Klavierstück spielbar?

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Intruder1970
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Guten Tag allerseits,

ich habe mich eben angemeldet. Ich hoffe, dass ich hier im richtigen Bereich meine Frage stelle.

Ich habe ein Klavierstück (mit Finale Notepad 2012) komponiert. Ich stelle mir die Frage, ob dieses Stück von einem Menschen gespielt werden kann. Eine mögliche Lösung wäre es, zwei Klavierstimmen zu nehmen. Dieses Problem habe ich häufiger beim Komponieren. Ich habe vor drei oder vier Jahren ein Kinder-Keyboard gekauft, nach einem halben Jahr ein billiges Erwachsenen-Keyboard, aber ich kann auf meinem Keyboard lediglich gut klimpern.

Wie kann ich feststellen, dass ein Mensch meine Musik spielen kann? Bei MuseScore bin ich mal über eine Warnfunktion gestolpert, die angeben wollte, dass dies oder das nur von einem Profi oder nicht mal von einem solchen gespielt werden könnte. Da weiß ich aber nur, DASS das Programm MuseScore eine solche Funktion hat. WAS dabei berücksichtigt wird, weiß ich nicht. Ich benutze Final Notepad 2012.

Die Frage, ob die Musik überhaupt menschenmöglich ist, stelle ich mir immer wieder, nicht nur jetzt bei diesem Stück für ein Klavier. Meine Rechnerin kann natürlich alles spielen. Das ist auch wunderbar, aber ich will höher hinaus und vielleicht einmal eine Aufführung meiner Musik erleben.

Ich kann leider das Stück hier nicht hochladen, weil die Datei zu groß ist.

Vielen Dank im Voraus für Antworten/Tipps/Hinweise/hilfreiche Kommentare
Hilmar
 
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Hi :hat:

Eins mal vorneweg: Ich kann nicht Keyboard spielen, bin Gitarero. Denke jedoch, ein Griffbrett ist mit einem Keyboard vergleichbar.

Ich denke, wenn du die Tasten alle erreichen kannst, ist es spielbar. 11 Tasten gleichzeitig wird schwierig, weil Pianisten nur 10 Finger haben:D Ebenso wirds irgendwann schwierig, wenn die Tasten zu weit auseinander liegen. Liegen die Tasten 30 cm auseinander, kann das nicht mehr mit einer Hand gespielt werden. Wenn du Schwierigkeiten bei Akkordwechseln hast, das hingegen kann man trainieren. Mit Übung kriegt man fast alles hin. Da ist dann halt die Frage, wie gut der Pianist spielen kann. Nicht aber, wenn die menschliche Anotomie an seine Grenzen stösst. Da kannst du dich selbst als Massstab nehmen. Pianisten haben auch nicht übermässig grosse Riesenhände, da sind ihnen die selben Grenzen gesetzt, wie dir.

hmmmmmm was spricht dagegen, wenn etwas nicht allein spielbar ist, sich zu zweit ans Piano zu sezten, oder gegebenenfalls deine Noten etwas zu vereinfachen? Das verändert ja nicht den ganzen Song.
 
Die Frage ist doch nicht zuletzt, ob Du eine "abgespeckte" Fassung Deiner Musik akzeptieren könntest oder ob es nicht ggf. besser wäre, ein Stück von mehr als 2 Händen auf mehr als einem Instrument spielen zu lassen.
 
moin,
druck die partitur und gib sie eine-m-r pianistIn.
 
Hier gibt es genügend Pianisten, die das beurteilen können. Exportiere als PDF und lade das Stück hier hoch bzw. einen Ausschnitt davon. Die Dateigröße sollte bei PDF im Rahmen dessen liegen, was die Forumssoftware akzeptiert.
 
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ich habe mich eben angemeldet.
Willkommen im Forum, o Eindringling! :)

Ich hoffe, dass ich hier im richtigen Bereich meine Frage stelle.
Da es darum geht, ob ein Mensch Dein Stück auf dem Klavier spielen kann, habe ich die Moderation gebeten, den Thread ins Unterforum "Klavierspielen" zu verschieben, denn dort lesen es Leute, die Klavier spielen und dort Fragen zu Spieltechnik usw. beantworten.

Ich habe ein Klavierstück (mit Finale Notepad 2012) komponiert. Ich stelle mir die Frage, ob dieses Stück von einem Menschen gespielt werden kann.
Dazu müsste man das Stück sehen können, wie einige schon angemerkt haben. Zumindest Ausschnittweise.

Ich kann leider das Stück hier nicht hochladen, weil die Datei zu groß ist.
Finale Notepad 2012 speichert doch im *.MUS-Format, das kann doch überhaupt nicht so groß sein?
Damit alle etwas davon haben, versuche doch, ein PDF zu erzeugen oder einfach eine MusicXML-Datei hier anzuhängen.

