Kleine günstige PA bis 1000 für kleinere Auftritte (Jazz/Pop)

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fabiodemiguel
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Anm. d. Mod.: Threadtitel präzisiert - bitte lesen: https://www.musiker-board.de/regeln-news-tipps-bt/551806-aussagekraeftige-threadtitel.html
Gruß, Wil Riker


1.) Anwendung

a) Musikart:

[ ] DJ- und Playback-Anwendungen
[ ] Sprache
[ ] Verleih
[X] Livemusik (Band / Orchester)

Stil: Jazz/Pop

Bandbesetzung / was soll über die Anlage gehen:
Gesang
E-Kontrabass
Stagepiano / Akustik-Gitarre

b) Größe und Location der Veranstaltungen:
Bitte hier die Personenzahl angeben, die aktiv beschallt werden soll - also nicht die Besucher mitrechnen, die eigentlich nur an der Bar stehen und sich unterhalten wollen.

[X] nur Proberaum, Gigs bis ca. 50 Leute
[ ] ...bis ca. 100 Leute
[ ] ...bis ca. 200 Leute
[ ] ...bis ca. 300 Leute
[ ] ...bis ca. 500 Leute
[ ] ...bis ca. ____ Leute...

Übliche Größe der Locations, in m²:

[ ] 50 m²
[X] 100 m²
[ ] 200 m²
...

[ ] genaue Abmessung (falls bekannt): ______

obige Angaben für [ ] Indoor oder [ ] Outdoor/Zelt.


c) Anzahl und Art der Boxen:

[ ] komplettes Front-System
[ ] Mid/High-Speaker
[ ] Subwoofer
[ ] Monitore: Anzahl:____
[ ] komplette PA: Front und Monitore
[X] so wenig wie möglich

d) aktiv / passiv

[ ] aktiv
[ ] passiv
[X] egal / was will der von mir?



2.) Budget

erwünscht:600 €
absolutes Maximum: 1000 €



3.) Vorhandenes PA-Equipment (Typenbezeichnung nicht vergessen):

eventuell ein kleiner Mixer
___

[ ] weitere Nutzung erwünscht.
[ ] Verkauf, eine Option, um das Budget aufzustocken



4.) Klangliche Ansprüche:

[ ] sollte halt zum Proben reichen
[X] sollte klingen -> siehe die zu verstärkenden Teilnehmer
[ ] sollte exzellent klingen (Bemerkung: gehobenes Budget vorausgesetzt!)



5.) Zukunftsfähigkeit:

[ ] wir wechseln eh ständig die Belegschaft
[X] mittelfristig sollts schon halten
[ ] wir halten ewig!



6.) Zustand des zu kaufenden Equipments:
[X] neu
[ ] gebraucht
[ ] egal



Wenn Beratung für den Kauf einer Komplett-Anlage (inkl. Mikros, Mischpult, Verkabelung,...) gewünscht wird, bitte den folgenden Teil noch ausfüllen:

7.) Mischpult

[ ] analog
[ ] digital (meist etwas komplexere Bedienung)
[X] egal

Anzahl Mono-Kanäle:_4_
Anzahl Subgruppen:___
Anzahl pre-Auxwege (Monitor-Wege):___
Anzahl post-Auxwege (Effekte):___


Sonstiges:

[ ] integrierte Effekte
[ ] Meterbridge
[X] Ich hasse es, wenn man sich erstmal durch tausende Regler und so komische kleine Knöpfe durchwuseln muss! Mittenregler und Pan wären schon nice to have.


8.) Erwünschte externe Effekte:
___



9.) Sonstiges/Bemerkungen:

Eigentlich haben wir ja eine PA, allerdings teilen wir die uns noch mit anderen Bands und sie ist sehr schwer. Daher wäre so eine kleine transportable und günstige Lösung für die Kneipe an der Ecke / Hochzeitsparty im Garten sehr erwünscht. Unser Drummer spielt manchmal auch mit seinem "Cajon-Set". Die Erfahrung sagt, dass wir selten zu leise sind. Zuerst dachte ich ja an sowas wie Fender Passport 300 oder Yamaha Stagepass. Das wäre ideal, allerdings sehe ich da Schwarz wegen Bass und Keyboard.

