lightsrout
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Hallo Leute!
Ich habe mir vor Weihnachten ein Stage Piano gekauft und bin zurzeit total gefesselt davon! Jetzt will ich mich so schnell es geht weiterentwickeln und bin sehr motiviert zu lernen. Mein Hintergrund: Ich hatte 3 Jahre Klavierunterricht als ich jünger war. Das war zwischen meinem Achten und 13ten Lebensjahr und mit einer langen Pause dazwischen, zudem hatte ich insgesamt 4 LehrerInnen weil die immer umgezogen sind, schwanger wurden etc. Mit 14 habe ich angefangen Schlagzeug zu spielen und ca. seit meinem 17. Lebensjahr habe ich mich mit Recording und Audioproduktion beschäftigt. Ich bin jetzt 25 und brenne noch immer für beides! Irgendwann wurde es Zeit ein tonales Instrument zu lernen um meine Melodien aus dem Kopf zu bekommen und mein erster Versuch dazu war an der Gitarre. Ich habe über die letzten Jahre wirklich geübt aber es hat mir nie die Freude gebracht die ich zB. beim Schlagzeug habe.
Seit ich mein Klavier habe spiele ich jeden Tag mehrmals ein paar Minuten und habe die größte Freude damit! Ich bin ein recht schneller lerner und habe ein einigermaßen Trainiertes Gehör, deshalb habe ich jetzt schon einige Songs die ich seit Jahren gut fand beigebracht. Ich suche aber den nächsten Schritt. Begeistern tun mich zum Beispiel Jazz/Gospel Pianisten und -musik wie von Keith Jarrett, Aydin Esen, Cory Henry und Snarky Puppy, Jacob Collier usw.
Die Frage: Wie nähert man sich am besten Musiktheorie, Akkorden und Akkordfolgen an? In meinem Besitz ist schon "Die neue Harmonielehre" von Haunschild, allerdings ist das sehr theoretisch und ich stelle mir vor das ich vom analysieren von Musik mehr lerne am Anfang.
Bin gespannt auf eure Ratschläge!
LG lightsrout
Ich habe mir vor Weihnachten ein Stage Piano gekauft und bin zurzeit total gefesselt davon! Jetzt will ich mich so schnell es geht weiterentwickeln und bin sehr motiviert zu lernen. Mein Hintergrund: Ich hatte 3 Jahre Klavierunterricht als ich jünger war. Das war zwischen meinem Achten und 13ten Lebensjahr und mit einer langen Pause dazwischen, zudem hatte ich insgesamt 4 LehrerInnen weil die immer umgezogen sind, schwanger wurden etc. Mit 14 habe ich angefangen Schlagzeug zu spielen und ca. seit meinem 17. Lebensjahr habe ich mich mit Recording und Audioproduktion beschäftigt. Ich bin jetzt 25 und brenne noch immer für beides! Irgendwann wurde es Zeit ein tonales Instrument zu lernen um meine Melodien aus dem Kopf zu bekommen und mein erster Versuch dazu war an der Gitarre. Ich habe über die letzten Jahre wirklich geübt aber es hat mir nie die Freude gebracht die ich zB. beim Schlagzeug habe.
Seit ich mein Klavier habe spiele ich jeden Tag mehrmals ein paar Minuten und habe die größte Freude damit! Ich bin ein recht schneller lerner und habe ein einigermaßen Trainiertes Gehör, deshalb habe ich jetzt schon einige Songs die ich seit Jahren gut fand beigebracht. Ich suche aber den nächsten Schritt. Begeistern tun mich zum Beispiel Jazz/Gospel Pianisten und -musik wie von Keith Jarrett, Aydin Esen, Cory Henry und Snarky Puppy, Jacob Collier usw.
Die Frage: Wie nähert man sich am besten Musiktheorie, Akkorden und Akkordfolgen an? In meinem Besitz ist schon "Die neue Harmonielehre" von Haunschild, allerdings ist das sehr theoretisch und ich stelle mir vor das ich vom analysieren von Musik mehr lerne am Anfang.
Bin gespannt auf eure Ratschläge!
LG lightsrout
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