Das geht mit Datei -> MusicXML -> Exportieren...

1619642068161.png


Basis für die Spiebarkeitsbeurteilung sind am besten die Noten, damit kann man mehr anfangen als mit einer Audio-Aufnahme.
Die XML-Datei kann notfalls jemand von uns hier in eine PDF-Datei umwandeln, dann können alle sie öffnen.

Achtung: Dateien mit der Endung XML können hier nicht hochgeladen werden!
Deshalb
  • Datei im ZIP-Format komprimieren, das kann angehängt werden
  • oder Dateiendung in .txt ändern, das darf auch angehängt werden. Die Dateiendung muss dann nur vor Gebrauch wieder in .xml zurückgeändert werden.
  • oder die *.MUS-Datei (auch mit ZIP komprimiert, sonst lässt sie sich nicht anhängen). Die können notfalls genügend Leute hier lesen (das geht doch auch mit Finale, oder?) und ein allgemein nutzbares PDF daraus machen.
Als Beispiel habe ich die Dateien FinaleNotepad-TextExport.zip und FinaleNotepad-TextExport.txt angehängt.

Oder eben, wie gesagt, die Noten ausdrucken und einem Pianisten vorlegen. Da wir uns hier aber in einem Forum befinden, ist aber der Upload von Noten ein sinnvoller Weg.
Je nachdem reicht wie gesagt auch ein Ausschnitt, evtl. ein Screenshot.

Aber ohne zu wissen, worum es geht, kann kein Mensch sagen, ob ein Mensch das spielen kann.

Viele Grüße
Torsten

... und @HaraldS war schneller, dafür hast Du hier eine Anleitung für Finale Notepad 2012.
PDF geht da nur über Drucken, wenn man einen Druckertreiber auswählt, der ein PDF erzeugt. Das wäre auch eine Option.
 

Anhänge

  • FinaleNotepad-TestExport.zip
    2,2 KB · Aufrufe: 103
  • FinaleNotepad-TestExport.txt
    25,1 KB · Aufrufe: 111
Ich habe ein Klavierstück (mit Finale Notepad 2012) komponiert. Ich stelle mir die Frage, ob dieses Stück von einem Menschen gespielt werden kann.
Hallo Hilmar,

willkommen im Musiker-Board. :hat:
Wie Du siehst, ist dein Anliegen mittlerweile in einen Fachbereich für Tastenspieler verschoben worden.

Da es sich um deine eigene Komposition handelt, kannst Du das Stück hier gerne als PDF hochladen. Dann wird eine fachliche Einschätzung zur Spiebarkeit am einfachsten möglich.

In Finale funktioniert die PDF-Erstellung neben dem Umweg ebenso über den Befehl Drucken bei Anwahl eines PDF Druckers. In aktuelleren Versionen von Finale gibt es neben anderen Verbesserungen eine Exportfunktion in diverse Ausgabeformate, darunter auch PDF.

Finale PDF Druck.jpg

Gruß Claus
 
Hallo allerseits,

vielen Dank für die freundliche Aufnahme.

Anhang: Ich hatte versucht, die Audio-Datei hochzuladen. An Noten hatte ich nicht gedacht, ich kleiner Dussel, Dussel, Dussel. Ich habe also jetzt die pdf-Datei angehängt. Die ganzen leeren Orchester-Stimmen habsch noch drauf, weil es eine meiner Vorlagen ist. Normalerweise brauche ich die Noten ja niemandem zu zeigen, sodass es nicht stört. Es stehen noch ein paar Arbeitshinweise in den Blättern und die Taktzahlen, die tatsächlich richtig sind, stehen im obersten System.

Ich habe gestern ein Youtube-Video mit dem Klavierstück gemacht. Ich hoffe, dass es okay ist, wenn ich den Link hier poste, und nicht gegen eine Regel vestoße.

Sternenflug

Beim Klaviersystem habe ich die Takte 93 bis 96 in der Klaviermelodie eingefügt, statt mir die Mühe zu machen in der tatsächlichen Melodiestimme Sechzehntel reinzuschreiben. Bei Takt 143ff habe ich im Bass Rhythmus und oben verteufelt schnelle Melodie, und da weiß ich zum Beispiel nicht, ob es berhaupt spielbar ist. Und bei vielen Takten habe ich wohl im Bass und in der Melodie denselben Ton angesprochen. Wie gesagt bin ich kein Pianist, sondern nur begeisterter Musikschreiber. Die manchmal doppelten Töne betonen in einem Akkord diesen Ton und das brauch ich, um den gewünschten Klang zu erzielen.