Hat bei den Teilen irgendwer Erfahrungen, die über Gitarre + Gesang hinausgehen?
Oder anders gefragt: Fordert schon die bloße Physik, dass so eine Allround-Box 12 Zoll hat?
Warum wird mir so oft die Lösung mit 2 Aktivmonitoren + Mixer empfohlen? Was ist da der Vorteil zu einer Kombi mit Powermixer oder Endstufe?

Wenn ich es richtig sehe, gibt es da folgende Lösungen:

-2 Aktivboxen + Mixer
-2 Passivboxen + Powermixer
-Oder die Variante mit 2 Hochtönern un so nem Subwoover.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich es richtig sehe, gibt es da folgende Lösungen:

-2 Aktivboxen + Mixer
-2 Passivboxen + Powermixer
-Oder die Variante mit 2 Hochtönern un so nem Subwoover.
2-Wege-Lösungen (d.h. Hochtöner von Subwoofern getrennt) ist ebenfalls in aktiv + passiv möglich.
Eine weitere Möglichkeit gibt es, nämlich Passivboxen + normales Mischpult + Verstärker.

Aktivboxen sind m.E. am mobilsten und deshalb für euch wohl am besten. Passivboxen + Verstärker bieten jedoch die Möglichkeit, aufzurüsten wenn mehr Geld da ist oder neue Ansprüche entstehen, und ist so etwas vielseitiger, aber auch schwerer zu transportieren. Darum werden euch wohl auch Aktivboxen so oft empfohlen.

Je größer die Membran des Lautsprechers, desto besser werden Bässe übertragen. E-Bassisten verwenden deshalb sehr oft 12- und 15-Zöller. 10 Zoll reichen für den Anfang aus, können aber ganz tiefe Töne (unter 60 Hz) nur sehr schwer bis gar nicht abbilden. Wenn euer Bassist in den höheren Lagen spielt, ist das kein Problem.
 
Von einer Kombination mit Powermischer würde ich abraten. Man hat zwar weniger Verkabelungsaufwand bei der Erstinstallation, aber gegenüber einem Rack mit Mischer und einer Endstufe keinen Vorteil; außer, dass man bei Problemen gleich den kompletten Powermischer ersetzen darf (das mit dem Vorteil ist also ironisch gemeint... ;)).


Ob man jetzt aktive Komponenten oder passive und eine Endstufe verwendet, ist erst einmal egal. Wenn es nur um zwei Fullrange-Boxen geht, sind vielleicht zwei aktive Boxen etwas kompakter, da man sich das zusätzliche Endstufenrack spart.

Soll bei den 1000 Euro auch noch ein Mixer dabei sein?

Zwei RCF Art 312 kosten 1000 Euro und sollten ein ordentliches Ergebnis liefern.
 
Ich würde ja auf ein System mit Sub setzen. Zwei 8" Tops und ein 12" Sub oder 10" Tops und ein 15" Sub je nachdem wie groß es werden sollte. Ob aktiv oder passiv ist, wie schon gesagt, egal. Es gibt auch Subs die bereits die Endstufe für passive Tops mitbringen. Das ist eventuell für dich eine pfiffige Variante. Ein Powermixer wäre mir auch zu unflexibel.

problematisch sehe ich ja die Budget Vorgabe. 600€ wird extrem schwierig und auch 1000€ ist eine Herausforderung. Ein Freund von mir hat sich die Behringer B112D zugelegt und findet sie für sich super. Allerdings nimmt er sie für Gitarre ubd Gesang. als Mixer hat er einen Behringer QX1204 und kann auch hier nicht klagen. Dazu eventuell noch ein Sub und das Budget ist ausgereizt.
 
