ok auch wenn es hier um Kleinbeschallung geht
zu aktiven Systemen
im unteren Preissegment, bekommt man in der Regel mehr fürs Geld.
kein zusätzliches Rack mit Verstärkern, d.h. man trägt nur die Boxen, und braucht weniger Platz beim Transport
DSP, mit Limiter, Laufzeitkorrektur, EQ,….eingebaut, und gut eingestellt (so sollte es zumidest sein) so dass ein externer Controller unnötig wird, hier wird aktiv zum Vorteil für Einsteiger (ok, nicht nur für Einsteiger), da man man sich darüber keine Gedanken machen muss
Auch über die dimesionierung des Amps muss man sich keine Gedanken machen.
Wenn ich daran denke vier aktive Monitore auf einer Bühne zu verkabeln, und zu jeder Box Strom und Signal lege, sehe ich eine passive Lösung im Vorteil
Es gibt Kombikabel, aber die sind auch nicht günstig, was ägerlich ist wenn man schon viele Kabel hat
zu passiven Anlagen
schnellere Austauschbarkeit der einzelnen Komponenten
Eine gut eingerichtete passive PA mit Anschlusspanell, eingestelltem Controller und 4-Pol-Verkabelung ist genau so schnell, meiner Meinung sogar schneller aufzubauen, als eine aktive PA
Mit zunehmender Größe der PA, nimmt der Vorteil der schnellen Verkabelung bei aktiven Anlagen ab. Während aktive 2 Tops und ein bis zwei aktive Bässe noch übersichtlich zu verkabeln sind, fängt es spätestens bei 4 Subs an nervig zu werden.
Bei größeren Anlagen ist auch ein Preisvorteil futsch, da man in jeder Box den Controller mitbezahlt.
Wenn ein Amp den Geist aufgibt fährt man die VA mit passiver Trennung zu ende, (passive Weiche in den Subs vorausgesetzt, nett wenn sie abschaltbar ist)
In heutiger Zeit ist ein schweres Amprack auch keine Pflicht mehr.
to be continued.....
Nicht das Case vergessen
Noch sehe ich die aktive Variante im Vorteil, aber das kann sich ändern, wenn die Anlage wächst
Grüße cat....