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Jesamine
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Hallo ich bin neu hier und suche Entscheidungshilfe.
Ich bin 50 Jahre alt und eigentlich Gitarren-spieler, besser - schüler, seit rund 3 Jahren mit Unterricht, außerdem seit gut 2 Jahren auch Gesangsunterricht, damit die Begleitung sicherer ist.
Irgendwie finde ich Klavier aber auch faszinierend, schaue meiner Gesangslehrerin öfters auf die Finger. Ich habe auch schon ein bisschen auf einem Keyboard rumgeklimpert, aber Keyboard ist nicht meine Erfüllung, puristisches Klavier reizt mich mehr. Ich stelle mir auch vor, dass ich über das Klavierspielen besser ins Notenlesen und in die Musiktheorie reinkommen würde. Als Kind hatte ich so was nicht wirklich und im Gesangsunterricht krazt man nur an der Oberfläche. Ich würde gerne besser Noten lesen können und auch so mehr Zusammenhänge verstehen wollen.
Meine derzeitige Musikrichtung ist Country / Folk und Pop und Rock-Oldies.
Ich möchte meinen derzeitigen Zeitaufwand für das Gitarre lernen nicht verringern. Ich gehe davon aus / hoffe, dass die Gitarre weiterhin Vorrang für mich hat. Daneben könnte ich durchschnittlich 30 Minuten an 5 - 7 Tagen die Woche für das Klavier lernen relativ sicher aufbringen. Ich würde auf jeden Fall auch Unterricht nehmen. Kann das so funktionieren, oder ist das einfach zu wenig Zeit fürs Klavier lernen?
Ich bin da völlig unbedarft. Wenn man so manches liest, bekomme ich schon Angst wieeee schwer Klavier lernen ist und wieviele Stunden dafür aufgebracht werden.
Bei der Gitarre wusste ich damals auch nicht wirklich, was da auf einen zukommt aber dort ging alles soweit gut. Musik gibt mir schon viel, ist aber nicht mein einziges Hobby ( habe aber keine Kinder).
Lernen manche von Euch auch Klavier und was anderes nebebeinander? Ist mein Plan möglich oder eher unrealistisch?
Danke schon mal für Eure Meinungen.
Jesamine
Ich bin 50 Jahre alt und eigentlich Gitarren-spieler, besser - schüler, seit rund 3 Jahren mit Unterricht, außerdem seit gut 2 Jahren auch Gesangsunterricht, damit die Begleitung sicherer ist.
Irgendwie finde ich Klavier aber auch faszinierend, schaue meiner Gesangslehrerin öfters auf die Finger. Ich habe auch schon ein bisschen auf einem Keyboard rumgeklimpert, aber Keyboard ist nicht meine Erfüllung, puristisches Klavier reizt mich mehr. Ich stelle mir auch vor, dass ich über das Klavierspielen besser ins Notenlesen und in die Musiktheorie reinkommen würde. Als Kind hatte ich so was nicht wirklich und im Gesangsunterricht krazt man nur an der Oberfläche. Ich würde gerne besser Noten lesen können und auch so mehr Zusammenhänge verstehen wollen.
Meine derzeitige Musikrichtung ist Country / Folk und Pop und Rock-Oldies.
Ich möchte meinen derzeitigen Zeitaufwand für das Gitarre lernen nicht verringern. Ich gehe davon aus / hoffe, dass die Gitarre weiterhin Vorrang für mich hat. Daneben könnte ich durchschnittlich 30 Minuten an 5 - 7 Tagen die Woche für das Klavier lernen relativ sicher aufbringen. Ich würde auf jeden Fall auch Unterricht nehmen. Kann das so funktionieren, oder ist das einfach zu wenig Zeit fürs Klavier lernen?
Ich bin da völlig unbedarft. Wenn man so manches liest, bekomme ich schon Angst wieeee schwer Klavier lernen ist und wieviele Stunden dafür aufgebracht werden.
Bei der Gitarre wusste ich damals auch nicht wirklich, was da auf einen zukommt aber dort ging alles soweit gut. Musik gibt mir schon viel, ist aber nicht mein einziges Hobby ( habe aber keine Kinder).
Lernen manche von Euch auch Klavier und was anderes nebebeinander? Ist mein Plan möglich oder eher unrealistisch?
Danke schon mal für Eure Meinungen.
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