Man sollte nicht vergessen, es soll Jazz/Pop mit Kontrabass verstärkt werden. Der Kontrabass braucht zwar auch Bass, ist aber wegen des komplexeren Tons in allen Frequenzbändern präsent und deswegen weniger auf Bass angewiesen. Zusätzlich steigert zu viel Bass das Rückkopplungsrisiko.
Man kann ein System mit Sub nehmen, das klingt vermutlich auch besser und voller; aber ich denke mit zwei Fullrangeboxen ist man in diesem Genre bis 50 Personen gut bedient.
Das Budget ist natürlich wirklich ein Knackpunkt.
 
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Günstig, gut klingend, aber nicht besonders laut sollen diese hier sein - und damit für den Einsatzzweck wohl geeignet:


Und als Mischer z.B. einen von diesen:


oder


oder (mein Favorit)


Dann noch ein paar XLR-Kabel dazu, und fertig. Vermeidet hier den Kauf in der Billigklasse (ca. 10 EUR für 10m Kabel), sondern steigt in der Mittelklasse ein (ca. 16 bis 18 EUR für 10m Kabel mit XLR-Anschlüssen). Die Unterschiede sind für mich hörbar, und bei Billigkabeln verlierst Du ein paar Höhen und Obertöne, alles "verwäscht" ein wenig, und die Unterscheidbarkeit der Signale leidet. Diese Meinung wird nicht von allen geteilt, aber ich habe es ausprobiert.

Viele Grüße
Jo
 
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Ich werfe noch was in die Runde, falls es sehr kompakt und transportierbar sein sollte:
Habe ich selber, Review hier.

Und (nicht wahnsinnig laut aber schöner Klang und kann auch Bass):
Habe ich schon mal drüber gespielt, Bericht hier. Leicht zu transportieren und aufzubauen.

Bleibt in der Summe gerade gerade so unter 1000 EUR.

Ich selber verwende 2 Stück RCF ART310A (die erste Serie), da geht bedingt auch noch der Bass drüber, wenn es nicht wahnsinnig laut sein muss. Bei uns fängt gerade ein Bassist mit an, der hat seinen eingenen Verstärker und wird wohl den nutzen.

Gruß
Christoph
 
Jo, ich achte deine Kompetenz und lese auch sehr gerne deine Beiträge, aaaber mit Verlaub

Dann noch ein paar XLR-Kabel dazu, und fertig. Vermeidet hier den Kauf in der Billigklasse (ca. 10 EUR für 10m Kabel), sondern steigt in der Mittelklasse ein (ca. 16 bis 18 EUR für 10m Kabel mit XLR-Anschlüssen). Die Unterschiede sind für mich hörbar, und bei Billigkabeln verlierst Du ein paar Höhen und Obertöne, alles "verwäscht" ein wenig, und die Unterscheidbarkeit der Signale leidet. Diese Meinung wird nicht von allen geteilt, aber ich habe es ausprobiert.

das halte ich für Voodoo, gerade auch bei Gitarristen( ich weiß, du spielst Bass) sehr verbreitet , die "hören" ja sogar ob ein Klinkenstecker vergoldet ist oder nicht:eek::redface:, ich nicht:weep:

Bin gerne zum Blindtest bereit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, ich achte deine Kompetenz und lese auch sehr gerne deine Beiträge, aaaber mit Verlaub
das halte ich für Voodoo, gerade auch bei Gitarristen( ich weiß, du spielst Bass) sehr verbreitet , die "hören" ja sogar ob ein Klinkenstecker vergoldet ist oder nicht:eek::redface:, ich nicht:weep:
Ich höre den Unterschied auch - als Bassist und Tontechniker - die Isolierung ist eben besser bei Mittelklassekabeln und sie sind robuster im Bandalltag. Kabel gehören zu den Dingen, die am schnellsten kaputtgehen, dann lieber eins kaufen was drei Jahre hält statt nur eins und dabei noch besser klingt. Wozu Goldstecker nötig sein sollen, begreife ich aber selbst nicht.
Zugegeben, bei Klinkensteckern ist es viel schlimmer als bei XLR, Stichwort Unsymmetrische Signalübertragung und Störeinstreuungen...
 
