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NinaGordon
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Hallo ihr Profis,
ich hoffe, dass ich hier auf ein bisschen Hilfe und vor allem EHRLICHE aussagen treffe. Wir haben ein Klavier (selbstspielendes Pianola, mit einigen - ca. 50 - alten aber super erhaltenen Rollen) geerbt. Das Klavier - das konnte ich bisher mit hilfe von meinem Freund "Google" rausfinden- ist von der Fa. Ritmüller in Göttingen zw. 1909 und 1910 gebaut. Es handelt sich wie gesagt um ein Pianola. Wurde vor ca. 15 Jahren in restaurierungsbedürftigem Zustand für 5000 DM gekauft und danach aufwendig (komplettes "Innenleben") in Stand gesetzt. Reparaturkosten beliefen Sich auf ca. 10000 DM. Gestern war ein Klavierbaumeister hier....der hatte aber von Pianolas auch nicht so sie Ahnung. ;o( Er meinte nur, dass das reine Klavier einen Wert von ca 5000-6500 Euro jätte. Von der Pneumatik (also diesem selbstspielenden Innenleben *gg*) hatter er aber wie gesagt, keine Ahnung. Das Klavier ist aber in einem guten Zustand wie er sagte... es müsste lediglich gestimmt und ein bisschen neu justiert werden....Kosten hierfür bei ihm auf Rechnung würden sich auf ungefähr 1000 Euro belaufen. Äusserlich hat es natürlich Gebrauchsspuren, was ja aber nicht das entscheidene ist.
So, das war Nummer 1 ) ... das zweite Instrument ist eine Orgel....
Über diese weiß ich nicht so viel....es handelt sich auf jeden Fall um eine Lowrey MX-1....sieht ein bisschen aus wie ein Raumschiff. Drin steckt ein(e) (?) Leslie ... der Herr von gestern sagte, dass es dafür wohl noch durchaus Freunde gibt!?! Der Neupreis dieses Instrumentes belif sich auf 49.000 DM. Sie wurde kontinuierlich von meinem Schwiegerpapa bespielt und ist funktionsfähig und gepflegt.
Da mich der Termin gestern nicht wirklich schlauer gemacht hat und ich die Sachen, wenn sie denn verkauft werden sollten, nicht "verramschen" will, hoffe ich nun, dass es hier evtl. den ein oder anderen Spezialisten gibt, der mich ein wenig weiterbringt....natürlich alle Angaben ohne Gewähr.
Auf Antworten freue ich mich jetzt schon....tausend Dank im Voraus!!!!
Liebe Grüße
Nina
ich hoffe, dass ich hier auf ein bisschen Hilfe und vor allem EHRLICHE aussagen treffe. Wir haben ein Klavier (selbstspielendes Pianola, mit einigen - ca. 50 - alten aber super erhaltenen Rollen) geerbt. Das Klavier - das konnte ich bisher mit hilfe von meinem Freund "Google" rausfinden- ist von der Fa. Ritmüller in Göttingen zw. 1909 und 1910 gebaut. Es handelt sich wie gesagt um ein Pianola. Wurde vor ca. 15 Jahren in restaurierungsbedürftigem Zustand für 5000 DM gekauft und danach aufwendig (komplettes "Innenleben") in Stand gesetzt. Reparaturkosten beliefen Sich auf ca. 10000 DM. Gestern war ein Klavierbaumeister hier....der hatte aber von Pianolas auch nicht so sie Ahnung. ;o( Er meinte nur, dass das reine Klavier einen Wert von ca 5000-6500 Euro jätte. Von der Pneumatik (also diesem selbstspielenden Innenleben *gg*) hatter er aber wie gesagt, keine Ahnung. Das Klavier ist aber in einem guten Zustand wie er sagte... es müsste lediglich gestimmt und ein bisschen neu justiert werden....Kosten hierfür bei ihm auf Rechnung würden sich auf ungefähr 1000 Euro belaufen. Äusserlich hat es natürlich Gebrauchsspuren, was ja aber nicht das entscheidene ist.
So, das war Nummer 1 ) ... das zweite Instrument ist eine Orgel....
Über diese weiß ich nicht so viel....es handelt sich auf jeden Fall um eine Lowrey MX-1....sieht ein bisschen aus wie ein Raumschiff. Drin steckt ein(e) (?) Leslie ... der Herr von gestern sagte, dass es dafür wohl noch durchaus Freunde gibt!?! Der Neupreis dieses Instrumentes belif sich auf 49.000 DM. Sie wurde kontinuierlich von meinem Schwiegerpapa bespielt und ist funktionsfähig und gepflegt.
Da mich der Termin gestern nicht wirklich schlauer gemacht hat und ich die Sachen, wenn sie denn verkauft werden sollten, nicht "verramschen" will, hoffe ich nun, dass es hier evtl. den ein oder anderen Spezialisten gibt, der mich ein wenig weiterbringt....natürlich alle Angaben ohne Gewähr.
Auf Antworten freue ich mich jetzt schon....tausend Dank im Voraus!!!!
Liebe Grüße
Nina
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