Ich bin euch sehr dankbar für eure Zeit und Mühe. Vielen Dank.
Hilmar
 

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  • 20210204 Sternenflug Klavier As-Dur für Forum.pdf
    428,3 KB · Aufrufe: 216
Ist das Klavier in drei Systemen notiert, also steht die rechte Hand in der Stimme unter der Oboe?
Falls ja-> unspielbar.
Falls nein-> das, was du in der linken hand notierst, wäre mit zwei Händen spielbar, aber schlecht notiert (überhaupt ist das alles schlecht notiert).

Regel: Alles oberhalb einer Dezime ist für die meisten Pianisten nicht greifbar. Bis zu einer Dezime kommt es dann noch auf den konkreten Griff an, ob er spielbar ist.

Abgesehen von den Griffweiten scheint es aber insgesamt eher einfach zu sein, da gibt's ganz andere Sachen für Klavier.
 
In der Partitur steht oben, es soll reines Klavier bleiben.
Da könnte man einen Stimmenauszug (Klavier) erstellen oder gleich die leeren Stimmen (Notensysteme) entfernen.

1619714276615.png

Gruß Claus
 
Okay, mit den Noten gibt es erst jetzt eine Grundlage, wie deine Fragen beantwortet werden können:

Ich habe ein Klavierstück (mit Finale Notepad 2012) komponiert. Ich stelle mir die Frage, ob dieses Stück von einem Menschen gespielt werden kann.

So wie es jetzt komponiert ist, so wie du die spieltechnischen Anforderungen stellst und so wie du es notierst, ist es nicht von einem Pianisten spielbar.

Erstmal zur Komposition: das ist weitgehend mechanische Musik, einen organischen Spannungsbogen sehe ich da kaum. Da sind ganz viele Variationen über den gleichbleibenden Bass, aber sie entwickeln sich wenig dynamisch und nehmen wenig Bezug aufeinander. Wenn du fragst, ob Menschen solche Musik grundsätzlich spielen können: theoretisch ja, aber menschliche Musiker suchen Dramaturgien und sinngebende Strukturen. Und speziell Pianisten suchen in Klavierstücken die Anknüpfungspunkte an ihnen bekannte andere Stücke. Hier komponierst du aber ein Stück, das erkennbar nicht in pianistischer Tradition geschrieben wurde - das wird ein Problem, wenn du das einem Pianisten vorlegst.

Zu den technischen Anforderungen: @SingSangSung hat auf die zu großen Intervalle hingewiesen. In Takt 145/146 und 166/167 kommen sich linke und rechte Hand in die Quere, das geht zwar, ist aber ungünstig.

Zur Notation: die ist bis jetzt chaotisch, da müsstest du dich mal mit Klavierstücken auseinandersetzen, um die Notationsregeln für Klavier kennenzulernen. Grundsätzlich: zwei Notensysteme, rechte Hand im Violinschlüssel, linke im Bassschlüssel, 5-6 Akkoladen (="Notenzeilen") auf eine DINA4-Seite, soviele Takte in eine Zeile dass alles gut lesbar ist, keine Kollisionen von Noten mit Dynamiken oder Spielanweisungen, idealerweise gute Blätterstellen (das bedeutet: eine Hand hat am Ende jeder rechten Seite Pause, damit sie umblättern kann), keine doppelten Notenköpfe auf gleicher Tonhöhe (wie in Takt 5/6/7/8 und an vielen anderen Stellen in der linken Hand), sinnvoll notierte Polyphonie (z.B. Melodie Takt 164/165 müsste polyphon notiert werden), dramaturgisch organische Dynamikanweisungen.

Eine mögliche Lösung wäre es, zwei Klavierstimmen zu nehmen.

Dann würdest du aber ein Duett schreiben, wenn es für zwei Klavierspieler ist. Damit hättest du eine kommunikative Grundsituation und müsstest dir überlegen, ob ein Sternenflug eine solistische Angelegenheit oder eine Sache für zwei Personen ist, die kommunikativ aufeinander eingehen. Ob du einen oder zwei Spieler hast, ist eine tiefgreifende grundsätzliche Entscheidung, die eigentlich vor dem Komponieren stattfinden muss.

ich will höher hinaus und vielleicht einmal eine Aufführung meiner Musik erleben.

Dann kann ich nur raten: lern Klavier spielen und lerne viele Klavierstücke kennen, dann kannst du auch Strukturen selbst komponieren, die andere Spieler lesen und spielen können.
 
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Super, vielen Dank für die Hinweise und eure Zeit und Mühe!

Klavier lernen kann ich aus verschiedenen Gründen nicht, aber ich werde mich näher mit den anderen Dingen beschäftigen, die ihr genannt habt. Ich habe mir ein paar Partituren beschafft, aber das sind keine Klavierpartiuren. Ich hole mir entsprechend andere.
 