die Isolierung ist eben besser bei Mittelklassekabeln und sie sind robuster im Bandalltag. Kabel gehören zu den Dingen, die am schnellsten kaputtgehen, dann lieber eins kaufen was drei Jahre hält

stimm ich zu

Stichwort Unsymmetrische Signalübertragung und Störeinstreuungen...

darum geht es hier doch nicht

und dabei noch besser klingt

wenn du meinst:rolleyes:
 
Hallo vermons, überhaupt kein Problem, und eine gesunde Skepsis gegenüber Kabel-Voodoo ehrt Dich. Ich bin Dipl. Ing. der Nachrichtentechnik und kann im Notfall sogar vorrechnen, dass es zwischen verschiedenen Kabeln keine hörbaren Unterschiede geben dürfte, denn die Unterschiede im Frequenzgang spielen sich alle weit usserhalb des hörbaren Bereichs ab. Allerdings hatte ich vor etwa sechs oder sieben Jahren drei bewusstseinserweiternde Erlebnisse und letztes Jahr noch eine ärgerliche Überraschung. Das krasseste davon war dieses:

Ein Bekannter eines Bekannten bezeichnet sich selbst als "experimentellen Entwickler." Der kommt mit verschiedenen Kabeln und Steckern zu Dir und entwickelt zusammen mit Dir das beste Kabel zwischen Verstärker und Lautsprecher. Ich war mehr als skeptisch, ob da irgendwas zu hören wäre (Grund: siehe oben). Dennoch konnte ich ganz klare Unterschiede zwischen verschiedenen Kabeln am selben Stecker oder verschiedenen Steckern (Gold-, Silber- oder unbeschichtetes Kupfer) am selben Kabel hören, wesentlich stärker als ich es je für möglich gehalten hätte. Das Interessante daran, man kann die Unterschiede nicht wirklich fassen, benennen oder erklären (ich zumindest nicht). Es klingt ganz anders, aber auch das nur für einen kurzen Moment. Danach scheint das Gehirn irgendwas zu regeln, und ich zumindest könnte danach nicht mehr sagen, was da jetzt anders ist.

Als Musiker, genau, Hauptinstrument Bass, aber ich spiele auch noch Gitarre, höre ich den Unterschied zwischen einem Klotz "La Grange" und einem "T.M. Signature" recht deutlich, und interessanterweise auch am aktiven Bass, der ja eigentlich gegenüber den Kabeleigenschaften nicht so empfindlich sein sollte wie die alte passive Strat. Und hier verschwimmen die Unterschiede für mich nicht, die kann ich im Vergleich auch ganz klar benennen.

Allerdings finde ich auch ein paar allgemein anerkannte Gründe für den Kauf besserer Kabel:
- ist oft robuster und hält meistens länger
- lässt sich meist besser wickeln, verdreht sich also nicht so schnell
- nimmt nicht soviel Schmutz an (okay, das trifft nicht in allen Fällen zu)
- garantiert hochwertige (d.h. robuste) Steckverbinder

Daher nix für ungut, bewahr Dir die Skepsis und viele Grüße
Jo

- - - Aktualisiert - - -

Zugegeben, bei Klinkensteckern ist es viel schlimmer als bei XLR, Stichwort Unsymmetrische Signalübertragung und Störeinstreuungen...

Sehe ich auch so - liegt möglicherweise an den deutlich höheren (und damit ungünstigeren) Übergangswiderstand bei Klinkensteckern und den zugehörigen Buchsen. Aber das ist nur eine Mutmassung.
 
Dennoch konnte ich ganz klare Unterschiede zwischen verschiedenen Kabeln am selben Stecker oder verschiedenen Steckern (Gold-, Silber- oder unbeschichtetes Kupfer) am selben Kabel hören, wesentlich stärker als ich es je für möglich gehalten hätte.

