lucjesuistonpere
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Hi!
Ich hab schon mal hier eine ähnliche Frage gestellt (die allerdings eher in die Richtung ging, ob ein Stagepiano Klavierersatz sein kann, was für mich mittlerweile schon beantwortet ist). Naja, jedenfalls werde ich bald studieren und hab mir fest vorgenommen, bis dahin (gut ein Jahr ist noch Zeit) ein Klavier aufzutreiben. Momentan spiele ich bekanntlich auf einem P120 als Ersatz für unser verstimmtes und kaputtes Klavier, allerdings ist das nur eine Notlösung und befriedigt mich nicht auf Dauer. Bis etwa Weihnachten hab ich vor, zu malochen und wenn ich 'n Job finde, könnte ich somit ca. 2000 - 3000 Euronen aufkratzen und in ein Klavier investieren.
Allerdings versucht mein Vater mir aus Platz- und v.a. Transportgründen, die Idee wieder auszureden.
Hat er damit recht? Mit dem Transport bestimmt (teuer).
Aber wie ist das mit dem Platz? Paßt in so eine Studentenbutze ein Klavier rein? Ich mein ja... wenn ich mein P120 da aufstelle, kann ich ja genauso gut ein richtiges Klavier hinstellen, nimmt ja von der Breite und Tiefe im Prinzip kaum mehr Platz ein als ein P120 mit K&M-Tisch. Und transporttechnisch: Kriegt man so ein Klavier überhaupt in ein Wohnheim- oder sonstwie Mietzimmer ohne Komplikationen rein? Wie ist das in Wohnheimen lärmschutztechnisch geregelt? Ich meine, da kloppt ja auch jeder Heini auf seiner E-Gitarre mit dickem Röhren-Amp rum, ohne daß es Streß gibt.
Eine weitere Lösung wäre wohl, ein Klavier direkt im Studienort zu mieten. Geht das? Damit würde man dem Transportproblem ja mehr oder weniger aus dem Wege gehen. Und wenn ich den Studienort wechsle, dann geb ich das halt wieder an den Laden zurück und miet mir im neuen Studienort eines. Wäre dann allerdings viel rausgeschmissenes Geld. Aber theoretisch doch möglich?
Sicher, ich hätte schon irgendwie Zugang zu Klavieren (Musikschule oder Wohnheim mit Musik-Zimmer), aber die Möglichkeit, zuhause einfach mal so, wann man Lust hat zu üben, ist durch nichts zu ersetzen. Und bei Wohnheimklavieren weiß ich ja nie vorher über den Zustand bescheid (ich bin, was sowas angeht, schon recht pingelig).
Ansonsten als ultima ratio muß ich halt doch zur Elektronik greifen. Entweder den MP9500-Nachfolger oder gar ein CA7 für bestmögliche Spielgefühl-Simulation. Oder ich kauf mir statt dessen 'n Rhodes. Ist zwar was anderes, aber wenigstens ein echtes Instrument, an dem man langfristig Freude haben und täglich neu entdecken kann. Irgendwie machen mich Simulationen nicht selig.
OK, wozu würdet ihr mir raten?
Ich hab schon mal hier eine ähnliche Frage gestellt (die allerdings eher in die Richtung ging, ob ein Stagepiano Klavierersatz sein kann, was für mich mittlerweile schon beantwortet ist). Naja, jedenfalls werde ich bald studieren und hab mir fest vorgenommen, bis dahin (gut ein Jahr ist noch Zeit) ein Klavier aufzutreiben. Momentan spiele ich bekanntlich auf einem P120 als Ersatz für unser verstimmtes und kaputtes Klavier, allerdings ist das nur eine Notlösung und befriedigt mich nicht auf Dauer. Bis etwa Weihnachten hab ich vor, zu malochen und wenn ich 'n Job finde, könnte ich somit ca. 2000 - 3000 Euronen aufkratzen und in ein Klavier investieren.
Allerdings versucht mein Vater mir aus Platz- und v.a. Transportgründen, die Idee wieder auszureden.
Hat er damit recht? Mit dem Transport bestimmt (teuer).
Aber wie ist das mit dem Platz? Paßt in so eine Studentenbutze ein Klavier rein? Ich mein ja... wenn ich mein P120 da aufstelle, kann ich ja genauso gut ein richtiges Klavier hinstellen, nimmt ja von der Breite und Tiefe im Prinzip kaum mehr Platz ein als ein P120 mit K&M-Tisch. Und transporttechnisch: Kriegt man so ein Klavier überhaupt in ein Wohnheim- oder sonstwie Mietzimmer ohne Komplikationen rein? Wie ist das in Wohnheimen lärmschutztechnisch geregelt? Ich meine, da kloppt ja auch jeder Heini auf seiner E-Gitarre mit dickem Röhren-Amp rum, ohne daß es Streß gibt.
Eine weitere Lösung wäre wohl, ein Klavier direkt im Studienort zu mieten. Geht das? Damit würde man dem Transportproblem ja mehr oder weniger aus dem Wege gehen. Und wenn ich den Studienort wechsle, dann geb ich das halt wieder an den Laden zurück und miet mir im neuen Studienort eines. Wäre dann allerdings viel rausgeschmissenes Geld. Aber theoretisch doch möglich?
Sicher, ich hätte schon irgendwie Zugang zu Klavieren (Musikschule oder Wohnheim mit Musik-Zimmer), aber die Möglichkeit, zuhause einfach mal so, wann man Lust hat zu üben, ist durch nichts zu ersetzen. Und bei Wohnheimklavieren weiß ich ja nie vorher über den Zustand bescheid (ich bin, was sowas angeht, schon recht pingelig).
Ansonsten als ultima ratio muß ich halt doch zur Elektronik greifen. Entweder den MP9500-Nachfolger oder gar ein CA7 für bestmögliche Spielgefühl-Simulation. Oder ich kauf mir statt dessen 'n Rhodes. Ist zwar was anderes, aber wenigstens ein echtes Instrument, an dem man langfristig Freude haben und täglich neu entdecken kann. Irgendwie machen mich Simulationen nicht selig.
OK, wozu würdet ihr mir raten?
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