Ich würde es auch so einschätzen das es nicht wirklich spielbar wäre auf einem Klavier. Auf der Orgel würde ich es unter Umständen hinbekommen wenn ich einige der unteren Töne im Pedal spiele. Aber mit einer Hand Töne über drei Oktaven spielen ist anders nicht wirklich möglich. Dazu kommt dann ja noch die obere Stimme.

Sofern du ein Keyboard oder etwas anderes mit Tasten zur Verfügung hast ist es immer Sinnvoll mit den eigenen Händen mal zu prüfen ob sich das greifen lässt. Selbst bei Tönen die nahe beisammen liegen kann es manchmal so schon auffallen das sich bestimmte Figuren nicht wirklich angenehm spielen lassen.

Du könntest/solltest dich zusätzlich vielleicht mit diversen Regeln zur Stimmführung beschäftigen. Es gibt verschiedene Personen die sich dazu einen Kopf gemacht haben und gewisse Grundregeln empfehlen z.B welche Entfernung Töne haben sollten und so weiter. Man muss sich nicht daran halten, aber wenn man sich daran hält kann man zumindest schon einmal vermuten das es im Grunde auch gespielt werden kann.

BTW Stimmen sollten sich nicht kreuzen. Es ist zwar hin und wieder möglich, aber z.B der Tenor sollte sich vom Bass doch fernhalten da er sich da unten eher nicht wohlfühlt und er sollte nicht anfangen im Stück wenn der Bass sein Ding macht als Tenor versuchen noch tiefer sein Ding zu machen. :)
 
Ich stelle mir die Frage, ob dieses Stück von einem Menschen gespielt werden kann.

Das ist eine Frage, die für einen Komponisten im 21. Jahrhundert nicht mehr unbedingt vorrangig ist. Entscheidender ist die Frage, ob es einen Menschen gibt, der dieses "Stück" spielen möchte (selbst wenn er es könnte).
Das Problem liegt bei dir leider nicht nur in mangelnden Instrumentationskenntnissen, also in der Frage, was auf einem Instrument überhaupt machbar ist, sondern in grundlegenden kompositorischen Defiziten. Du solltest dich zunächst mal mit einigen Grundsatzfragen des Komponierens beschäftigen, denn Notieren einer substanzlosen Herumdudelei ist eben noch kein Komponieren, und somit letztlich sowohl für dich, als auch für potentielle Zuhörer vergeudete Zeit.
 
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Um es mal etwas konstruktiver und freundlicher las @OckhamsRazor zu sagen: Dein erster Entwurf braucht noch etwas Überarbeitung. Dabei kannst Du Dir ein paar Grundlagen des Komponierens aneignen. Das ist Lernen am praktischen Beispiel.
 
Du solltest dir definitiv einmal das Thema Quint- und Oktavparallelen anschauen. Davon abgesehen wäre es vielleicht eine gute Idee zuerst einmal einen zweistimmigen Satz zu schreiben, dann eine weitere Stimme und so weiter. Ein Stück mit mehreren Instrumenten ist für den Laien, vor allem wenn er selber kein Instrument spielt eher schwierig.

Bedenke bitte auch das sich Dinge an einem virtuellen Instrument durchaus anders anhört als an einem richtigen. Was in dem besten virtuellen Instrument gut klingt kann auf einem echten Instrument richtig falsch wirken. Wenn du für das Klavier schreibst solltest du zumindest die Grundlagen deiner Stücke auch spielen können oder jemanden haben der dies für dich tut.
 
Du solltest dir definitiv einmal das Thema Quint- und Oktavparallelen anschauen.

Warum? Zur Erinnerung: Wir sind im Jahre 2021, und es geht um das Thema Komponieren, nicht um tote Tonsatzregeln. Und was die empfohlenen "Satzübungen" angeht: Nichts ist schwieriger, als einen vernünftig klingenden zweistimmigen Satz zu schreiben - und nichts kann einem Anfänger mehr das echte Komponieren verleiden!

Die Defizite liegen im konkreten Fall ja bereits im "vorkompositorischen" Prozess, z.B. was den Umgang mit einem Notensatzprogramm und grundsätzliche Notationskonventionen betrifft. Wenn das eine "Klavierkomposition" sein soll: Warum ist sie nicht als solche notiert worden? Da das Elend ja schon im Notenbild anfängt, sind Überlegungen zu satztechnischen Übungen relativ fruchtlos.
 
Quint- und Oktavparallelen sind in der Popmusik jedenfalls erwünscht, um mal wieder was konstruktives zu schreiben.
 
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Ob man diese nun mag, nicht mag, nutzen will oder vermeiden will setzt beides aber das Wissen darüber voraus. Andernfalls komponiert man nach dem Motto auch ein blindes Huhn trifft mal einen guten Ton.
 

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