JO
danke für deine Antwort.
Vielleicht habe ich ja, auf Grund meines vortgeschrittenen Alters:redface:, nicht mehr die Hörfähigkeiten;)

PS: Nur wer glaubt, wird auch fündig.
 
ich bin selbst hifi freak mit sehr guter anlage und ohren. ich gehe da mit vermons konform. mechanische belastung besser...ja...alles andere ist voodoo. sucht mal im internet nach -kabelblindtestwochenende in wien- oder -ergebnisse kabeltest hihi forum-.....zu dem kommt.....das frequenzdurcheinander im bandgefüge verstärkt die egalität nochmals ums vielfache.
 
Durch die mangelnde Qualität sind günstige Kabel auch schnell mal teurer. Ich hatte vor einigen Jahren mal die 10 m XLR-Strippen der Thomännschen Hausmarke erstanden (6,90 Euro das Stück) und konnte beide nach einer Hand voll Einsätzen wegen Kabelbruchs entsorgen. Ich mag zwei Gurken erwischt haben, aber mit den Cordial-Kabeln mit Neutrikstecker oder den Summer-Cable-Kabeln ist mir das noch nicht passiert.
 
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@ Henry

Hier geht es nicht um die Strapazierfähigkeit der Kabel, sondern um deren "Klang".
 
PS: Nur wer glaubt, wird auch fündig.

Das war es ja: Ich war damals felsenfest vom Gegenteil überzeugt.

- - - Aktualisiert - - -

....zu dem kommt.....das frequenzdurcheinander im bandgefüge verstärkt die egalität nochmals ums vielfache.

Im Bandgefüge würde ich das bestimmt auch nicht mehr hören können. Die Tests, die ich für mich selbst durchgeführt habe, waren alleine im stillen Kämmerlein über einen Studiomonitor (damals ging es um Höhenbedämpfung bei unterschiedlichen Mikrofonkabeln). Da habe ich Unterschiede zwischen Billig- und Mittelklasse hören können, aber keine Unterschiede mehr zwischen Mittel- und Oberklasse. Die Voodoo-Klasse (Kabel von geweihten Jungfern bei Vollmond kalt gepresst o.ä.) war nicht in meinem Test vertreten.
 
@ vermons:

Nö, es geht in den Thread um "Kleine günstige PA bis 1000 € für kleinere Auftritte (Jazz/Pop)". Irgendwann hat dann mix4munich gemeint, dass man billige Kabel wegen des schlechten Klangs meiden solle. Es kann durchaus sein, dass es klangliche Unterschiede zwischen den Kabeln gibt. Wenn man bedenkt, dass eine gewisse Firma, die fast 60 Euro für ein 1 m langes Premiuminstrumentenkabel aufruft, vernickelte Stecker und keine vergoldeten verwendet, weil die so viel schlechter klingen sollen, dann können aber auch teure Kabel mit Goldsteckern schlechter klingen als die billigen mit Nickelstecker. Deswegen würde ich behaupten, dass man so pauschal nicht sagen kann, dass schlechte Kabel schlechter klingen.
Außerdem finde ich persönlich das Ganze sowieso uninteressant, weil wir danach in eine PA gehen, die weder so linear noch so ultrahochauflösend ist, sodass eine Diskussion hier keinen Sinn macht.

Viel interessanter und in der Praxis auch relevanter ist da doch die mechanische Qualität der Kabel; dabei muss ich auf Grund meiner Erfahrungen eben eine Lanze für die teureren Kabel brechen.

Falls ihr euch weiter über das Thema "Klang von Kabeln" auslassen wollt, könnt ihr doch einen neuen Thread mit passenden Titel eröffnen.
 
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Viel interessanter und in der Praxis auch relevanter ist da doch die mechanische Qualität der Kabel; dabei muss ich auf Grund meiner Erfahrungen eben eine Lanze für die teureren Kabel brechen.

Das habe ich auch nie bestritten.

Und nun genug Kabel Voodoo, oder?
 
Also erstmal danke für die sehr guten Antworten auf (naja zumindest teilweise) meine Frage. Fazit für mich: 2 Aktivboxen plus Mixer.
 

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