigt ist, legen Sie das Band dazwischen und
und schrauben Sie den Handriemen durch das Band hindurch wieder fest (die Schlaufe muß sich dann unter dem Grurt befinden und nach hinten gerichtet sein).
Plus simple encore (voir les photos en bas) : utiliser une vis de plaque de main gauche (comme sur le Hohner 2915 de la photo) ou un pied fixé par une vis pour attacher la sangle : en quelques instants, c'est fait !Noch einfacher (siehe Fotos unten): Drehen Sie eine Schraube durch die linke Rückenwand (wie bei der Hohner 2915 auf dem Foto) oder benutzen Sie die Schraube eines der Standfüße, um die Schlaufe zu befestigen: das ist im Nu erledigt!
Réglage : à la mise en place, la sangle repliée arrive au niveau du milieu du 3ème bouton en partant du bas (Basse G/D pour un diato en sol/do) et en arrière de la courroie. A moduler légèrement en fonction de l'épaisseur de votre poignet.Einstellung: Bei der Montage muß die Schlaufe flach zusammengefaltet auf der Höhe der Mitte des dritten Knopfes von unten (Baß G/D für ein G/C-Instrument) und hinter dem Handriemen sein. Die Länge abhängig vom Umfang ihres Handgelenks geringfügig anpassen.
Notez la position de la sangle, un peu en arrière de la courroie (donc vers vous) : pour mettre la main, la passer d'abord dans la sangle puis sous la courroie, la sangle vient naturellement se mettre dans le creux du poignet.Beachten Sie die Position der Schlaufe, ein wenig hinter dem Handriemen (also auf Sie zu): die Hand zuerst indie Schlaufe und dann unter dem Handriemen durchstecken, dann legt sich die Schlaufe ganz natürlich in die Beuge Ihres Handgelenks.
Sur un beau Hohner 2915 presque neuf...
Ici, c'est facile d'utiliser la vis du cache plutôt que de dévisser la courroie de main gauche... mais attention, il faudra parfois changer la vis pour une vis plus longue...
An einer schönen, fast neuen Hohner 2915...
ist es einfacher, die Befestigungsschraube der Abdeckung zu benutzen als den Handriemen abzuschrauben... Aber Achtung, man muß manchmal die Schraube durch eine längere ersetzen...
Détail de la fixation...
Notez les trous supplémentaires prévus pour le réglage en longueur.
Detailansicht der Befestigung...
Beachten Sie die zusätzlichen Löcher, mit denen man die Länge einstellen kann.

Voilà le résultat !
Une position de main agréable, et sans trop de peine pour le petit doigt... Merci à Patricia pour la pose !
Das Ergebnis:
Eine angenehme Handhaltung, und nicht mehr allzuviel Mühe für den kleinen Finger... Dank an Particia fürs Modellstehen!
Exemple d'une fixation avec la vis d'un pied...
A mon avis, cette sangle est un peu trop longue, sauf bien sur pour un gros poignet...
Beispiel für die Befestigung mit einer Abstellfußschraube...
Meiner Meinung nach ist diese Schlaufe ein wenig zu lang, außer natürlich für ein dickes Handgelenk...
Voilà, ce truc que j'ai introduit en Bretagne vers 1985, d'abord auprès de mes élèves, et qui s'est répandu ensuite, a déjà fait de nombreux heureux. Profitez-donc de la mise en place de la sangle pour régler votre courroie de main gauche (pas trop lâche, ni trop serrée) : voir dans le sommaire des "Trucs & Astuces" !


Das Ding, das ich in der Bretagne gegen 1985 bei zuerst bei meinen Schülern eingeführt hatte, und das sich dann verbreitet hat, hat bereits vielen zum Glück verholfen. Nutzen Sie also eine solche Schlaufe, um Ihren Handriemen richtig einzustellen (nicht zu locker, nicht zu fest): siehe Zusammenfassung der "Tricks und Kniffe". !
[tr][td]

Bei Instrumenten mit Stradellabaß wäre ich mit einer solchen Halteschlaufe allerdings vorsichtig, denn das geht natürlich nur bei den kleinen diatonischen Boxen mit 8 Baßknöpfen gut, weil die linke Hand da immer ihre Position behalten kann. Die hier gezeigte 48-Baß-Amati mag gerade noch so gehen...

Viele Grüße
Torsten
 
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Chapeau Be-3,

da ist dir ja eine wahnsinns Übersetzung gelungen! (Hatte selbst elend lange Französisch in der Schule und war dann doch erstaunt, dass der Text in der linken Spalte tatsächlich etwas sinnvolles bedeutet...:redface:).
Viele angedachte Überlegungen sind hier bereits erklärt, wie die Länge und Anbringung der Halteschlaufe oder die Länge der neuen Schrauben! Dann werde ich mich jetzt auch mal ans Basteln begeben.
Ciao,
milky.
 
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Hallo Corsita
Ich weiss nicht, ob du dein Problem schon behoben hast. Wie man einen einzelnen Riemen auch anders nutzen kann, sieht man bei Schwyzer Örgeli. Hier dient der Riemen nicht als Schulter sondern als Oberarmriemen, kann dann tiefer gehalten werden und auf einem Knie gestützt werden, das man im Stehen auf ein Stuhl stellt. Als Beispiel habe ich folgendes video gefunden:
www.youtube.com/watch?v=Z1kQhVX4cro&list=PL45A2381639A1B141&index=2
Die Musik muss dir ja nicht gefallen, obwohl...
Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas,

Corsita hat das Problem 2013 hier vorgestellt......

mit Gruß Bluesy
 

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